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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.366,61 $ +0,48% Perf. seit Threadbeginn:   +202,29%
 
Akihito:

Tauschungsmanöver. Isch aute misch!

 
16.05.11 19:16
Habe Papiergewinne in 3,33333.... Judasgelder getauscht, ergo: 100 Silberlinge. (Für die Bürokraten: je eine Unze 999er).

Begründungen:
a) Ich fühle mich jetzt wohler
b) Ich brauche noch 5 grüne Sterne zum 10fachen Judas ;-)
fourstar:

bin zwar kein iwf

5
16.05.11 19:44
fan,aber was momentan mit dsk passiert macht mich richtig wütend.mir scheint so als können die usa weltweit machen und agieren wie sie wollen

.da und dort mal ein krieg(irak,afghanistan)
.da und dort mal einen bürgerkrieg anzetteln(siehe nordafrika)
.da und dort mal leute aus dem verkehr ziehen.(sexuelle delikte.siehe dsk,assange und viele mehr)
.da und dort mal die märkte manipulieren
.da und dort mal schnell eine neue krise auslösen

hoffentlich ändert sich mal bald mal was.ich wünsche mir auch die bric staaten den amis endlich den rang (VOLLSTÄNDIG) ablaufen.denn so kann es nicht weiter gehen.

wir wollen eine ehrliche und freie demokratie

sogar meine putzfrau hat das schon verstanden.

gold und silber können sie vielleicht noch manipulieren.aber die schließung der comex kommt zwangsläufig irgendwann,da einfach zu wenig physisches material vorhanden ist.
der futuremarkt wird dann aussterben.wann das ist.keine ahnung.aber irgendwann in den nächsten 1-5 jahren
Börsensieger:

Gut wenn man so was nicht besitzt

7
16.05.11 19:49
DWS friert Offenen Immobilienfonds ein

Die Krise bei den Offenen Immobilienfonds hat nun auch die  Deutsche-Bank-Tochter DWS erreicht. Und diese greift zu drastischen  Schritten: Mit sofortiger Wirkung wurde ihr Fonds db Immo Flex  eingefroren.

Frankfurt Anleger können  damit bis auf weiteres Anteilsscheine weder erwerben noch zurückgeben.  Die DWS  sprach von "außergewöhnlichen Umständen". Die Liquidität des  Fonds mit einem Volumen von 259 Millionen Euro reiche nicht mehr aus, um  alle Rückgabeverlangen zu bedienen.

Der db ImmoFlex ist den  Angaben zufolge mit einem Großteil seines Vermögens in Offenen  Immobilienfonds investiert, die ihrerseits bereits die Rücknahme von  Anteilsscheinen ausgesetzt haben.

www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...s-ein/4182116.html

Anm.: Warum die "offene Immobilienfonds" heißen ist mir ein Rätsel.

Der Zinseszinseffekt ist das achte Weltwunder.
Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen - sie wird einem ja doch nicht geglaubt.
fourstar:

die nachricht gefällt mir

2
16.05.11 20:03
der "dummen michel" wacht erst auf wenn sein geld weg ist.schöne geschichte mit dem fonds
mienensamml.:

Retten bis zum Umfallen?

10
16.05.11 20:08
Bereits das nackte Überleben wird für viele Deutsche immer schwieriger. Kein Wunder, wenn die Stimmung für die Rettung maroder Volkswirtschaften in Europa auf zunehmend weniger Gegenliebe stößt. In Sendungen wie "Anne Will" versuchen die geladenen Politiker, die Verschwendung von deutschen Steuergeldern zu rechtfertigen. Lediglich so Leute wie Max Otte bieten noch ein wenig Paroli, wenn auch mit angezogener Bremse. Egal ob Staat, Unternehmen oder Privatmann. Sobald der Zustand der Überschuldung festgestellt wird gilt es als sittenwidrig, weiterhin Kredite zu gewähren.
In solchen Fällen bleibt nur noch die Bankrotterklärung, was auf einen (zumindest teilweisen) Gläubigerverzicht hinausläuft. Die dabei entstehenden Verluste für die Gläubiger sind legitim, denn schließlich sind sie (hoffentlich) bewusst ein Risiko eingegangen. Die "Risikoprämie" Zinsen haben sie jedenfalls kassiert. Wer Kredite vergibt ist in der eigenverantwortlichen Pflicht, sich seinen Schuldner genau anzusehen. Wer das nicht oder nur unzureichend macht, ist ein schlechter Investor.
Mag sein, dass bei vielen Anlegern auch die Gier das Hirn zerfressen hat, aber dann sind sie bei erlittenen Verlusten auch selber schuld.
Wenn es zum Schuldenschnitt bei Griechenland und andern Staaten kommt, gerät die Finanzwelt aus sichtbar den Fugen. Es tritt zutage, wie es wirklich steht. Davor haben die Politiker Angst.
Das ganze Ausmaß des Betrugs an den Bürgern wird ans Tageslicht kommen. Nur deshalb hält man an der Masche fest. Zeit schinden um jeden Preis, ohne an der Sache wirklich etwas zu ändern. Was da praktiziert wird, ist kriminell! Es ist Betrug von der schlimmsten Sorte. Der Staat als Räuber!

Die Steuereinnahmen sprudeln in unerwarteter Höhe, heißt es. Hohe Steuereinnahmen bedeuten nichts anders, als dass uns der Staat sehr viel Geld aus den Taschen zieht. Welche Gegenleistung erhalten wir dafür? Der Zustand unserer Straßen ist teilweise katastrophal. Sozialleistungen werden gekürzt oder gestrichen. Vom angeblichen wirtschaftlichen Aufschwung spüren wir ebenso nichts. Ganz im Gegenteil, werden die Lebenshaltungskosten immer höher, bei gleichzeitig stagnierenden Einkommen.

Wenn neue Arbeitsplätze entstehen, dann vorwiegend im Niedriglohnsektor. Der Einzelhandel klagt über schlechte Umsätze. Wie soll ein Zeitarbeiter bei dem kärglichen Lohn auch noch viel Geld in die Läden tragen können? Verwunderlich auch die Tatsache, dass das statistische Bundesamt ein so starkes BIP für das erste Quartal ausweist, wo doch in der Regel der größte Batzen daraus aus dem privaten Konsum resultiert. Auch ohne die Angaben des statistischen Bundesamts selbst verifizieren zu müssen sollte dem kritischen Bürger klar sein, dass hier etwas nicht stimmen kann. Das uns vermittelte Gesamtbild ist in sich nicht schlüssig, so dass jedem mit gesunden Menschenverstand erhebliche Zweifel aufkommen müssen.

Bürgerbewegungen für eine ehrlichere Politik sind derzeit noch nicht sonderlich erfolgreich, ebensowenig wie politische Abweichler von der Linie innerhalb der etablierten Parteien. Außer der unermüdlichen Öffentlichkeitsarbeit tut sich hier nichts, was die politische Richtung beeinflussen könnte.
So etwas wie ein Crack-up Boom spült dem Fiskus leider noch auch zusätzliche Einnahmen zu. Einnahmen, die vom System missbräuchlich verwendet werden. Wer unbedingt Papiergeld loswerden möchte, sollte das auf intelligentere Art tun.

www.hgcn.de
Trumanshow:

Insider

5
16.05.11 20:12
Hedgefonds stiegen nur kurzfristig bei Gold und Silber aus

Nach Berichten, dass zuletzt zahlreiche Hedgefonds sich aus dem Rohstoffbereich zurückgezogen haben, sieht ein großer Vertreter unter ihnen den Ausstieg bei Gold und Silber als nur kurzfristig und vor allem aufgrund eines erwarteten Dollar-Comebacks.

Der Ausstieg großer institutioneller Investoren gilt als einer der Gründe, warum die Korrektur im Rohstoff-Sektor zuletzt so heftig ausfiel. Auch Gold und vor allem Silber litten unter den Mittelabflüssen, die jedoch in erster Linie in Form einer Reduzierung von Derivate-Positionen erfolgten.

John Burbank von Passport Capital erklärte nun in einem Barrons-Interview, dass er Rückzug von Hedgefonds aus dem Rohstoffbereich für eine vorübergehende Erscheinung hält. Er selbst ist Betreiber eines solchen Investment-Riesen.

“Gold ist eines der Dinge, die Investoren kaufen, um sich gegen den Dollar-Verfall zu schützen. Der Dollar ist gegenüber dem Euro erstarkt. Wir glauben, dass dies eine vorübergehende Korrektur ist“, so Burbank.

Der US-Dollar drohte zuletzt in einen regelrechten Abwärtsstrudel zu gelangen. Der Dollar-Index markierte Rekordtiefs und schien weiter einzubrechen. Schließlich kam es zu überraschenden Rebound (siehe Konzertierte Dollar-Rettung). Große Investoren verabschiedeten sich daraufhin vielfach von Assets, die in Dollar gehandelt werden und zuvor bereits gut gelaufen waren. Die Edelmetalle gehören dazu.

Als weiteren Grund für die aktuelle Hedgefonds-Strategie nennt Burbank Gewinnmitnahmen vor dem Hintergrund saisonaler Muster. „Gold erreicht im August typischerweise sein Jahrestief“, so der Hedgefonds-Manager.

Goldreporter
www.goldreporter.de/...stig-bei-gold-und-silber-aus/gold/9463/
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 403696
Tscherwonez:

von Seydewitz sagt:

8
16.05.11 22:36

Wenn Sie sehen, dass Geschäfte nicht mehr freiwillig geschlossen werden, sondern unter Zwang, dass man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, dass das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, dass Menschen durch Korruption und Beziehungen reich werden, nicht durch ihrer Hände Arbeit, dass die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern solche Leute vor Ihnen geschützt werden, dass Korruption also belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird - dann spätestens wissen Sie, dass Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.

Herzliche Grüße an alle, die diese Zeiten im Geiste aktiv miterleben und nicht der Verblödung anheimgefallen sind.

Schwerreich:

Gemäss diesem Chart sollte es nun raufgehen

3
16.05.11 22:40

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 105408841.bp.blogspot.com/-RYAdsCqLaWc/TdFOAqQWnAI/...00/5-15gold.jpg" style="max-width:560px" alt="" />Quelle: TFMETALSREPORT.blogspot.com

bucks09:

Gold 3.000 $/oz & Silver 75 - 100 $/oz

5
16.05.11 23:07

Lindsey Williams latest interview, 13.5.2011

http://www.youtube.com/watch?v=YgEObJWrmJ8

biomuell:

Zweifel an "Inflationstabellen der Bürokraten"

5
16.05.11 23:53

ein Zitat aus dem Leitartikel eines der meistgelesensten Wochenmagazine Österreichs: "........Und schließlich der Euro. Einfach ist es nicht, den Inflationstabellen der Bürokraten Glauben zu schenken, wo doch die Preise für viele Posten des täglichen Lebens saftig angezogen haben. An der repräsentativen Bestückung der Warenkörbe zweifeln selbst ausgewiesene Ökonomen...."

http://www.profil.at/articles/1119/567/296770/...iner-europa-egoisten

Etwas überraschend und hart der Schlusskommentar des grundsätzlich pro Einheitswährung und pro "Europäische Einigung" eingestellten Chefredakteurs des Wochenmagazins, 

Zitat: ".......Das ist eins zu viel für den europäischen Gedanken. Jenes Resteuropa ist akut plan- wie auch hilflos. Die Hilflosigkeit ist verständlich: Die Gefahr eines Kollapses der betroffenen Mitglieder macht erpressbar. Die Planlosigkeit hingegen darf nicht andauern: Europa braucht für die Zukunft weniger freiwillige Solidarität seiner Mitglieder und mehr Härte gegenüber unwilligen wie auch unfähigen Mit­gliedern. Der Ausschluss einzelner Mitglieder etwa muss in der Union möglich werden: um den Zusammenhalt des Rests zu sichern."

Wie auch immer die Zweifel wachsen. Und das ist gut so !

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biomuell:

Inflation: Realitätsferne Gewichtung d. Warenkorbs

7
17.05.11 00:14

http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/661672/Kommt-das-Jahrzehnt-der-Inflation

Zitat:"............So hat die EZB am Donnerstag ihre Inflationsprognose für das Gesamtjahr 2011 deutlich auf 2,5 Prozent nach oben korrigieren müssen. Bislang war die Zentralbank von 1,9 Prozent ausgegangen. Der IMF erwartet eine Teuerung von 2,3 Prozent für die Eurozone, die Erste Bank 2,6 Prozent.

Klar ist: Die EZB wird 2011 ihr zentrales geldpolitisches Ziel klar verfehlen. „Das Hauptziel ist Preisstabilität. Die EZB zielt auf Inflationsraten von unter, aber nahe zwei Prozent ab“, heißt es auf der Homepage der Zentralbank.

Dabei ist die „gefühlte Inflation“ der Konsumenten in der Eurozone deutlich höher. Der wöchentliche Einkauf verteuerte sich im März und April in Österreich und Deutschland um mehr als sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Einzig die – von vielen Experten als realitätsfern bezeichnete – Gewichtung des offiziellen Warenkorbs ist dafür verantwortlich, dass die offizielle Inflationsrate nicht in ähnliche Dimensionen vorgestoßen ist....."

Bezüglich Gewichtung ("Wägung" des Verbraucherpreisindex) verweise ich auch noch auf meine früher Beobachtung, wonach diese noch immer auf Basis der Zahlen von 2005 erfolgt (!), siehe:

http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/...=renderPrint.psml

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biomuell:

EZB Verabschiedung vom Dogma d. Preisstabilität

6
17.05.11 00:23

http://diepresse.com/home/wirtschaft/...rte_Inflation-einzige-Loesung

Kapitalmarktexperte: "Inflation ist die einzige Lösung"

12.05.2011 | 18:18 |  ANDREAS KERSCHBAUMER (Die Presse)

Die Europäische Zentralbank hat sich vom Dogma der Preisstabilität verabschiedet. Unter Axel Weber als EZB-Chef wäre das anders, sagt Kapitalmarktexperte Stefan Riße.

Interview

Die Presse: Sie haben schon vor einem halben Jahr prognostiziert, dass nicht der deutsche Hartwährungsfan Axel Weber Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) wird. Sondern der moderatere Italiener Mario Draghi. Verabschiedet sich die EZB damit von ihrem Dogma der Preisstabilität?

 

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Stefan Riße: Die EZB hat sich schon von diesem Dogma verabschiedet. Und zwar, als sie anfing Staatsanleihen aufzukaufen (damit pumpte sie Geld in die Märkte Anm.). Zudem toleriert sie für die Eurozone gerade eine Inflation, die deutlich über der Zielmarke von zwei Prozent liegt.........."

Vorallem jenen blauäugigen, die noch über Lehman hinaus gemeint hatten, die EZB würde die Preisstabilität (max 2 % bei der offiziellen Inflationsrate, bei der ohnehin die hedonische Methode zur Anwendung kommt, siehe daz auch link) gewährleisten würde , empfehle ich den ganzen Artikel bzw. das Interview zu lesen.

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10W40:

Anleihen Portugal

 
17.05.11 00:26

 Die 10-jährigen Portugisischen Anleihen sind um 2,7% gefallen!

Das nenne ich Inflation!  Für 78 Millarden sollte man doch eigendlich mehr erwarten können!

TalentfreieZon.:

ARD-Brennpunkt: Ist der Euro noch zu retten?

 
17.05.11 06:15

Interessanter ARD Brennpunkt zur Eurokrise von Gestern; unter anderem mit Prof. Starbatty im Interview:

www.tagesschau.de/multimedia/video/video912136.html

-----------------------
Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)

 

biomuell:

Neue Ermittlungen gegen die Bankster

5
17.05.11 08:58
„NYT“: Neue Ermittlungen gegen Wall-Street-Banken

In Zusammenhang mit der Finanzkrise hat die New Yorker Staatsanwaltschaft nach Medienberichten neue Ermittlungen gegen US-Kreditinstitute eingeleitet. Wie die „New York Times“ gestern Abend (Ortszeit) online berichtete, wurden in den vergangenen Wochen Informationen und Dokumente zu Hypothekengeschäften während des Kreditbooms von mehreren Wall-Street-Banken angefordert.

Mitarbeiter des Büros von Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman hätten außerdem um Treffen mit Vertretern der Bank of America sowie von Goldman Sachs und Morgan Stanley gebeten, berichtete die Zeitung unter Berufung auf informierte Kreise.

Breit angelegt

Die Untersuchungen seien offenbar breit angelegt. Das ergebe sich aus den angeforderten Informationen, die ein weites Spektrum der Praxis der Kreditbündelungen abdeckten, berichtete die Zeitung weiter. Die Banken hatten Tausende von Hypotheken, darunter auch vielfach faule Kredite, zu Paketen gebündelt und an Investoren verkauft.

 http://www.orf.at/stories/2058716

zu den kriminellen Verfehlungen, Ermittlungen, Anzeigen, Gerichtsverfahren und Verurteilungen der Finanzbranche, vorallem Banken, der letzten Jahre könnte man Threads füllen.... Und idR ist zudem auch nur Spitze des Eisberges sichtbar. Ich frage mich wirklich immer mehr, was für eine Branche das ist ?

Die systematische "Kreditbündelung" und Verkauf der verpackten aber leider faulen Kredite durch die Banken, erinnert eher an die Praktiken von organisiertes Verbrechen als an die Geschäftsgebarung ehrbarer Kaufleute. Wohl auch ein Grund, warum jetzt hier wieder einmal ermittelt wird......

 

 

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Redlumen:

@akhenate

2
17.05.11 11:05
Aber die Gegenspieler von dieser Superelite könnten genau diesen Knall vorsätzlich inszinieren in dem sie die Stabilisierungsmaßnahmen unterlaufen oder sabotieren. Ich würde das nicht als unmöglich betrachten.
biomuell:

"Die Inflationslüge der Regierung"

3
17.05.11 12:06

aus: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tionsluege-der-regierung

Die Inflationslüge der Regierung

|  26.08.2010, 16:57  

Zitat: "......Die Mehrheit der Bevölkerung richtet sich nach dieser vom Statistischen Bundesamt vorgebenden Inflationsrate bei der Betrachtung der Wertständigkeit ihrer Kapitalanlagen. Sie denken zum Beispiel: Wenn ich 3% p. a. von meiner Bank als Zinsen erhalte und wir eine Inflation von 0,9% haben, dann bleiben mir immer noch 2,1% übrig. Nur wenigen Insider ist bekannt, dass die offiziellen Inflationsraten bewusst seit Jahren massiv manipuliert werden. Die Inflationsangaben der Regierung basieren nämlich auf einem so genannten Warenkorb. Dieser beinhaltet ca. 750 „repräsentative“ Produkte des täglichen Lebens. Die aktuellen Preise dieser Produkte werden mit den Preisen vom Vorjahr verglichen. Die daraus resultierende prozentuale Steigerung der Preise ergibt dann die Inflationsrate bzw. den Kaufkraftverlust. Das System des Warenkorbes ist jedoch in der Praxis sehr anfällig für Manipulationen..........."

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TalentfreieZon.:

Juncker spricht von griechischem Schuldenschnitt

3
17.05.11 12:19

"Eine Art Reprofiling" - erstmals schließt auch der  Chef der Euro-Gruppe eine Umschuldung der Griechen nicht mehr aus - auch  für private Gläubiger. Zunächst gebe es aber "Maßnahmen, Maßnahmen,  Maßnahmen". Experten zweifeln indes an den Erfolgaussichten für eine  solche sanfte Restrukturierung.      

Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker schließt eine freiwillige  Einbeziehung des Privatsektors in der griechischen Schuldenkrise nicht  länger aus. Zwar sei eine "große Umstrukturierung" weiterhin keine  Option, sagte der luxemburgische Ministerpräsident am Montagabend in  Brüssel.

www.ftd.de/politik/europa/...hem-schuldenschnitt/60053369.html

-----------------------
Das, was wir heute sind, folgt aus den  Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken  bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)

 

altes Brot:

Soros

 
17.05.11 12:26

Der Großinvestor George Soros hat nahezu seine sämtlichen  Gold-Positionen abgestoßen. Bei den Minenwerten kam es dagegen lediglich  zu moderaten Umschichtungen.

EMFIS.COM - New York 17.05.2011   Wie aus den Unterlagen der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht, verkaufte  sein Hedgefonds Soros Fund Management im ersten Quartal 4,7 Millionen  Anteile am SPDR Gold  Trust und sämtliche seiner 5 Millionen Anteile am iShares Gold Trust.  Damit warf Soros rund 99 Prozent seiner Goldbestände im Gesamtwert von  rund 800 Millionen Dollar auf den Markt



In  Punkto Timing bewies der einflussreiche Investor damit wieder einmal  ein glückliches Händchen. Er platzierte seine Goldbestände im ersten  Quartal in steigende Kurse hinein, und gab somit seine Positionen noch  ab, bevor die jüngste Korrektur die Goldnotierungen unter Druck setzte.  In Interviews hatte Soros in den vergangenen Monaten die Gold-Rallye  mehrmals als „ultimative Blase“ bezeichnet. 


Bei den Minenwerten, die Soros Fund Management hält, kam es dagegen lediglich zu moderaten Umschichtungen. Der Fonds gab Aktien von Novagold und Kinross Gold ab, kaufte dagegen Titel von Gold Fields und Barrick Gold zu. Daneben baute der Fonds auch sein Engagement beim amerikanischen Kupferminen-Betreiber Freeport-McMoRan aus. 

Wie  weiter gemeldet wurde, verkaufte der Soros-Fonds Aktien von Bank of  America und JPMorgan. Dagegen wurden in hohem Umfang Titel der Citigroup  und von Wells Fargo neu aufgenommen.

 

na vieleicht liegt der auch mal falsch

biomuell:

wahre Inflation

7
17.05.11 12:30

ein weiteres Zitat aus oben gepostetem Link:

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tionsluege-der-regierung Zitat:"..........

"......Im Übrigen beträgt die jährliche Wachstumsrate der Geldmenge M1 (Europäische Zentralbank) 9,2 %. Zieht man davon das erwartete Wirtschaftswachstum im Euroland von 0,9 % (2010) ab, dann erhält man die wahre Inflationsrate für das Euroland von 8,3 %. (Die Wirtschaftswoche hatte in ihrer Ausgabe vom 02.06.2008 eine ähnliche Betrachtung und kam auf eine wahre Inflation von 12%, was auch Titelthema war.) Dies bedeutet, dass unser repräsentativer Bürger, der für 3% Zinsen sein Geld angelegt hat, tatsächlich einen Kaufkraftverlust von 5,3% zu verzeichnen hat, was wiederum bedeutet, dass er in ca. 10 Jahren für sein heute angelegtes Geld nur noch die Hälfte kaufen kann........"

Über die Zeit ist bezüglich der tatsächlichen Inflation und Preise ein Parameter hauptbestimmend:

Wieviel Geld steht wieviel Gütern gegenüber bzw. wie stark wächst die Geldmenge versus Gütermenge. Die Umlaufgeschwindigkeit mag über die Konjunkturzyklen schwanken und den Preis der sich aus diesem Verhältnis (Geldmenge versus Gütermenge) in einem Jahr guter bzw. Konjunktur nach oben oder unten verzerren. Langfristig - und wir alle leben hoffentlich "langfristig" und wollen auch, dass unser Erspartes in der Pension noch eine entsprechende Kaufkraft besitzt, sind järhlich sich ändernde Umlaufgeschwindigkeiten völlig nebensächlich.

Das enstpricht auch meiner perönlichen Einschätzung, dass der tatsächliche Kaufkraftverlust der letzten Jahre eher bei diesen 8 % liegt als bei 1-3 %.

Gut, dass das immer mehr Leute verstehen und Medien die offiziellen Inflationszahlen zunehmend  kritisch hinterfragen. Siehe dazu auch:

- "Taschenspielertricks bei Ermittlung der Preissteigerung" aus Focus.de  und

- http://diepresse.com/home/wirtschaft/...t-das-Jahrzehnt-der-Inflation

 

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biomuell:

die wahren Preistreiber

5
17.05.11 12:50
Inflation bleibt hoch: Preistreiber waren Öl und Kaffee

16.05.2011 | 18:12 |   (Die Presse)

Der Index stieg im April um 3,3 Prozent, das tägliche Leben wurde um 6,7 Prozent teurer. Experten führen auch die niedrigen Zinsen an. Etwas geringer als in Österreich fiel die Teuerung in der Eurozone aus.....

 

Falsch!  Die wahren Preistreiber sind die Notenbanken, allen voran die FED und die EZB, die doch die offizielle Inflationsrate bei max 2 % begrenzen wollte..... und manch lustiger Herr Oberschlau schenkte dem auch noch Glauben..

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Akhenate:

Ich möchte kein Pudel sein!

3
17.05.11 12:51
fourstar meint: „hoffentlich ändert sich mal bald mal was.ich wünsche mir auch die bric staaten den amis endlich den rang (VOLLSTÄNDIG) ablaufen.denn so kann es nicht weiter gehen.“

Ich sehe das genau so. DSK ist mir zwar als Champagnersozialist verdächtig aber dass er sich eine ganz normale Nummer nicht leisten kann und aus Verzweiflung das schwarze Zimmermädchen vergewaltigt und sich dabei in Gefahr begibt, dass sie ihn in seinen Allerwertesten beißt, halte ich für eine Lachnummer. Da hätten sich die Strippenzieher doch eine etwas andere Version ausdenken müssen. Das ist so stümperhaft inszeniert, dass da eigentlich nur der amerikanische Geheimdienst dahinter stecken kann :-))

Der Mann ist eigentlich nicht schlecht, wenn man von seinen Eskapaden einmal absieht (er ist in Frankreich als Schürzenjäger verrufen) und ich könnte ihn mir als neuen französischen Präsidenten, der gut mit dem zukünftighen deutschen Kanzler Steinbrück und dem Italiener Draghi harmoniert, gut vorstellen. Er wäre mir lieber als Sarkozy, der übrigens Vater wird. Vielleicht ist den Eurogegnern ja eine zukünftige Konstellation Steinbrück – DS Kahn – Draghi unheimlich. Wenn jetzt auch noch Axel Weber Chef des IWF wird … oh weia. Rosige Zeiten für Euroland. Schlechte Karten für die Anglosphäre.

Bitte um Nachsicht, dass es sich bei mir um einen Freund des Euro handelt. Ich weiß ich habe damit in diesem erlauchten Forum schlechte Karten aber die Gründe habe ich öfter dargelegt. Euroland ist  eine ökonomische Supermacht. Wenn es ihr nicht gelingt auch zu einer politischen  Supermacht zu werden, dann haben wir in den Kämpfen um Ressourcen in Zukunft ganz schlechte Karten und sind für immer zu einem Pudeldasein verurteilt. Das will ich als deutscher und europäischer Patriot mit drei Kindern und z. Zt. Zwei Enkelkindern nicht. So ist das.
Komm lieber Dow und mache die Aktien wi..ie..der grün ;-)
1ALPHA:

Die nächste Schlacht

4
17.05.11 12:53
im Wirtschaftskrieg wurde eröffnet :
Scheinbar unbeachtet von der Presse haben die USA letzte Nacht das erlaubte Limit der Schuldenobergrenze von 14.3 Billionen US $ erreicht.
Obama - der nach Bloomberg "größte Verkäufer aller Zeiten" - hat "vorrübergehend" Pensionszahlungen, Renten und weitere staatliche Zahlungen "ausgesetzt" und "umgeleitet".
Nach Obamas Finanzminister Geithner genügt zunächst eine Erhöhung der Verschuldung von 2 Billionen US $, um über die Wahlen im November 2012 zu kommen.

www.tennessean.com/article/20110517/NEWS/...ing-as-clock-ticks


Schön unterstrichen wird der Untergang durch die Schuldenuhr :
Die Konsequenzen dürften allen frei denkenden Menschen klar sein.

www.usdebtclock.org/
Ray12:

Die Schuldenuhr tickt unablässlich...

4
17.05.11 13:25

 Morgen Kinder wirds was geben, so ein einschlägiges Kinderlied. Leider ist es in der Realität sehr wahrscheinlich auch bald so weit. Die unglaubliche Summe von 14,3 Billionen US-Dollar wird wohl morgen als Schuldenobergrenze erreicht werden. Obama und Geithner Spielen derweil schon mal das Lied vom Tod, sollte nicht unmittelbar die Schuldengrenze angehoben werden. Und am Rande gesagt, die beiden haben natürlich recht.


Wer sich einen kleinen Überblick verschaffen möchte, dem sei folgende Seite ans Herz gelegt : http://www.usdebtclock.org/ Was schon lange geschrieben wird, scheint nun langsam Realität zu werden, wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass die Republikaner die “Eier” haben das wirklich bis zum Ende durch zu ziehen.

Als im Jahr 2008 klar wurde, dass die Stellen der Schuldenuhr nicht ausreichen würden, ging schon ein Raunen durch die Medien. Die neue Uhr soll nun bis zu einer billiarde Dollar anzeigen können, wobei die vermutlich dieses mal nicht ausgeschöpft werden können Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 10545514 .

Focus dazu:

New York erhält Schuldenuhr bis eine Billiarde Dollar

Die Staatsverschuldung der USA hat ein derart riesiges Ausmaß angenommen, dass sie von der Schuldenuhr in New York nicht mehr angezeigt werden kann. Die LCD-Anzeige der im Jahr 1989 eingerichteten „Nationalen Schuldenuhr“ (National Debt Clock) war nur für einen Maximalwert von zehn Billionen Dollar vorgesehen. Inzwischen hat die Staatsverschuldung diesen Betrag überstiegen.
[...]
Die geplante neue Anzeige soll einen Betrag bis zur Höhe von einer Billiarde Dollar anzeigen.[1]

Von welchem Geist werden die USA da geritten? Wenn wir hier einen Mittelwert nehmen, liegt das Welt BIP bei ~ 60 Billionen US-Dollar, plant man bei der Uhr bereits ein das für Dekaden einzusacken? Nun gut, schwamm drüber.

Lesen wir einige Zeilen aus der FTD zur aktuellen Situation:

Obama fürchtet dramatische Krise in den USA

Die Uhr tickt: Schon bald erreicht der US-Schuldenberg wohl die festgelegte Obergrenze. Präsident Barack Obama mahnt den Kongress zu einer schnellen Einigung über die Erhöhung des Limits. Andernfalls könnten die Folgen die Finanzkrise noch übertreffen.
[...]
Wenn die Abgeordneten die Aufnahme weiterer Schulden nicht bewilligten, drohe ein Kollaps des gesamten Finanzsystems mit schlimmeren Folgen als bei der gerade überwundenen Wirtschaftskrise, warnte Obama in einer Ansprache, die vom US-Fernsehsender CBS ausgestrahlt wurde.
[...]
Der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses, John Boehner, sagte, er sei zu einer sofortigen Einigung bereit. Dazu müsse sich Obama jedoch auf die Republikaner zu bewegen. Boehner unterstrich, dass ihm der Ernst der Lage bewusst sei. “Wir könnten das Ende unserer Volkswirtschaft erleben, wenn wir nicht handeln.” [2]

Was leider in keinem der Artikel die ich gelesen habe erwähnt wird, ist die Tatsache, dass die USA niemals in der Lage sein werden diese Schulden zu begleichen, egal ob Schuldengrenze oder nicht. Es dürfte turbulent werden die nächsten Tage, sollte nicht eiligst genickt werden seitens der Republikaner.

http://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/05/...leitegeier-kreist/

AllesKlaro:

Eurofreund

2
17.05.11 14:00

@akhenate

Ich kann dich gut verstehen, trotz vieler Kritiken.

Ich habe gerade im Silver  Thread ein Statement zum Euro  (24892 )abgegeben. Aber die Vorteile habe ich hier auch schon ausgesprochen. Man kann es auch als Chance für die Zukunft sehen.

Die Zeit der Kleinstaatereien gehören ins 17te Jahrhundert


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