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Gazprom 903276

Beiträge: 99.180
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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Gazprom 903276 bobby21
bobby21:

@Motzer

 
10.04.15 18:59
Bitte verbreite nicht diesen Unsinn! Der Ölpreis dreht dank der Frackingunternehmung indem USA nach Süden und die Saudis wollen den Ölhahn nicht zudrehen, damit die neuen Player über kurz oder lang pleite gehen. Immerhin sind die Fracking Unternehmen fremdfinanziert.  

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Gazprom 903276 hammerbuy
hammerbuy:

gründe

 
10.04.15 19:28
Rubel und Griechenland ... Rubel wirkt richtig stark im Moment .... und die Griechen werden über die Türkei Gas bekommen ...
es gab mit Ungarn und Serbien Verhandlungen - wegen neue South-Stream Führung durch diese Länder - und durch Griechenland

mehr gibt's da nicht zu sagen ...  
Gazprom 903276 hammerbuy
hammerbuy:

sorry es gibt noch was ..

 
10.04.15 19:29
es lebe Putin !  
Gazprom 903276 Akermann
Akermann:

was willst du von mir....einstieg 2,78 wo ist das

 
10.04.15 19:32
problem....
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#16705

Gazprom 903276 hammerbuy
hammerbuy:

ackarmann ...

 
10.04.15 22:52
absoluter Schwachsinn ... deine Musterdepot Gewinn kannst du einstecken ... :-)
Gazprom 903276 Byblos
Byblos:

Kindergarten Quatsch was hier abgeht !

 
10.04.15 22:59
Also, ich bin noch nicht ausgestiegen, auch wenn es heute sehr verlockend war !
Denke, das wir durchaus noch einen Anlauf sehen werden. Kippt es dann, werde ich wahrscheinlich erst einmal Kasse machen, um später wieder auf zu springen.
Sollte die Korrektur fortgesetzt werden, warte ich ab, um nach dem Turnaround weiter aufzustocken.
Der Gaspreis ist Nahe der 2,50$ Marke und könnte deutlich nachgeben und somit auch belastend auf die Gaswerte wirken, egal wie die aktuelle Bewertung ist.
Alle die heute bei Kursen zwischen 5,60 und 5,40 ausgestiegen sind, kann man nur sagen: Ihr habt nichts falsch gemacht !

Warten wir ab, wie es in der kommenden Woche weiter geht !

Gazprom 903276 hammerbuy
hammerbuy:

gazprom

 
10.04.15 23:14
war noch in den letzten 10 Jahren nie billiger als 3,18 € ...  
Gazprom 903276 hammerbuy
hammerbuy:

lügen haben kurze beine ..

 
10.04.15 23:38
(Verkleinert auf 45%) vergrößern
Gazprom 903276 816418
Gazprom 903276 nadann
nadann:

russische werte sind heut alle etwas zurück

 
10.04.15 23:41
hat mm nichts mit gas zu tun  
Gazprom 903276 M346
M346:

.....

 
10.04.15 23:59
@nadann ES HAT DIE GANZE ZEIT SCHON NICHTS MIT GAS ZU TUN :D.

Einzig und allein die Wiedererstärkung des Rubel hebt den Kurs...
Gazprom 903276 Byblos
Byblos:

Chart Gazprom

 
11.04.15 01:07
(Verkleinert auf 71%) vergrößern
Gazprom 903276 816427
Gazprom 903276 Byblos
Byblos:

Müsste eigentlich noch bis ca. 5,85 $ laufen !

 
11.04.15 01:08
Alles nur ganz grob eingezeichnet !
Gazprom 903276 canetti
canetti:

meines erachtens

 
11.04.15 08:07

ist jetzt wohl eine korrektur fällig, desahlb bin ich am freitag mit 30% + raus und hoffe auf neue einstiegskurse.

meinung ist nicht wissen

Gazprom 903276 Akermann
Akermann:

ich lach mich schlapp.......

2
11.04.15 08:53
das war abends der Kurs 2,80 war um die Mittagszeit.........oh man was für ein Schwätzer.
Gazprom 903276 H731400
H731400:

Nicht gut weiterhin

 
11.04.15 09:31
11.04.2015 06:31
Interview mit OSZE-Vizechef
"Wir haben russische Soldaten gesehen"

Alexander Hug im Gespräch mit OSZE-Beobachtern und einem prorussischen Separatisten in Hrabowe
(Foto: ASSOCIATED PRESS)

               

Zwei Monate nach dem Minsk-Gipfel zieht die OSZE ein ernüchterndes Fazit. An einigen Orten werde täglich gegen die Vereinbarungen verstoßen, sagt Missions-Vizechef Alexander Hug. Zuversichtlich ist er trotzdem.
n-tv.de: Wie ist die Lage in der Ostukraine?
Alexander Hug: Die militärische Lage ist relativ ruhig. Die Verstöße gegen das Waffenstillstandsabkommen beschränken sich auf einzelne Gebiete östlich von Mariupol sowie am und um den Flughafen von Donezk. Dort wird täglich gegen die Vereinbarungen verstoßen. Beide Konfliktparteien setzen Waffen ein mit mehr als 100 Millimeter Kaliberdurchmesser, die laut des Minsker Abkommens gar nicht mehr dort sein sollten. Der Abzug der schweren Waffen ist also noch nicht abgeschlossen.
Vor zwei Monaten wurde das Minsker Abkommen vereinbart. Wie fällt ihr Zwischenfazit aus?
Ich bin überzeugt, dass die im Minsker Abkommen enthaltenen Maßnahmen die richtigen Schritte sind, um in der Ukraine für Stabilität zu sorgen. Es ist nur eine Frage der Zeit, die Waffenruhe und den Abzug der schweren Waffen, aber auch die übrigen Maßnahmen umzusetzen. Wir stehen bereit, diese Mission zu begleiten und die Resultate zu dokumentieren.
Welche der Konfliktparteien hält sich bisher besser an den Minsker Friedensplan?
Das hält sich in etwa die Waage. Es ist oft sehr schwierig zu sagen, wo die Ursache für ein Feuergefecht liegt.
Wie gut kooperieren die prorussischen Kämpfer?

Die Frontlinie in der Ostukraine

Auf dem Gebiet, das die Regierung der Ukraine nicht mehr kontrolliert, haben wir Schwierigkeiten. Der Zugang wird uns erschwert. Unsere Sicherheitsvorschriften sehen vor, dass wir nicht in Gebiete vorstoßen, in denen es für unsere unbewaffnete Beobachtungsmission zu gefährlich ist. Die Rebellen beschränken unsere Bewegungen aber auch direkt, indem sie uns zu bestimmten Gebieten keinen Zugang gewähren. Das betrifft vor allem das Hinterland des Gefechtsfeldes, also Gebiete entlang der Grenze zur russischen Föderation. Dort vermuten wir die Basis einer substantiellen Logistikeinheit, die die Front der Rebellen bedient.
Sie können also nicht kontrollieren, ob die Separatisten Nachschub aus Russland erhalten?
Es liegt nicht an uns, den Nachschub zu unterbinden. Wir sind beauftragt, die Situation vor Ort zu schildern. Diverse Male haben wir über Verschiebungen von schweren Waffen vom Osten des Gebietes in Richtung der Frontlinie und über das Vorkommen spezieller Waffentypen berichtet. Wir haben auch oft gesehen, dass sich uniformierte Bewaffnete mit dem Hoheitszeichen der Russischen Föderation auf dem Gebiet der Ostukraine bewegen.
Wie gefährlich ist die OSZE-Mission?
Die Gefahr ist sehr groß, vor allem durch direktes Feuer. Der Kampf in den Gebieten, wo die Waffenruhe brüchig ist, wird vor allem durch Distanzwaffen geführt, also Artillerie verschiedenen Kalibers, aber auch durch Kleinfeuerwaffen. Dementsprechend besteht das Risiko, dass wir links und rechts der Kontaktlinie zwischen die Fronten kommen und uns einer Gefahr aussetzen. Eine weitere Gefahr ist die Verseuchung des Gebietes durch Minen und nicht explodierte Granaten. In den vergangenen Tagen gab es wiederholt Zwischenfälle mit Minenfeldern, auf denen sich ukrainische Soldaten bewegt haben.
Wurden OSZE-Beobachter in den vergangenen Wochen angegriffen oder bedroht?
Die Zwischenfälle, über die wir berichten, gelten meist nicht der OSZE. Wir werden oft in Kämpfe verwickelt, wenn wir uns in dem Gebiet aufhalten, das zwischen den Positionen der ukrainischen Streitkräfte und der Rebellen liegt. Bis heute ist bei unseren Operationen kein Mitarbeiter verletzt oder getötet worden. Wir schützen uns durch gepanzerte Fahrzeuge und regelmäßige Einschätzungen der Sicherheitslage. Aber ein Restrisiko wird natürlich immer bleiben, da wir nicht alle Eventualitäten vorhersehen können.
Wie sieht der Alltag eines OSZE-Beobachters aus?
Der Tag beginnt meist mit einem Briefing durch den Teamleiter, bei dem die einzelnen Missionen und Patrouillen besprochen werden. Am Ende des Tages kommen die Beobachter zurück, schreiben ihre Beobachtungen auf und schicken sie nach Kiew, wo sie in den Tagesbericht eingefügt werden. Wir können sich nicht frei bewegen. Alle leben in Donezk in einem Hotel. Unsere Vorschriften erlauben es nicht, uns frei zu bewegen. Wir können nicht in ein Restaurant oder ein Einkaufszentrum gehen. Das Risiko, in ein Kreuzfeuer zu geraten, ist zu groß. Es ist ein schönes Hotel, aber trotzdem bewegen sich alle Mitarbeiter dort auf sehr engem Raum. Die Beobachter werden regelmäßig in den Urlaub geschickt, um zu verhindern, dass die angespannte Situation, negativen Einfluss auf ihre Arbeit hat.
Mariupol gilt als mögliches nächstes Ziel der Separatisten. Wie ist die Situation dort?
Ich war selbst in Mariupol. Zehn Kilometer östlich der Stadt liegt das Dorf Shyrokyne, durch das die Kontaktlinie geht. An diesem Schauplatz finden immer noch heftige Gefechte statt. Die Mission hat zurzeit aber keine große Konzentration von Kräften auf beiden Seiten feststellen können. Wir haben eine robuste Vertretung von über 70 Beobachtern in Mariupol, um die Lage einzuschätzen und einen eventuellen Durchstoß aus dem Osten zu dokumentieren.
Für wie wahrscheinlich halten Sie einen Angriff der Separatisten?
Das ist schwer abzuschätzen. Die Waffen, die von der Kontaktlinie abgezogen wurden, befinden sich teilweise nur 25 Kilometer entfernt. Das heißt: Eine Rückkehr der Waffen bedarf sehr wenig Zeit. Insofern könnte sich die Lage in Mariupol schnell ändern. Es ist wichtig, dass der Waffenstillstand vollständig durchgesetzt wird und dass ein eventueller Zwischenfall keiner Seite den Grund geben kann, in Mariupol oder an einer anderen Stelle der 500-Kilometer langen Frontlinie neu vorzustoßen.
In den vergangenen Wochen gab es viele Berichte über die Personalprobleme der OSZE in der Ukraine. Verfügen Sie inzwischen über ausreichend Beobachter?
Wir haben zurzeit über 350 Beobachter in der Ostukraine, hinzu kommen Sicherheitspersonal und medizinische Kräfte. Ukrainische Kollegen unterstützen uns. Das Problem: Mehr Mitarbeiter macht wenig Sinn, denn mehr Mitarbeiter haben nicht automatisch mehr Zugang. Deshalb rufen wir beide Seiten auf, uns überall Zugang zu ermöglichen, damit wir unsere Arbeit erledigen können. Nicht nur auf Seite der Rebellen, sondern auch auf dem Gebiet der ukrainischen Regierung werden wir immer wieder behindert.
Aber ist das Gebiet, das die OSZE kontrollieren muss, nicht viel zu groß für 350 Mitarbeiter?
Zurzeit entspricht die Zahl der Beobachter vor Ort der Sicherheitslage. Sollten sich Lage und Zugang verbessern, dann machen auch mehr Mitarbeiter Sinn. Die OSZE besteht aus 57 Mitgliedsstaaten, die Mission hat eine wöchentliche Kapazität von mindestens 25 neuen Beobachtern. Dadurch werden wir bald die Hürde von 500 Beobachtern erreichen.
Gazprom 903276 nanunanu
nanunanu:

H73....

 
11.04.15 23:50
Wenn ich einen Tag lang lesen möchte, kauf ich mir 'n Buch.  
Gazprom 903276 lifeguard
lifeguard:

das thema ist durch

 
12.04.15 10:25
der kurs von gazprom wird von der ukraine nicht mehr beeinflusst. bezüglich gazprom ist das thema durch. in ein paar jahren ist die ukraine kein transitland mehr.
Gazprom 903276 H731400
H731400:

Good News

2
12.04.15 12:00
www.google.de/...Aw&usg=AFQjCNH6JVcItS5Zx4r6-p1FhHUdHCjVmA
Gazprom 903276 Atze3
Atze3:

mal

 
12.04.15 12:02
ne Frage, bin seit einem halben Jahr investiert in Gazprom.
Wie verhält sich das mit der Dividenden-Zahlung ?
Wird die in Rubel berechnet oder in € ?
Desweitern sehe ich ja auf finanz. net unter Termine wie hoch die sein sollte bzw. sein wird kann mir aber keinen REIM draus machen wie dies berechnet wird.
Kann mir jemand von Euch ein Rechen-Beispiel nennen ?
Wenn man von 500 Aktien ausgehen würde, nur ein Beispiel
Wäre euch für eine Information sehr Dankbar.
Gazprom 903276 Agrippa v.Netteshei
Agrippa v.Nett.:

Atze, schau doch den Thread durch

 
12.04.15 12:15
steht alles drin.

Ca. 0,25 € je ADR gibts.

7,20 RUB pro Gazprom Anteil. 7,20/53= ca.0,13$.

0,13 x2= 0,26$ und jetzt in € umrechnen.
"Timotheus versetzte König Alexander nach Belieben in Wut und besänftigte ihn wieder."
Gazprom 903276 Atze3
Atze3:

wenn

 
12.04.15 12:20
man eine Gazprom Aktie kauft muss man da eigentlich einen Aufschlag bezahlen ?
nicht die Bank-Kosten gemeint !!
Ist wirklich nur eine Frage, wie gesagt ist Neuland für mich.
Gazprom 903276 nadann
nadann:

atze ,Aufschlag?für was?

 
12.04.15 22:09
Gazprom 903276 Agrippa v.Netteshei
Agrippa v.Nett.:

Russia's Gazprom Counting On...Greece?

 
12.04.15 22:28
"Timotheus versetzte König Alexander nach Belieben in Wut und besänftigte ihn wieder."
Gazprom 903276 Gemine
Gemine:

Wenn Russland einlengt

 
12.04.15 22:44
Dann geht hier die Rakete ab.   kann ganz schnell gehen

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