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"XETRA DAX: 15.085
DAX Vorbörse: 15.026
VDAX NEW: 19,03
Widerstände: 15.085+15.142+15.173+15.250+15.328+15.383
Unterstützungen: 15.020+14.957+14.810
XETRA DAX Stundenkerzenchart
DAX-Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
L&S08:18:45
XETRA DAX Tageskerzenchart
DAX Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX - Tagesausblick: Die Bären toben sich aus | stock3
"Der DAX strebte von 15515 wie vermutet abwärts, brach zum Feiertag allerdings auch das bisherige Tief und erreichte ein tieferes Tief bei bislang 15074.
Heute könnte die a-c Linie des Triangle's bei etwa 15040 angelaufen werden und ggfs. eine Reaktion bringen.
Sollte der DAX unter die Trendlinie laufen, wäre eine weitere Ausdehnung in Richtung 14999/14928/14905/14928/14793 oder tiefer möglich. Die Make or Break Marke des Triangle's liegt bei 14793. Sollte der DAX auch die brechen, wäre eine größere Abwärtsbewegung in Richtung 14273 möglich."
Quelle: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
"Saisonal herausforderndes Q3 überstanden
Der September hat seinem Ruf als schwächster Börsenmonat der Historie wieder einmal alle Ehre gemacht. Auch übergeordnet – mit Blick auf das gesamte 3. Quartal – kamen die saisonalen Herausforderungen 2023 voll zur Geltung. Die gute Nachricht ist in diesem Zusammenhang, dass die zyklische Dürreperiode inzwischen hinter uns liegt. So legt historisch betrachtet der Septemberrückschlag oftmals den Grundstein für eine klassische Jahresendrally. Rein statistisch bilden die letzten drei Monate des Jahres ohnehin das beste Quartal. Auf Basis der Daten seit 1988 legen die deutschen Standardwerte im Durchschnitt zum Jahresende um knapp 7 % zu (siehe Chart). Kein anderes Quartal schafft annähernd eine vergleichbare Größenordnung, welche regelmäßig und lehrbuchhaft als Performance für das Gesamtjahr unterstellt wird. Abseits dieser grundsätzlichen Q4-Betrachtung ging den jüngsten Marktturbulenzen in diesem Jahr mit einem Kursplus von 3,4 % noch ein gutes 2. Quartal voraus. Welche Implikationen hat diese Konstellation auf die Erfolgsaussichten in den letzten drei Monaten? Belastet das schwache 3. Quartal auch die Perspektive bis zum Jahresultimo oder findet der DAX® im 4. Quartal in die Erfolgsspur zurück? (Fortsetzung siehe unten).
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Gute Chancen für eine Jahresendrally?
In der Vergangenheit war es oft so, dass ein Rückschlag im September die Basis für den klassischen Jahresendspurt gelegt hatte (siehe „HSBC Daily Trading“ vom 11. September). Gilt dieser Zusammenhang auch 2023? Sprich bei einem positiven 2. und einem schwachen 3. Quartal? Die Analyse der DAX®-Historie seit 1988 fördert ein spannendes Detail zu Tage: Genau diese Konstellation verbessert die Erfolgsaussichten der deutschen Standardwerte sogar, denn der durchschnittliche Kurszuwachs im 4. Quartal in den elf Jahren mit genau dieser Konstellation steigt auf 9,91 %. Und auch auf die andere Seite der Medaille – sprich die Wahrscheinlichkeit für steigende Notierungen – wirkt sich die aktuelle Ausganglage positiv aus. Während die Trefferquote für ein gutes Schlussquartal generell bei sehr hohen 85 % liegt, steigt diese bei einem starken Q2 und einem schwachen 3. Quartal in den letzten Monaten des Jahres nochmals auf fast 91 % an. Aufgrund der jüngsten Marktturbulenzen ist jeder vermeintliche Rettungsanker und jedes gute Omen für den DAX® bei Anlegerinnen und Anlegern sicher herzlich willkommen."
DAX® (Daily)
Quelle: DAX® - Saisonal herausforderndes Q3 überstanden | stock3
Diese Analyse wurde am 04.10.2023 um 08:08 Uhr erstellt.
Datum: 03.10.2023; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX orientierte sich gestern nach einem kurzlebigen Stabilisierungsversuch im frühen Handel weiter abwärts. Er rutschte dabei unter das bisherige Korrekturtief bei 15.139 Punkten bis auf ein in der letzten Stunde gesehenes 7-Monats-Tief bei 15.075 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
Nächste Widerstände:
Der Weg des geringsten Widerstands weist aus preislicher Sicht weiterhin südwärts. Es bleibt abzuwarten, ob sich aus den stützenden Faktoren Saisonalität, Sentiment und Überverkauftheit zeitnah ein handelbares bullishes Reversal ergibt. Klassische Projektionsziele auf der Unterseite, die sich aus dem bearishen Ausbruch aus der mehrmonatigen Handelsspanne ergeben, wurden noch nicht abgearbeitet. Nächste Unterstützungen und potenzielle Abwärtsziele lauten 14.950-15.036 Punkte, 14.882-14.905 Punkte und 14.761-14.810 Punkte. Ein Stundenschluss oberhalb des aktuellen Widerstands bei 15.139/15.168 Punkten würde ein erstes Signal für eine technische Gegenbewegung darstellen. Weitere Barrieren lauern im Erfolgsfall bei 15.258 Punkten, 15.331 Punkten und 15.425-15.516 Punkten."
"Intraday Widerstände: 1,0483 + 1,0488 + 1,0516 + 1,0524
Intraday Unterstützungen: 1,0448 + 1,0429 + 1,0354
Rückblick: EUR/USD orientierte sich gestern gut an den herausgearbeiteten Marken. Allerdings setzte erst eine Erholung ein, ehe das Währungspaar ausgehend von der Widerstandszone um 1,0485 USD wieder nachgab und das Ziel bei 1,0448 USD ansteuerte. Das Tagestief lag exakt auf dieser Marke.
Charttechnischer Ausblick: Die Bullen bemühen sich um eine Stabilisierung. Eine weitere Erholungswelle in Richtung 1,0483/1,0488 USD wäre heute denkbar. Dort wird in Kürze auch der EMA50 Stunde auftreffen. EUR/USD müsste sich oberhalb dieser Widerstände etablieren, um weiteres Potenzial in Richtung 1,0516 bzw. 1,0524 USD freizuschalten. Auf der Unterseite bleibt es beim Support bei 1,0448 USD. Darunter wäre der übergeordnete Abwärtstrend bestätigt."
Kursverlauf vom 27.09.2023 bis 04.10.2023 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
EUR/USD-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
FOREX09:17:35
Kursverlauf vom 05.04.2023 bis 04.10.2023 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
"Die Stimmung der Einkaufsmanager im Dienstleistungssektor der Eurozone und in Deutschland hat sich im September nach endgültigen Angaben stärker als erwartet aufgehellt. Der Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor der Eurozone stieg von 47,9 Punkten im Vormonat auf 48,7 Zähler. Vorläufig war ein Wert von 48,4 ermittelt worden. Der Index für Deutschland erhöhte sich von 47,3 auf 50,3 und stieg damit auch wieder über die Schwelle von 50 Punkten, ab der Wachstum signalisiert wird. Der Composite-Index, der neben dem Dienstleistungssektor auch die bereits bekannten Daten der Industrie enthält, verbesserte sich in der Eurozone von 46,7 Punkten auf 47,2 Zähler. Vorläufig waren 47,1 Punkte ermittelt worden.
Der Auftragseingang im deutschen im Maschinen- und Anlagenbau hat im August um real 21 % unter dem Niveau des Vorjahres gelegen, wie der Branchenverband VDMA am Mittwoch mitgeteilt hat. Die Aufträge aus dem Inland sanken um 13 %, die Aufträge aus dem Ausland um 24 %. Aus den Euro-Ländern wurde sogar ein Minus von 33 % verzeichnet. „Die besonders hohe Minusrate des Euro-Raums geht auf einen Basiseffekt zurück: Im August 2022 gab es viele Bestellungen für Großanlagen von den Euro-Ländern“, sagte Olaf Wortmann, Konjunkturexperte im VDMA. „Eine Trendwende bei den Bestellungen aus dem In- und Ausland ist leider angesichts der andauernden Flaute in der Weltkonjunktur nicht in Sicht.“
Der bisherige Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses Kevin McCarthy ist abgewählt worden. Es ist das erste Mal überhaupt, dass ein Mehrheitsführer des US-Repräsentantenhauses auf diesem Weg seinen Posten verliert. Hintergrund ist eine parteiinterne Revolte bei den Republikanern. Der republikanische Hardliner Matt Gaetz und sieben weitere Republikaner stimmten für die Absetzung McCarthys und erreichten zusammen mit den oppositionellen Demokraten eine Mehrheit, obwohl die übergroße Mehrzahl der Republikaner für McCarthy stimmte. Politische Beobachter befürchten nun politisches Chaos, da die Republikaner zwar die Mehrheit im Repräsentantenhaus stellen, sich aber parteinintern möglicherweise nicht auf einen eigenen neuen Mehrheitsführer einigen können. Bereits die Wahl von McCarthy war nur nach langen Verhandlungen zustande gekommen. Die politische Unsicherheit könnte den jüngsten Anstieg der Anleiherenditen weiter befeuern."
Quelle: Auftragseingang im Maschinen- und Anlagenbau sinkt weiter - BMW steigert US-Absatz um 7,6 % | stock3
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Wertung | Antworten | Thema | Verfasser | letzter Verfasser | letzter Beitrag | |
75 | 8.238 | Banken in der Eurozone | lars_3 | youmake222 | 00:53 | |
325 | 312.513 | COMMERZBANK kaufen Kz. 28 € | semico | derweißeEngel | 18.05.24 20:31 | |
18 | 4.165 | Charttechnik jeder darf mitmachen. DAX, DOW usw. | melbacher | melbacher | 18.05.24 10:30 | |
56 | 3.906 | 2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY | lo-sh | tuorT | 18.05.24 07:51 | |
143 | 76.042 | Börse ein Haifischbecken: Trade was du siehst | gekko823 | Tyko | 17.05.24 17:52 |