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Griechenland-Betrug: Goldman kassierte 300 Millionen | Drucken | E-Mail
Sunday, 14. February 2010
Goldman Sachs half den Griechen, ihre Schulden zu verbergen und kassierte für den Deal 300 Millionen Dollar. Der "Service" wurde offenbar auch Italien angeboten. Damit ist die US-Investmentbank Mitauslöser der Euro-Krise.
Goldman Sachs half bei der griechischen Staatsschulden-Kosmetik und verdiente beim Bilanzpfusch kräftig mit. Die "New York Times" berichtet, dass Goldman Chef Gary Cohn den Deal höchstpersönlich in Athen eingefädelt hatte. Doch der krumme Deal hatte seinen Preis: Goldman erhielt 300 Millionen Dollar als "Prämie" und Griechenland bekam den Euro.