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"Ein freundlicher Handelsauftakt an der Wall Street gab den europäischen Indizes am Nachmittag etwas Schwung. Dabei stieg der DAX® über die Marke von 17.000 Punkten an. Aus den USA werden morgen unter anderem Inflationsdaten erwartet und aus Deutschland wird der ZEW-Index veröffentlicht. Sie könnten den Märkten weitere Impulse geben.
An den Anleihemärkten blieb es heute ruhig. Die Renditen schlossen im Bereich ihres Schlussstands vom Freitag. Der Goldpreis gab hingegen bis auf 2.012 US-Dollar nach. Leichte Verluste verbuchte auch der Ölpreis. Die Notierung für ein Barrel Brent Crude Oil konnte sich jedoch noch im Bereich der 200-Tage-Durchschnittslinie halten.
BASF holte die Verluste von Freitag heute wieder auf und stößt nun bei EUR 45 an eine starke Widerstandsmarke. Commerzbankund Deutsche Bank deuten nach dem Rücksetzer in der vergangenen Woche eine leichte Erholung an. Mercedes-Benz schielte heute über das Dezemberhoch. Ein Ausbruch könnte neue Kaufimpulse geben. Nordex hat 2023 operativ wieder die Gewinnzone erreicht. Anleger quittierten dies mit einem Kursaufschlag. Rheinmetall profitiert von Planungen für einen deutlichen Ausbau der Produktionskapazitäten. Siemens Energy legte im Vorfeld der bevorstehenden Hauptversammlung deutlich zu und kratzte an der 200-Tage-Durchschnittslinie.
In den USA zogen die Aktien von AirBnB, Nvidia und Peloton im frühen Handel kräftig an.
Morgen werden unter anderem AirBnB, Cancom, Coca Cola, Norma Group, ThyssenKrupp Nucera und TUI Geschäftszahlen veröffentlichen. Fraport meldet Verkehrszahlen für Februar und TUI lädt zur Hauptversammlung.
Widerstandsmarken: 17.050/17.143/17.201 Punkte
Unterstützungsmarken: 16.866/16.900/16.915/16.957/17.005 Punkte
Nach einem schleppenden Auftakt dreht der DAX® am Nachmittag doch noch nach oben. Dabei gelang der Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend. Die nächste große Hürde ist die Marke von 17.050 Punkten. Gelingt der Ausbruch über dieses Level eröffnet sich weiteres Potzenzial bis 17.143 Punkte (138,2% Retracementlinie). Rücksetzer bis 16.957 Punkten dürften das aktuell bullishe Bild nicht trüben. Kippt der Index jedoch unter diese Marke, droht eine Konsolidierung bis 16.900 Punkte."
Betrachtungszeitraum: 10.01.2024 – 12.02.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Betrachtungszeitraum: 14.02.2019 – 12.02.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
"Das ist leider immer noch kein DAX Ausbruch auf neue Hochs. Der gestrige Tag ist wohl eher weiterhin Bestandteil der bisher schon 11-tägigen Seitwärtsphase.
Bullisch: Der DAX beginnt in der bullischen Tagesroute heute zwar schwächer, in der Nähe von 17000/16983, steigt dann aber zügig weiter an bis 17050, 17105 und maximal 17150. Zu diesem Zweck darf der DAX zuvor nicht 1 Sekunde unter 16962 abrutschen. Zwischenfazit: Vorbörsenschwäche! Käufer müssen sofort auf den Plan treten, um sich zu behaupten.
(17013/ PP) 17050 17105 17150
Bärisch: In der bärischen Tagesroute, die sich unterhalb von 16962 aktiviert (einige denken immer, es ist beliebig was der Chartanalyst aussagt "für jeden ist immer was dabei", nein so ist es nicht, bitte stets genau lesen), fiele der DAX bis 16932 (Gap) um im weiteren Verlauf ggf. bis 16900/16889. Unterhalb von 16875 trübt sich das Chartbild weiter ein und der DAX könnte bis 16840/16825 nachgeben.
(17000/16983) 16932/16927 16900/16889 16840/16825
Viel Erfolg wünscht euch Rocco "
Quelle: DAX - Tagesausblick: Vorbörsenschwäche! Käufer müssen sofort auf den Plan treten, sonst... | stock3
"Wichtige Termine:
14:30 - US: Verbraucherpreise Januar m/m und y/y
14:30 - US: Verbraucherpreise (Kernrate) Januar m/m und y/y
Intraday Widerstände: 1,0784+1,0806+1,0846+1,0886
Intraday Unterstützungen: 1,0761+1,0741+1,0723+1,0694
Rückblick:
Es folgte eine Verkaufswelle, jetzt pendelt sich der Euro gegenüber dem US-Dollar wieder seitwärts ein in der oberen Hälfte der Seitwärtsrange der letzten Tage. Das kurzfristige Chartbild ist wieder absolut neutral zu werten.
Charttechnischer Ausblick:
Das Warten auf neue Handelssignale geht also von vorne los. Für die Bullen bringt erst ein nachhaltiger Anstieg über das gestrige Tageshoch bei 1,0806 USD Kaufsignale, dann wird eine Erholung in Richtung 1,0846 und 1,0886 - 1,0897 USD möglich.
Fällt EUR/USD hingegen signifikant unter 1,0755 USD zurück, könnten Abgaben bis 1,0741 folgen. Darunter drohen fallende Kurse bis zum Jahrestief bei 1,0722 USD und darunter ggf. 1,0694 USD.
Größere Bewegung könnten die US-Wirtschaftsdaten am frühen Nachmittag bringen. Die Bekanntgabe könnte zu heftigen Kursbewegungen führen."
Statischer Chart
Live-Chart
FOREX08:55:08
EUR/USD Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
Diese Analyse wurde am 13.02.2024 um 07:58 Uhr erstellt.
Datum: 12.02.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX eröffnete gestern freundlich und pendelte anschließend stundenlang seitwärts. Im späten Geschäft einsetzendes erneutes Kaufinteresse beförderte den Index bis auf ein 4-Tages-Hoch bei 17.043 Punkten und damit in unmittelbare Rufweite zum Intraday-Allzeithoch vom 6. Februar (17.050).
Nächste Unterstützungen:
Nächste Widerstände:
Es bleibt abzuwarten, ob heute ein Ausbruch über die aktuelle Hürde bei 17.043/17.050 Punkten gelingt. Im Erfolgsfall würde die laufende Konsolidierung aufgelöst und der intakte übergeordnete Aufwärtstrend bestätigt mit dann im Fokus stehenden nächsten Ausdehnungszielen bei 17.068 Punkten, 17.092-17.112 Punkten, 17.155-17.193 Punkten und eventuell 17.254/17.255 Punkten. Unterstützt ist die Notierung als Nächstes bei 17.000-17.013 Punkten, 16.959/16.962 Punkten und 16.945 Punkten. Ein Stundenschluss unterhalb der letztgenannten Marke würde das ganz kurzfristige Chartbild leicht eintrüben und zunächst einen Test der Supportzone bei 16.859-16.889 Punkten wahrscheinlich machen."
"Am Dienstag stehen die US-Verbraucherpreisdaten für Januar im Fokus. Den Erwartungen der Volkswirte zufolge dürfte sich die jährliche Inflationsrate von 3,4 % im Dezember auf 2,9 % im Januar abgeschwächt haben. Die Kerninflationsrate dürfte von 3,8 % auf 3,7 % gesunken sein. Das bestätigt das Bild der Disinflation, also einer sich abschwächenden Inflation. Das Fed-Ziel von 2 % ist aber noch nicht ganz in Reichweite. Problematisch bleibt die hohe Inflation im Dienstleistungssektor, die durch steigende Arbeitskosten angeheizt wird, wie auch die Daten zu den im Januar stark gestiegenen Stundenlöhnen aus dem US-Arbeitsmarktbericht für Januar bestätigen.
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
56 | 3.908 | 2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY | lo-sh | Achterbahn7 | 12:47 | |
325 | 312.515 | COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € | semico | halford | 12:16 | |
75 | 8.238 | Banken in der Eurozone | lars_3 | youmake222 | 00:53 | |
18 | 4.165 | Charttechnik jeder darf mitmachen. DAX, DOW usw. | melbacher | melbacher | 18.05.24 10:30 | |
143 | 76.042 | Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst | gekko823 | Tyko | 17.05.24 17:52 |