E.ON AG NA

Solarworld oder Nordex unternehmen, das sind die 2 Unternehmen für Wind und Solarbranche in Deutschland...

Sie müssten halt nur genug zahlen um die jeweiligen Großaktionäre zufrieden zu stellen, das wäre bei Nordex die Klatten und bei Solarworld Asbeck und Katar......


Wie wärs mit 5 Milliarden für Nordex und 2 Milliarden für Solarworld???
Da könnten die Großaktionäre doch nicht nein sagen.... alles andere ist für die doch kaum erreichbar

So wird es kommen! Habe mich heute Morgen bei 14,90€ aus EON verabschiedet,mit 1€ Verlust pro Aktie,nach 3jahren in EON reicht es u.die Probleme hier sind unüberschaubar. Euch investierten noch viel Glück!

Warum sollen die sich denn solche Knirschen an das Bein binden???? Wenn man ein Windrad braucht kauft man sich eines. Ein Spediteur kauft sich ja auch nicht den kompletten MAN Konzern,weil er 10 LKW's braucht,du labberst Dünnschiss. Lol

Alles was man hört sieht gut aus,

Im Suchergebnis bekomme ich keine eigenen Beiträge angezeigt. Obwohl ich nach Begriffen in eigenen vorhandenen Beiträgen suche, werden sie nicht dargestellt. An wen kann ich mich da wenden?

Ist doch offensichtlich was E.ON will, sich entschulden. Der größte Haufen an Schulden, sind doch Rückstellungen die gar nicht zurückbezahlt werden können, sondern erst Schritt für Schritt nach der Abschaltung der Kraftwerke aufgelöst werden.

Werden die Atommeiler "abgespalten" wandern irgendwas um die 22Mrd.€ Rückstellungen (v. 31 Mrd. € Schulden) ja auch weg und die neue E.ON ist quasi Schuldenfrei, nach dem Verkauf der italienischen Beteiligung. Also wenn ich es jetzt aus dem Kopf richtig zusammenbringe.

Und das Ziel von E.ON ist es ja Anlagen zu bauen und dann zu 60, 70 oder 80% zu verkaufen und nur ne Minderheitsbeteiligung zu halten. Daher braucht man auch keine Firma die sowas herstellt, denn die wird ja beauftragt.

Die "Knirsche" ist E.on Selber  , denn nach Abspaltung haben die nicht viel an Erneuerbarem....müssen also zukaufen wenn sie wirklich auf Erneuerbare setzen wollen

bis dahin ist dann E.on die "Knirsche"

:-)

Zumindest wird bei Eon hier Schrott ausgegliedert....und nicht wie bei BES umgekehrt....
Frage mich nur, wenn die diesen Schrott an die Börse bringen, wer denn da investieren will. Dann auch die Frage, warum das Gasgeschäft angesichts des niedrigen Ölpreises und des Gaspreises auch abgestossen wird. Schliesslich kann man doch zu diesen Kursen neue langfristige Verträge abschliessen. Und irgendwann wird der Ölpreis auch wieder steigen, was den Gewinn in die Höhe treiben sollte...

Die hätten sich eher von dem Vorstand trennen sollen....nmM

Scheint so, als ob Eon mit Good-Eon sich für eine Übernahme hübsch machen will.

Ihr vergesst eins: Die E.On-Aktionäre sind die Hartgesottesten auf dem Parkett - Euer Verkauf war viel zu früh...wartet mal ab... der Kurs wird weiter steigen.

was du hier als "Schrott" bezeichnest sorgt immerhin und gerade zu dieser Jahreszeit dafür, dass die Grundlast im Stromnetz gesichert ist und die Lichter nicht ausgehen
;-)

Bin mal gespannt wer das zukünftig übernimmt, denn mit erneuerbaren Energien ist das Stand heute (noch) nicht machbar.
Die AKW's werden ohnehin bis 2022 stillgelegt. Kohle- und Gaskraftwerke sind wegen den hohen Fixkosten (nahezu) unrentabel.

Da wird Herr Gabriel dann entweder das eine oder andere Gas- oder Kohlekraftwerk neu bauen müssen oder wohl bestehende Kraftwerke abkaufen, wenn er nicht den Atomstrom der Nachbarländer zukaufen möchte.

Es könnte also gut sein, dass der abgespaltene Teil früher oder später einmal abgewickelt bzw. stillgelegt wird außer er wird staatlich subventioniert. Und das wird die Politik dann wohl im Interesse der Versorungssicherheit tun müssen, solange sie aufgrund der Energiewende keine andere Lösung parat hat.

So muss die Politik nun die Konsequenzen der Energiewende selbst auch mittragen und kann sie nicht alleine auf die Versorger abwälzen.

Jetzt macht mit Eon der erste Versorger ernst und evtl. folgt noch der eine oder andere diesem Beispiel in irgendeiner ähnlichen Form.

Meine Meinung!

als aktionär und dividendenempfänger kann ich nur sagen: geschickter schachzug. verluste sozialisieren, gewinne privatisieren :)

>>Die AKW's werden ohnehin bis 2022 stillgelegt.

Ausgesprochen unwahrscheinlich.

langfristig ist hier viel zu holen.

ich glaube persönlich auch nicht, dass alle AKW's bis 2022 komplett abgeschaltet werden. Gründe: siehe mein Post oben wegen der Grundlasterzeugung.  

@Freiheitsliebe
kann man so sehen, allerdings sollte man dabei nicht vergessen, dass es einst die Politik war (SPD Regierung... nur so nebenbei weils zu Gabriel passt), die die
Versorger dazu gedrängt hat AKW's zu bauen.

Ja, es wird schon arg oft unter den Teppich gekehrt, dass Atom-Energie ursprünglich gesellschaftlicher und politische Konsens war. Jetzt tun aber all diese Politclowns so, als ob der Kram von Konzernen erfunden wäre und sie daher ganz alleine für den Mist verantwortlich sein sollten.

die energieversorger sind ja auch zwitter. einerseits haben sie einen öffentlichen auftrag, den sie erfüllen MUESSEN, andererseits sind es an der börse notierte aktiengesellschaften. war doch absehbar, als das alles mehr und mehr privatisiert wurde. die "bahn" ist doch auch so ein beispiel, oeffentlicher auftrag versus AG. und der politik fällt so einiger nonsens ein. meist kuhändel auf kleinstem gemeinsamen nenner, also humbug was beschlossen wird.

insofern; keine kritik an e.on. kluge, wenn nicht die klügsmögliche reaktion von e.on nun, auf den politikhumbug.

Die MÜSSEN nur, wenn sie KÖNNEN.
Wenn Eon kein Versorger mehr ist, sondern nur Händler, müssen die auch nix. Die Politik kann dann die Versorgungssicherheit, die mit unsexy Gas/Atom/Kohle gewährleistet wird, ab 2016 verstaatlichen, und schön selber sich drum kümmern, wenn es ihr so sehr daran liegt. Dazu werden sie halt nur den Spin Off von Eon erwerben müssen.

Echt, ich lach mich schlapp :-)))

oder Eon lässt die neue Gesellschaft einfach gegen die Wand fahren. Wenns dann um die Arbeitsplätze geht wird Mutti und der Gabriel schon weich werden ;-)

tun, dass die neue Gesellschaft gegen die Wand fährt. Das wird ganz von alleine passieren.

Der Staat wird einschreiten.
Gabriel streitet es ja nicht mal ab. Er sagt nur er hoffe, dass Arbeitsplätze und Rückstellungen berücksichtigt werden. Hoffnung so kurz vor Weihnachten. Für mich ist das bereits das Zugeständnis. Sonst hätte er es ja ausräumen können.

In ein paar Jahren wird es heissen: BRD schlägt zwei Fliegen mit einer Klatsche.
1. Sichert die Versorgung der Bevölkerung
2. Sichert tausende Arbeitsplätze

Video unten ansehen.

www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2014-12/...ekonzern-gabriel

wahrscheinlich letztes mal nach dem Treffen mit Siggi ohne weiteres einfach mal relativ stark gestiegen. Dort wurde das wahrscheinlich schon abgemacht.

Die News an diesem Tag waren eigentlich negativ. Trotzdem ist die Aktie gestiegen. Heute sagt Gabriel er ist sehr erstaunt, wie schnell es mit der Umsetzung ging :)). Ist er doch nur den 3/4 Takt des Bundestags gewohnt.

An den Worten mit der Umsetzung verrät er sich ohnehin selbst, dass es vorher Gespräche darüber gab. Nun warten alle gespannt aufs Christkind oder eventuell doch RWE.

erzählen. RWE wird die konventionelle Kraftwerkssparte und viele alte Kohlemeiler abzweigen und dann Vorweg gehen. Wobei eventuell die Kohlemeiler bleiben, da sie ja schon komplett abgeschrieben sind. Aber halt all das was keiner braucht und will.

Und der Siggi muss nochmal ganz erschrocken tun. Man könnte meinen man sitzt im Zirkus.  

Interessant eure Gedankengänge zu lesen.

Ich bin heute mit kleinem Gewinn raus. Mir wird die Sache zu undurchschaubar.
Für mich sind das "Loswerden der Probleme" und das erschließen neuer lukrativer Geschäftsfelder zweierlei Dinge.
Selbst wenn wie hier skizziert der Plan sein sollte (und gelingt), dass man am Ende des Liedes dem Bund respektive Steuerzahler die "Bad Bank" bestehend aus Atommeilern, Gas- und Kohlekraftwerken etc. "aufdrückt" und Eon selbst keinerlei Verpfichtungen diesbezüglich mehr zu erfüllen hat ist das doch nicht gleichbedeutend damit, dass man in Zukunft irgendwas erwirtschaften könnte?
Bzgl. erneuerbarer Energien hat Eon ja nun auch mittlerweile schon mehr als ein Jahrzehnt Entwicklung verpennt? Andere Firmen haben Geschäftsfelder bereits besetzt etc.......wo wartet jemand auf Eon? Und was will man anbieten? Mir fehlt es da momentan wie anderen hier auch an Phantasie. Gut möglich dass ich mich irre und die Aktie in ein paar Jahren >30 steht, aber das kann meiner Meinung nach keiner heute wissen. Und ich will grade nicht "pokern". Für mich ist Eon ab heute ein reiner Zock!
Wenn ein Harz4ler mit nem Lottogewinn genau seine Schulden bezahlen kann heisst das eben nicht, dass er eine rosige Zukunft hat. Dazu bräuchte er dann ein regelmäßiges Einkommen oben drauf. Und wo das bei Eon herkommen soll sehe ich atm noch nicht. Selbst wenn man noch für die AKWs entschädigt wird. Einmalzahlungen finde ich irrelevant. Ok, die Problemkinder will man jetzt quasi "im Wald" aussetzen. Und wo ist das zukunftsfähige rentable Geschäftsmodell?

So long. Es bleibe die schöne Erinnerung an Dividenden von 1,10€ ;)

LG

Den Ausdruck "Schrott" wollte ich aus der Sicht des VV sehen....

Also....Good-Eon  und Bad-Eon....Bad-Eon mit allem, was nicht rentabel ist....und Good Eon mit "sauberer" Energie....

Ja...Herrgott...das ist eine reine Bankkrotterklärung seiner Leistungen....Erst jetzt will man in saubere Energie investieren mit einem Neuanfang? Äh...was hat man die letzten 20 Jahre so getan?

Und dieses unrentablen Geschäfte vereinigt in einer Bad-Eon sollen dann plötzlich rentabel werden, nachdem diese an die Börse gebracht werden? Wie geht das? Oder will man deren Aktionäre abzocken und die Risiken dann irgendwann dem Insolvenzverwallter übergeben. Also...so koscher ist das Ganze net....

Besser, sie hätten den Versager in die Wüste zu diesem Wüstenprojekt geschickt....Verdienen werden eh seine Freunde und Berater von Goldman Sachs und Co.