Begründungen:
a) Ich fühle mich jetzt wohler
b) Ich brauche noch 5 grüne Sterne zum 10fachen Judas ;-)
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Die Krise bei den Offenen Immobilienfonds hat nun auch die Deutsche-Bank-Tochter DWS erreicht. Und diese greift zu drastischen Schritten: Mit sofortiger Wirkung wurde ihr Fonds db Immo Flex eingefroren.
Frankfurt Anleger können damit bis auf weiteres Anteilsscheine weder erwerben noch zurückgeben. Die DWS sprach von "außergewöhnlichen Umständen". Die Liquidität des Fonds mit einem Volumen von 259 Millionen Euro reiche nicht mehr aus, um alle Rückgabeverlangen zu bedienen.
Der db ImmoFlex ist den Angaben zufolge mit einem Großteil seines Vermögens in Offenen Immobilienfonds investiert, die ihrerseits bereits die Rücknahme von Anteilsscheinen ausgesetzt haben.
www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/...s-ein/4182116.html
Anm.: Warum die "offene Immobilienfonds" heißen ist mir ein Rätsel.
Wenn Sie sehen, dass Geschäfte nicht mehr freiwillig geschlossen werden, sondern unter Zwang, dass man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, dass das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, dass Menschen durch Korruption und Beziehungen reich werden, nicht durch ihrer Hände Arbeit, dass die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern solche Leute vor Ihnen geschützt werden, dass Korruption also belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird - dann spätestens wissen Sie, dass Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.
Herzliche Grüße an alle, die diese Zeiten im Geiste aktiv miterleben und nicht der Verblödung anheimgefallen sind.
1.bp.blogspot.com/-RYAdsCqLaWc/TdFOAqQWnAI/...00/5-15gold.jpg" style="max-width:560px" alt="" />Quelle: TFMETALSREPORT.blogspot.com
Lindsey Williams latest interview, 13.5.2011
ein Zitat aus dem Leitartikel eines der meistgelesensten Wochenmagazine Österreichs: "........Und schließlich der Euro. Einfach ist es nicht, den Inflationstabellen der Bürokraten Glauben zu schenken, wo doch die Preise für viele Posten des täglichen Lebens saftig angezogen haben. An der repräsentativen Bestückung der Warenkörbe zweifeln selbst ausgewiesene Ökonomen...."
http://www.profil.at/articles/1119/567/296770/...iner-europa-egoisten
Etwas überraschend und hart der Schlusskommentar des grundsätzlich pro Einheitswährung und pro "Europäische Einigung" eingestellten Chefredakteurs des Wochenmagazins,
Zitat: ".......Das ist eins zu viel für den europäischen Gedanken. Jenes Resteuropa ist akut plan- wie auch hilflos. Die Hilflosigkeit ist verständlich: Die Gefahr eines Kollapses der betroffenen Mitglieder macht erpressbar. Die Planlosigkeit hingegen darf nicht andauern: Europa braucht für die Zukunft weniger freiwillige Solidarität seiner Mitglieder und mehr Härte gegenüber unwilligen wie auch unfähigen Mitgliedern. Der Ausschluss einzelner Mitglieder etwa muss in der Union möglich werden: um den Zusammenhalt des Rests zu sichern."
Wie auch immer die Zweifel wachsen. Und das ist gut so !
http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/661672/Kommt-das-Jahrzehnt-der-Inflation
Zitat:"............So hat die EZB am Donnerstag ihre Inflationsprognose für das Gesamtjahr 2011 deutlich auf 2,5 Prozent nach oben korrigieren müssen. Bislang war die Zentralbank von 1,9 Prozent ausgegangen. Der IMF erwartet eine Teuerung von 2,3 Prozent für die Eurozone, die Erste Bank 2,6 Prozent.
Klar ist: Die EZB wird 2011 ihr zentrales geldpolitisches Ziel klar verfehlen. „Das Hauptziel ist Preisstabilität. Die EZB zielt auf Inflationsraten von unter, aber nahe zwei Prozent ab“, heißt es auf der Homepage der Zentralbank.
Dabei ist die „gefühlte Inflation“ der Konsumenten in der Eurozone deutlich höher. Der wöchentliche Einkauf verteuerte sich im März und April in Österreich und Deutschland um mehr als sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Einzig die – von vielen Experten als realitätsfern bezeichnete – Gewichtung des offiziellen Warenkorbs ist dafür verantwortlich, dass die offizielle Inflationsrate nicht in ähnliche Dimensionen vorgestoßen ist....."
Bezüglich Gewichtung ("Wägung" des Verbraucherpreisindex) verweise ich auch noch auf meine früher Beobachtung, wonach diese noch immer auf Basis der Zahlen von 2005 erfolgt (!), siehe:
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/...=renderPrint.psml
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...rte_Inflation-einzige-Loesung
Kapitalmarktexperte: "Inflation ist die einzige Lösung"12.05.2011 | 18:18 | ANDREAS KERSCHBAUMER (Die Presse)
Die Europäische Zentralbank hat sich vom Dogma der Preisstabilität verabschiedet. Unter Axel Weber als EZB-Chef wäre das anders, sagt Kapitalmarktexperte Stefan Riße.
Interview
Die Presse: Sie haben schon vor einem halben Jahr prognostiziert, dass nicht der deutsche Hartwährungsfan Axel Weber Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) wird. Sondern der moderatere Italiener Mario Draghi. Verabschiedet sich die EZB damit von ihrem Dogma der Preisstabilität?
Stefan Riße: Die EZB hat sich schon von diesem Dogma verabschiedet. Und zwar, als sie anfing Staatsanleihen aufzukaufen (damit pumpte sie Geld in die Märkte Anm.). Zudem toleriert sie für die Eurozone gerade eine Inflation, die deutlich über der Zielmarke von zwei Prozent liegt.........."
Vorallem jenen blauäugigen, die noch über Lehman hinaus gemeint hatten, die EZB würde die Preisstabilität (max 2 % bei der offiziellen Inflationsrate, bei der ohnehin die hedonische Methode zur Anwendung kommt, siehe daz auch link) gewährleisten würde , empfehle ich den ganzen Artikel bzw. das Interview zu lesen.
Die 10-jährigen Portugisischen Anleihen sind um 2,7% gefallen!
Das nenne ich Inflation! Für 78 Millarden sollte man doch eigendlich mehr erwarten können!
Interessanter ARD Brennpunkt zur Eurokrise von Gestern; unter anderem mit Prof. Starbatty im Interview:
www.tagesschau.de/multimedia/video/video912136.html
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Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)
In Zusammenhang mit der Finanzkrise hat die New Yorker Staatsanwaltschaft nach Medienberichten neue Ermittlungen gegen US-Kreditinstitute eingeleitet. Wie die „New York Times“ gestern Abend (Ortszeit) online berichtete, wurden in den vergangenen Wochen Informationen und Dokumente zu Hypothekengeschäften während des Kreditbooms von mehreren Wall-Street-Banken angefordert.
Mitarbeiter des Büros von Generalstaatsanwalt Eric Schneiderman hätten außerdem um Treffen mit Vertretern der Bank of America sowie von Goldman Sachs und Morgan Stanley gebeten, berichtete die Zeitung unter Berufung auf informierte Kreise.
Die Untersuchungen seien offenbar breit angelegt. Das ergebe sich aus den angeforderten Informationen, die ein weites Spektrum der Praxis der Kreditbündelungen abdeckten, berichtete die Zeitung weiter. Die Banken hatten Tausende von Hypotheken, darunter auch vielfach faule Kredite, zu Paketen gebündelt und an Investoren verkauft.
http://www.orf.at/stories/2058716
zu den kriminellen Verfehlungen, Ermittlungen, Anzeigen, Gerichtsverfahren und Verurteilungen der Finanzbranche, vorallem Banken, der letzten Jahre könnte man Threads füllen.... Und idR ist zudem auch nur Spitze des Eisberges sichtbar. Ich frage mich wirklich immer mehr, was für eine Branche das ist ?
Die systematische "Kreditbündelung" und Verkauf der verpackten aber leider faulen Kredite durch die Banken, erinnert eher an die Praktiken von organisiertes Verbrechen als an die Geschäftsgebarung ehrbarer Kaufleute. Wohl auch ein Grund, warum jetzt hier wieder einmal ermittelt wird......
aus: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tionsluege-der-regierung
| 26.08.2010, 16:57
Zitat: "......Die Mehrheit der Bevölkerung richtet sich nach dieser vom Statistischen Bundesamt vorgebenden Inflationsrate bei der Betrachtung der Wertständigkeit ihrer Kapitalanlagen. Sie denken zum Beispiel: Wenn ich 3% p. a. von meiner Bank als Zinsen erhalte und wir eine Inflation von 0,9% haben, dann bleiben mir immer noch 2,1% übrig. Nur wenigen Insider ist bekannt, dass die offiziellen Inflationsraten bewusst seit Jahren massiv manipuliert werden. Die Inflationsangaben der Regierung basieren nämlich auf einem so genannten Warenkorb. Dieser beinhaltet ca. 750 „repräsentative“ Produkte des täglichen Lebens. Die aktuellen Preise dieser Produkte werden mit den Preisen vom Vorjahr verglichen. Die daraus resultierende prozentuale Steigerung der Preise ergibt dann die Inflationsrate bzw. den Kaufkraftverlust. Das System des Warenkorbes ist jedoch in der Praxis sehr anfällig für Manipulationen..........."
"Eine Art Reprofiling" - erstmals schließt auch der Chef der Euro-Gruppe eine Umschuldung der Griechen nicht mehr aus - auch für private Gläubiger. Zunächst gebe es aber "Maßnahmen, Maßnahmen, Maßnahmen". Experten zweifeln indes an den Erfolgaussichten für eine solche sanfte Restrukturierung.
Eurogruppenchef Jean-Claude Juncker schließt eine freiwillige Einbeziehung des Privatsektors in der griechischen Schuldenkrise nicht länger aus. Zwar sei eine "große Umstrukturierung" weiterhin keine Option, sagte der luxemburgische Ministerpräsident am Montagabend in Brüssel.
www.ftd.de/politik/europa/...hem-schuldenschnitt/60053369.html
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Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)
Der Großinvestor George Soros hat nahezu seine sämtlichen Gold-Positionen abgestoßen. Bei den Minenwerten kam es dagegen lediglich zu moderaten Umschichtungen.
EMFIS.COM - New York 17.05.2011 Wie aus den Unterlagen der US-Börsenaufsicht SEC hervorgeht, verkaufte sein Hedgefonds Soros Fund Management im ersten Quartal 4,7 Millionen Anteile am SPDR Gold Trust und sämtliche seiner 5 Millionen Anteile am iShares Gold Trust. Damit warf Soros rund 99 Prozent seiner Goldbestände im Gesamtwert von rund 800 Millionen Dollar auf den Markt
na vieleicht liegt der auch mal falsch
ein weiteres Zitat aus oben gepostetem Link:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...tionsluege-der-regierung Zitat:"..........
"......Im Übrigen beträgt die jährliche Wachstumsrate der Geldmenge M1 (Europäische Zentralbank) 9,2 %. Zieht man davon das erwartete Wirtschaftswachstum im Euroland von 0,9 % (2010) ab, dann erhält man die wahre Inflationsrate für das Euroland von 8,3 %. (Die Wirtschaftswoche hatte in ihrer Ausgabe vom 02.06.2008 eine ähnliche Betrachtung und kam auf eine wahre Inflation von 12%, was auch Titelthema war.) Dies bedeutet, dass unser repräsentativer Bürger, der für 3% Zinsen sein Geld angelegt hat, tatsächlich einen Kaufkraftverlust von 5,3% zu verzeichnen hat, was wiederum bedeutet, dass er in ca. 10 Jahren für sein heute angelegtes Geld nur noch die Hälfte kaufen kann........"
Über die Zeit ist bezüglich der tatsächlichen Inflation und Preise ein Parameter hauptbestimmend:
Wieviel Geld steht wieviel Gütern gegenüber bzw. wie stark wächst die Geldmenge versus Gütermenge. Die Umlaufgeschwindigkeit mag über die Konjunkturzyklen schwanken und den Preis der sich aus diesem Verhältnis (Geldmenge versus Gütermenge) in einem Jahr guter bzw. Konjunktur nach oben oder unten verzerren. Langfristig - und wir alle leben hoffentlich "langfristig" und wollen auch, dass unser Erspartes in der Pension noch eine entsprechende Kaufkraft besitzt, sind järhlich sich ändernde Umlaufgeschwindigkeiten völlig nebensächlich.
Das enstpricht auch meiner perönlichen Einschätzung, dass der tatsächliche Kaufkraftverlust der letzten Jahre eher bei diesen 8 % liegt als bei 1-3 %.
Gut, dass das immer mehr Leute verstehen und Medien die offiziellen Inflationszahlen zunehmend kritisch hinterfragen. Siehe dazu auch:
- "Taschenspielertricks bei Ermittlung der Preissteigerung" aus Focus.de und
- http://diepresse.com/home/wirtschaft/...t-das-Jahrzehnt-der-Inflation
16.05.2011 | 18:12 | (Die Presse)
Der Index stieg im April um 3,3 Prozent, das tägliche Leben wurde um 6,7 Prozent teurer. Experten führen auch die niedrigen Zinsen an. Etwas geringer als in Österreich fiel die Teuerung in der Eurozone aus.....
Falsch! Die wahren Preistreiber sind die Notenbanken, allen voran die FED und die EZB, die doch die offizielle Inflationsrate bei max 2 % begrenzen wollte..... und manch lustiger Herr Oberschlau schenkte dem auch noch Glauben..
Morgen Kinder wirds was geben, so ein einschlägiges Kinderlied. Leider ist es in der Realität sehr wahrscheinlich auch bald so weit. Die unglaubliche Summe von 14,3 Billionen US-Dollar wird wohl morgen als Schuldenobergrenze erreicht werden. Obama und Geithner Spielen derweil schon mal das Lied vom Tod, sollte nicht unmittelbar die Schuldengrenze angehoben werden. Und am Rande gesagt, die beiden haben natürlich recht.
Wer sich einen kleinen Überblick verschaffen möchte, dem sei folgende Seite ans Herz gelegt : http://www.usdebtclock.org/ Was schon lange geschrieben wird, scheint nun langsam Realität zu werden, wobei ich mir kaum vorstellen kann, dass die Republikaner die “Eier” haben das wirklich bis zum Ende durch zu ziehen.
Als im Jahr 2008 klar wurde, dass die Stellen der Schuldenuhr nicht ausreichen würden, ging schon ein Raunen durch die Medien. Die neue Uhr soll nun bis zu einer billiarde Dollar anzeigen können, wobei die vermutlich dieses mal nicht ausgeschöpft werden können .
Focus dazu:
New York erhält Schuldenuhr bis eine Billiarde Dollar
Die Staatsverschuldung der USA hat ein derart riesiges Ausmaß angenommen, dass sie von der Schuldenuhr in New York nicht mehr angezeigt werden kann. Die LCD-Anzeige der im Jahr 1989 eingerichteten „Nationalen Schuldenuhr“ (National Debt Clock) war nur für einen Maximalwert von zehn Billionen Dollar vorgesehen. Inzwischen hat die Staatsverschuldung diesen Betrag überstiegen.
[...]
Die geplante neue Anzeige soll einen Betrag bis zur Höhe von einer Billiarde Dollar anzeigen.[1]
Von welchem Geist werden die USA da geritten? Wenn wir hier einen Mittelwert nehmen, liegt das Welt BIP bei ~ 60 Billionen US-Dollar, plant man bei der Uhr bereits ein das für Dekaden einzusacken? Nun gut, schwamm drüber.
Lesen wir einige Zeilen aus der FTD zur aktuellen Situation:
Obama fürchtet dramatische Krise in den USA
Die Uhr tickt: Schon bald erreicht der US-Schuldenberg wohl die festgelegte Obergrenze. Präsident Barack Obama mahnt den Kongress zu einer schnellen Einigung über die Erhöhung des Limits. Andernfalls könnten die Folgen die Finanzkrise noch übertreffen.
[...]
Wenn die Abgeordneten die Aufnahme weiterer Schulden nicht bewilligten, drohe ein Kollaps des gesamten Finanzsystems mit schlimmeren Folgen als bei der gerade überwundenen Wirtschaftskrise, warnte Obama in einer Ansprache, die vom US-Fernsehsender CBS ausgestrahlt wurde.
[...]
Der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses, John Boehner, sagte, er sei zu einer sofortigen Einigung bereit. Dazu müsse sich Obama jedoch auf die Republikaner zu bewegen. Boehner unterstrich, dass ihm der Ernst der Lage bewusst sei. “Wir könnten das Ende unserer Volkswirtschaft erleben, wenn wir nicht handeln.” [2]
Was leider in keinem der Artikel die ich gelesen habe erwähnt wird, ist die Tatsache, dass die USA niemals in der Lage sein werden diese Schulden zu begleichen, egal ob Schuldengrenze oder nicht. Es dürfte turbulent werden die nächsten Tage, sollte nicht eiligst genickt werden seitens der Republikaner.
http://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/05/...leitegeier-kreist/
@akhenate
Ich kann dich gut verstehen, trotz vieler Kritiken.
Ich habe gerade im Silver Thread ein Statement zum Euro (24892 )abgegeben. Aber die Vorteile habe ich hier auch schon ausgesprochen. Man kann es auch als Chance für die Zukunft sehen.
Die Zeit der Kleinstaatereien gehören ins 17te Jahrhundert
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