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Quo Vadis Dax 2009

Beiträge: 88.097
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DAX 18.697,64 +0,60% Perf. seit Threadbeginn:   +275,15%
 
Quo Vadis Dax 2009 Hanfi
Hanfi:

@mel

 
12.06.09 13:19
komm bei trickysheep nicht weiter bei den lianen, tipp? ;)
Quo Vadis Dax 2009 sirus
sirus:

bin seit heute morgen short

 
12.06.09 13:20
sieht irgendwie nihct nach 5100 aus..
Quo Vadis Dax 2009 roscher
roscher:

freitag 13 uhr

 
12.06.09 13:25
ist verfall, da ist immer short....
wir gratulieren den Aktionären der deutschen Telekom, wegen der steuerfreien Dividende
Quo Vadis Dax 2009 melbacher
melbacher:

Hanfi klar du musst erst

2
12.06.09 13:25
an der mittleren ziehen, dann rechten, dann linken, dann kommt vom Baum ein Frosch :-)
Quo Vadis Dax 2009 reaktor
reaktor:

juhu wir brechen aus

 
12.06.09 13:32
leider nach unten    haha

und was konnt dann?
Quo Vadis Dax 2009 jungchen
jungchen:

ich wuerde eigentlich heute

2
12.06.09 13:32
stark ruecklaeufige kurse erwarten, gerade weil es niemand zu erwarten scheint.
kommt aber natuerlich auf die amis, oder genauer gesagt auf die kaufprogramme der wenigen starken player an.
Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.
Quo Vadis Dax 2009 Calibra21
Calibra21:

@jungchen

3
12.06.09 13:40
Ich kann mich nur wiederholen. Sieh dir die letzten 5 Tagescandle´s an. Wie kann man da von steigenden Kursen ausgehen? Ist mir ein Rätsel.
Quo Vadis Dax 2009 null_plan
null_plan:

soll man jetzt unteres Posting als Regelverstoß

 
12.06.09 13:45
wegen Werbung melden?

Oder auf sofortige Sperrung wegen Vollmüllen des Threads plädieren?

Aber nein, man ist ja nicht so, oder?

Danke!
Null_Plan
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
Quo Vadis Dax 2009 238312
Quo Vadis Dax 2009 Marlboromann
Marlboromann:

Konjunkturprogramm moderne Sklaverei in Deutschlan

3
12.06.09 13:45

Die Allgemeinheit zahlt den Lohn des Arbeiters nach Harts IV und die Wirtschaft privatisiert den Gewinn.


 


Quo Vadis Dax 2009 checkerlarsen
checkerlarsen:

obacht mit longs!

2
12.06.09 13:45
ich hab hier heute im trad noch keinen gelesen der intra short gegangen ist....alle long könnte heute zum überfälligen gap schleießen im amiland kommen....verfall dann bei 4680....
Quo Vadis Dax 2009 checkerlarsen
checkerlarsen:

krminalistisch gesehen

 
12.06.09 13:49
sind die dauerlonger natürlich die wachtmeister denen nicht mal nen auto für die streife zur verfügung gestellt wird..und auch am tatort vom haubtkommisar gemaßregelt werden weil sie nichts weiter machen als die spuren der verbrecher (banker) zu verrwischen.und der haubtkomisar sich dann wieder was anderes ausdenken muß um die verbrecher zu überführen.
Quo Vadis Dax 2009 thai09
thai09:

null_! ausser Dich hats niemand gestoert..

 
12.06.09 13:51
Quo Vadis Dax 2009 Hanfi
Hanfi:

nur nochmal als erinnerung

3
12.06.09 13:53
Verfall ist erst nächsten Freitag
Quo Vadis Dax 2009 Dragan83
Dragan83:

was wollt ihr immer mit eurem...

 
12.06.09 13:55
Verfall? was hat es damit auf sich?
Quo Vadis Dax 2009 checkerlarsen
checkerlarsen:

eben hanfi...

 
12.06.09 13:56
wurde ne schöne fährte gelegt...
Quo Vadis Dax 2009 Erdbär
Erdbär:

S&P 500 - Handelsvolumen und BPI

 
12.06.09 13:56
S&P 500 - Handelsvolumen und BPI
von Robert Schröder
in WaveDaily

ergänzend zu meiner gestrigen Wellen-Zählung zum S&P 500, heute zwei weitere Indikatoren, die die aktuelle Situation am US-Markt beschreiben.

Zum einen das Handelsvolumen. Dass dieses "unterirdisch" ist, wissen wir nicht erst seit heute.
Auf Wochenebene fällt es immer weiter zurück, obwohl der S&P 500 gestern ein neues Jahreshoch geschafft hat.

Auch wenn ich mich wiederholen sollte ... aber da stimmt etwas nicht!
Eine solche Divergenz zwischen steigenden Kursen und Handelsvolumen wird i.d.R. früher oder später aufgelöst werden (müssen).
Die Bärenmarktrallies seit Oktober 2007 zeigen das ...
(Verkleinert auf 97%) vergrößern
Quo Vadis Dax 2009 238318
Quo Vadis Dax 2009 roscher
roscher:

@checkerlarsen

 
12.06.09 13:56
natürlich bin ich short, sag doch nicht sowas.....

dax verfall ist jeden freitag, wenn nicht feiertag, dann tag davor
wir gratulieren den Aktionären der deutschen Telekom, wegen der steuerfreien Dividende
Quo Vadis Dax 2009 thostar
thostar:

in den Aktien noch keine Bewegung

2
12.06.09 13:59
aber der dollar ist heute bärenstark. Man möchte meinen, die Trendwende steht bevor. Gegenüber allen Währngen im Plus, vor allem CAD, AUD, Pfund. Euro fiel intraday von über 1,41 unter die 1,39
Wenn das intraday weitergeht, ist das ein ziemlich deutliches Signal (dass ich mich gestern geirrt habe, leider auch ;-) - für die Aktienmärkte - Richtung Süden
Quo Vadis Dax 2009 Erdbär
Erdbär:

S&P 500 - Handelsvolumen und BPI - Part 2

 
12.06.09 14:02
Zum anderen der Bullish Percent Index.

Dieser Marktbreiten-Indikator steht aktuell mit 74,40 % fast auf dem Niveau von Anfang Mai.
70 % deuten auf ein Verkaufsignal bei S&P 500 hin.
Aber: Der Bullish Percent Index ist (leider) kein Timing-Inidkator!
Dass aktuelle Niveau bedeutet also nicht zwangsweise, dass das Verkaufsignal sofort einsetzt.

Robert Schröder
WaveDaily
(Verkleinert auf 96%) vergrößern
Quo Vadis Dax 2009 238322
Quo Vadis Dax 2009 melbacher
melbacher:

Verfall hin Verfall her

 
12.06.09 14:03
meistens gibt es die Tage davor grössere Kursbewegungen und weniger an dem Tag.
Habs nicht statistisch ist mir aber so im Gedächtnis.
Quo Vadis Dax 2009 Erdbär
Erdbär:

Japan unterstützt USD

4
12.06.09 14:04
aus DevisenMonitor
Miriam Kraus

so manches Mal ist es schon erstaunlich, was man für Freunde so alles zu tun bereit ist!


Wir alle wissen, wie groß die Sorgen sind, die sich verschiedene Staaten in Bezug auf die Sicherheit der Stellung des US-Dollar als Leitwährung, machen. China und Russland haben bereits mehr als einmal ihren Sorgen Ausdruck verliehen.


In dieser Woche gaben China, Russland und Brasilien Pläne bekannt rund 70 Milliarden USD an ihrer Währungsreserven in IWF-Bonds umschichten zu wollen. China ist mit 767,9 Milliarden USD - die Zahlen entstammen dem US-Finanzministerium - der größte Gläubiger der USA. So weit, so gut, so USD-negativ - könnte man glauben!


Doch weit gefehlt...


Freunde unterstützen USA


Tatsächlich zeichnen die Ergebnisse der gestrigen US-Treasury-Auktion ein anderes Bild. Die Nachfrage nach Staatsanleihen mit 30-jähriger Laufzeit von Seiten ausländischer Bieter (also ausländischer Zentralbanken) war überraschend hoch. Rund 49% indirect bidders wurde verzeichnet - das entspricht dem höchsten Stand seit 2006.


Allein im letzten Monat haben Zentralbanken US-Schulden im Wert von 66 Milliarden US-Dollar aufgekauft. Während also durchaus Diversifizierungspläne durch die Staaten geistern, lässt man die Amerikaner - nicht ganz uneigennützig - dennoch nicht im Regen stehen.


Dies gilt wohl insbesondere für Japan, den - nach den Zahlen des US-Finanzministeriums - mit 686,7 Milliarden US-Dollar, zweitgrößten Gläubiger der USA.


Japans Finanzminister Kaoru Yosano sah sich nämlich zudem gezwungen, die unbedingte Unterstützung zu demonstrieren. So gab er an, das Vertrauen seiner Nation in die US-Schulden sei unverrückbar und der Status des US-Dollar als Reservewährung sicher.


Mittlerweile sind folglich die Renditen auf US-Staatsanleihen wieder etwas zurückgekommen. Die Renditen auf US-Treasuries mit 10-jähriger Laufzeit, die in dieser Woche die 4%-Mark erreichten, notieren aktuell wieder bei 3,79%.


Doch wird die Unterstützung der Freunde ausreichen?


Was mit Kopfzerbrechen bereitet ist ein Artikel im Wall Street Journal. Das WSJ berichtet nämlich, dass die FED sich mittlerweile - Sorgen um den USD machend - dazu entschlossen haben könnte, auf weitere QE-Maßnahmen vorerst zu verzichten.


Wenn das tatsächlich der Fall ist, dürften einige schwer enttäuscht sein, die damit gerechnet hatten, dass die FED mit allen Mitteln einen Anstieg der Zinsen verhindern würde - denn dies könnte zu einer enormen Bedrohung für die Erholung der Wirtschaft werden.


Auch US-Finanzminister Geithner scheint beim anstehenden G8-Treffen weitere Werbung für den USD machen zu wollen, indem er der Währung Unterstützung zusagt.


Was aus all dem wohl werden wird? Wer weiß! Nach wie vor stellt sich jedenfalls die Frage nach schwacher USD/Reinflationierungs-Geschichte oder - ja was? - alles wird wieder gut oder Unterstützung des USD/ aber dafür wird die Erholung aufs Spiel gesetzt?!


EUR/USD zeigt sich jedenfalls kurzfristig erst einmal sehr wechselhaft und aktuell wieder schwächer bei 1,4029. So lange nicht eine wichtige Widerstandsmarke bei 1,4180 nach oben durchbrochen werden kann, dürfte EUR/USD weiter unstet bleiben. Ein Bruch der Unterstützung bei 1,3915 könnte weiteres Abwärtspotenzial bereithalten.
(Verkleinert auf 96%) vergrößern
Quo Vadis Dax 2009 238323
Quo Vadis Dax 2009 orient express
orient express:

spekulativ 5200

 
12.06.09 14:04
alles andere sprich fallende kurse wäre egentlich zu erwarten gewesen und somit zu einfach um in erfüllung zu gehen
Quo Vadis Dax 2009 roscher
roscher:

@ mel

2
12.06.09 14:10
ich rede nur von ein paar punkten, 10 reichen eigentlich schon...
und ich sag auch nur, wenn der dax schon künstlich im koma liegt bis 13 uhr, gehts danach abwärts...
wir gratulieren den Aktionären der deutschen Telekom, wegen der steuerfreien Dividende
Quo Vadis Dax 2009 Erdbär
Erdbär:

Robert Schröder zum DAX

3
12.06.09 14:10
WaveDaily

Dax - Viel tut sich nicht

Rückblick:
Der Dax notiert nur wenig höher als zum Zeitpunkt des gestrigen Daily.
Die Wellenzählung hat sich nicht geändert.

Ausblick:
Es bleibt - solange 4.980 halten - beim genannten Kursziel zwischen 5.250 und 5.300 Punkten.
(Verkleinert auf 96%) vergrößern
Quo Vadis Dax 2009 238326
Quo Vadis Dax 2009 .Juergen
.Juergen:

DAX, warnendes Signal

3
12.06.09 14:16
www.derivatecheck.de/artikel/analysen-Indices-1925784.html

12.06.2009 - 09:29:20 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.

Auf Basis einer aus mehreren Tiefpunkten aus dem Jahr 2004 resultierenden Unterstützungszone sei dem DAX in diesem Jahr nach ausgeprägter Talfahrt eine Stabilisierung gelungen. Die darauf einsetzende Rally habe es in sich. In der Spitze hätten die Zuwächse gemessen von den Tiefpunkten gut 44 % betragen. Als Spielverderber habe sich während der letzen Wochen aber der seit den Hochständen vom Jahreswechsel 2007/2008 existierende Abwärtstrend erwiesen, der auf Wochenbasis aktuell bei 5.144 Punkten verlaufe.

Verstärkt werde die Bedeutung dieser Zone noch durch ein Hoch vom Januar bei 5.111 Zählern. Zu erwähnen sei auch ein Tief aus dem Jahr 2006 bei 5.244 Stellen. Zentrale Bedeutung komme aus Sicht der Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt jedoch dem angeführten Abwärtstrend zu. Ein Sprung über diese Marke würde den Startschuss für einen Spurt in wesentlich höhere Regionen generieren. Die nächste Hürde sei danach in Form des 38,2 %-Fibonacci-Retracements (5.332 Stellen) der gesamten Baisse seit dem historischen Hoch bei 8.152 Punkten bis zum diesjährigen Tief bei 3.589 Zählern zu erwarten.

Ein warnendes Signal wäre indes der Rückfall unter die 200-Tageslinie (aktuell bei 4.791 Stellen).


12.06.2009 - 09:29:20 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von den aktuellen Aussichten des DAX.

Auf Basis einer aus mehreren Tiefpunkten aus dem Jahr 2004 resultierenden Unterstützungszone sei dem DAX in diesem Jahr nach ausgeprägter Talfahrt eine Stabilisierung gelungen. Die darauf einsetzende Rally habe es in sich. In der Spitze hätten die Zuwächse gemessen von den Tiefpunkten gut 44 % betragen. Als Spielverderber habe sich während der letzen Wochen aber der seit den Hochständen vom Jahreswechsel 2007/2008 existierende Abwärtstrend erwiesen, der auf Wochenbasis aktuell bei 5.144 Punkten verlaufe.



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Verstärkt werde die Bedeutung dieser Zone noch durch ein Hoch vom Januar bei 5.111 Zählern. Zu erwähnen sei auch ein Tief aus dem Jahr 2006 bei 5.244 Stellen. Zentrale Bedeutung komme aus Sicht der Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt jedoch dem angeführten Abwärtstrend zu. Ein Sprung über diese Marke würde den Startschuss für einen Spurt in wesentlich höhere Regionen generieren. Die nächste Hürde sei danach in Form des 38,2 %-Fibonacci-Retracements (5.332 Stellen) der gesamten Baisse seit dem historischen Hoch bei 8.152 Punkten bis zum diesjährigen Tief bei 3.589 Zählern zu erwarten.

Ein warnendes Signal wäre indes der Rückfall unter die 200-Tageslinie (aktuell bei 4.791 Stellen).

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