Der USA Bären-Thread

We have to watch for some sort of intraday reversal and news that will serve as a convenient excuse for some selling. The pattern of buying early weakness and a strong finish needs to be broken if the bears are ever going to have any success.

My strategy for dealing with this market remains the same: I'm going to keep on looking for new buys and will keep riding this uptrend, but I'll also continue to sell into strength and will be very watchful for any sort of intraday reversal.

The character of this market has not shifted for quite some time, and there aren't any signs that we are about to see a change. On the other hand, a market that is this extended and has such a high level of complacency is vulnerable, and we have to be mentally prepared to deal with any quick shift.

The good news this morning is that China CPI came in below expectations, which is helping to alleviate concerns of more tightening by the China central bank. However, outside of food there were still plenty of signs of inflationary pressures, so the positive reaction may be short-lived.

The lack of volatility in this market has made it quite frustrating for active traders lately, but we have to play the hand that is dealt. That means navigating many very extended charts and a high level of complacency. There is obviously plenty of danger, but that has been the case for a while and has not mattered at all. Watch for a change in the price pattern of early weakness and a strong finish, but don't be too anxious to anticipate it.

Neither US political party is willing to make the choices needed to bring down the crippling US budget deficits, economist Nouriel Roubini told CNBC.

 

As Washington lawmakers begin hammering away at President Obama's budget proposal released Monday, the New York University professor said deficits will continue until the country makes a significant political change, which he targeted as next year's presidential and congressional elections.

"Democrats are against reforming entitlements. The Republicans are against raising any taxes," said Roubini, who also is head of Roubini Global Economics. "The path of least resistance until after 2012 are going to be budget deficits above a trillion dollars."

At the same time, Roubini refrained from any dour economic predictions, at least for the near future.

Renowned for forecasting the financial crisis and sometimes called "Dr. Doom," Roubini said the US economy likely will grow at about a 3 percent rate this year and the stock market also could continue to see gains, at least in the near term.

After losing more than half their value, the Dow and S&P 500 are within reach of their all-time highs reached in October 2007.

 

"Usually there is not a 1-to-1 relationship between the stock market and the economy," Roubini said. "This year some things are going well. The economy is improving, emerging markets are doing well, the corporates are doing well so far. But there are a significant number of downside risks."

Among the challenges besides the budget deficit are high unemployment, a double-dip in housing, weakness in euro zone economies, and the risk of inflation from emerging markets.

Those risks are exacerbated by the lack of policy response, he said.

"We're kicking the can down the road," he said. "We're not doing anything about the budget deficits."

Mir gings nicht um Gold, Anleihen oder Währungen.
Sondern was mit dem Ratiochart bewiesen werden sollte und das ist Blödsinn.

Hier wird zu einer pessimistische Erwartung eine Behauptungen aufgestellt (wie übrigens häufig auch von anderen) und anschließend diese Behauptung anhand von Fakten bewiesen (verkehrteRatio) was ok wäre wenn sie denn passen/Sinn ergeben.
Schlußendlich sind diese Fakten nun eine Bestätigung für die Richtigkeit der Erwartung.

Macht man sich aber mal die Mühe und hinterfragt die Behauptungen/Fakten so sind sie ganz/teilweise falsch oder falsch gewichtet in sehr vielen Fällen.
Anschließend wundert man sich warum der Markt etwas völlig anderes macht als man doch erwartet und schwupp ist Manipulation im Spiel.

• Homebuilder Sentiment Remains Unchanged for Fourth Straight Month; Business Inventories for December Up Slightly

14.02.2011
Das Kapital
Unbesorgt ins Ungewisse

Die westlichen Aktienmärkte folgen dem Beispiel Japans weiter auf Schritt und Tritt. Hoffentlich hört das bald auf. Denn sonst wird 2011 kein Spaß. Die Unbekümmertheit an den Märkten jedenfalls gibt tatsächlich zu denken.

 

So ähnlich wie heute in Europa oder Amerika müssen sich die Anleger in Japan vor gut zehn Jahren gefühlt haben. In Dollar gerechnet hatten japanische Aktien ihre Höchststände aus den 80ern fast wieder erreicht. Und da die Kurse 1989 den reinsten Wahnsinn reflektierten, muss die Zuversicht zu Beginn der 2000er enorm gewesen sein. Interessant ist das deswegen, weil Europas und Amerikas Börsen bis heute ungefähr jenem Muster folgen, das in Japan seit 1980 zu beobachten ist. Nur eben mit einer Verzögerung von etwas mehr als zehn Jahren.

Na, und so gesehen könnte 2011 noch ein spannendes Jahr für die Aktienmärkte werden. Denn ginge es nach der Vorgabe Japans, könnte 2011 als grauenhaftes Jahr in die Börsenannalen eingehen. So muss es nicht kommen, und allein die wilde Entschlossenheit der Fed, eine Entwicklung à la Japan zu vermeiden, dürfte dafür sorgen, dass wir die abgebildete Grafik nicht mehr allzu oft drucken werden können. Stutzig im aktuellen Umfeld macht hingegen die unbeschreibliche Zuversicht an den Märkten, die Enttäuschungen geradezu heraufbeschwört.

So wird im MSCI Europa heuer eine operative Umsatzmarge von - Luft holen - 13 Prozent erwartet. Die Volatilitätsindizes oder die Risikoprämien von Firmenanleihen zeugen von einer Sorglosigkeit, wie sie kurz nach dem schlimmsten Wirtschaftseinbruch seit Menschengedenken eigentlich kaum zu begreifen ist. Selbst bei Aktien mit großer Kapitalisierung sind - tägliche - Kurssprünge von fünf Prozent keine Seltenheit mehr, von kleineren Titeln ganz zu schweigen. Die Ausgelassenheit zeigt sich auch bei der Deutung von ökonomischen oder geopolitischen Entwicklungen. Unangenehme Details werden einfach auf das Wetter geschoben.

Das kann noch lange so weitergehen, wie es 1999/2000 und 2006/07 lange weitergegangen war. Nur ist die Unbekümmertheit heute noch erstaunlicher als damals. Denn wer weiß denn schon, wie das keynesianische Experiment ausgeht? Niemand.

www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...sse/60012276.html

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MSCI-Indizes auf Dollar Basis

immos , nicht nur in australien auch nz  das gleiche,  über 1  im long zu sehen, unter 1 im short .......

"Das kann noch lange so weitergehen, wie es 1999/2000 und 2006/07 lange weitergegangen war. Nur ist die Unbekümmertheit heute noch erstaunlicher als damals"

Sieg oder Untergang ist "nur" eine Timing- und Nerven-Frage...

Und, wie ich in #75625 zeigen wollte, eine Frage von Methodik und Liquiditätsplanung...

Kann man aber , ohne sich anzustrengen, genauso falsch machen wie alles andere im Leben...

Aber da hilft  nix: wenn man immer nur bibbernd an der Seitenlinie steht und das Mantra murmelt "für Shorts ist es noch zu früh", dann haut einen das Schicksal genüsslich aus den Pantinen, indem es einen am Low der Korrektur mit Shorts einsteigen lässt... ;-) 

ANALYSE/Merrill Lynch: Fondsmanager weltweit so optimistisch wie kaum zuvor

LONDON (dpa-AFX) - Im Februar haben sich die Fondsmanager weltweit so optimistisch wie kaum zuvor in den letzten Jahren gezeigt. Dies ist das Ergebnis einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage von Merrill Lynch. 'Die Fondsmanager sind derzeit so stark wie nie in Aktien und Rohstoffen übergewichtet', schrieb Analyst Gary Baker. 'Ihr Risikoappetit ist aktuell so hoch wie zuletzt im Januar 2006.' Demgegenüber hielten die Manager derzeit nur sehr geringe Bargeldbestände.

Zudem gehe die Mehrheit der Umfrageteilnehmer von einem weiteren Wachstum aus. 'Nur 13 Prozent der Fondsmanager erwarteten, dass sich die globale Weltwirtschaft in den den nächsten zwölf Monaten abschwächt', meinte Baker. 'Zwei von drei Investoren aber rechnen mit einem zweistelligen Gewinnwachstum in diesem Zeitraum.'

Als bedeutendstes Risiko identifizierten die Fondsmanager die Gefahr einer rohstoffpreisgetriebenen Geldentwertung. 'Die globalen Inflationserwartungen sind auf den höchsten Stand seit Juni 2004 gestiegen', fuhr der Merrill-Lynch-Experte fort.

An der Umfrage nahmen laut Merrill Lynch 186 Fondsmanager teil, die zusammen ein Vermögen von 569 Milliarden US-Dollar verwalten./la/he

Quelle: dpa-AFX

 

ich beiß mich in den A... wenn der S&P500 Höchststand bei 1332 gewesen sein sollte und ich meinen Short-Einstieg um einen Punkt verpasst habe. ;-))

kübi, angst und vorsicht , sind  attribute ,  die gute wegbegleiter sind, um risiken zu minimieren,  liquidität zu halten , ist natürlich ein muss..... und ich gratuliere dir, wenn du das timing  für den short richtig getroffen hast....

relax,  und du musst dich nicht in den a  beissen,  short  time  einstieg  im sp 500??? für nachshorten , für mich noch nicht  gegeben.....

Anleger euphorisch sind, nimmt man an, dass sie weitgehend "investiert" sind, die Distribution also weitgehend gelungen ist. Trotzdem haben wir keine Milchmädchenhausse weil der klassische Privatanleger sich immer noch weitgehend verweigert. Also alles vorbereitet für eine deutliche Korrektur?

Wie wir inzwischen schon öfters erleben konnten kann der Umsatz verdammt weit zurückgehen, die Börsen können fast einschlafen und trotzdem passiert nichts wesentliches. Das Algo- und HFT-Trading funktioniert auch bei sehr kleinen Umsätzen sehr gut. Wenn sich wenig andere einmischen sogar perfekt. Diese Maschinen können die Kurse dann auf beliebige Pegel steuern. Nach oben und unten gibt es sicherlich Pegel an denen die Aktivitäten durch Dritte wieder ansteigen würden.

Es braucht einen etwas heftigeren Verkauf. Wieso sollten die Fonds verkaufen, wenn die Kurse langsam vor sich hin steigen? Es braucht eben ein Ereignis, das nicht aus guten Quartalsergebnissen besteht und genügend andere aufschreckt, damit es zu einer Abwärtsbewegung kommen kann. Denn das Sentiment ist nicht nur sehr gut es ist auch sehr misstrauisch. Letzteres ist meisten kein Indikator für einen Absturz.

Also warten wir auf das Ereignis. Wenn man nicht zwanghaft glaubt short gehen zu müssen, kann man, wenn wir ausreichend abgetaucht sind, ja auch long gehen. Das Timing ist dann etwas einfacher. Man muss nämlich nicht andauernd etwas tun. Es reicht vollkommen sich von Zeit zu Zeit ein Scheibchen abzuschneiden.

"Als bedeutendstes Risiko identifizierten die Fondsmanager die Gefahr einer rohstoffpreisgetriebenen Geldentwertung."

Da musste ich richtig schlucken, als ich diesen Satz las. Monatelang hämmern einem die Preistreiber in den Schädel, dass Rohstoffe steigen, WEIL das Geld (infolge Gelddrucken) wertloser wird und Rohstoffe das verbleibende Wertaufbewahrungsmedium seien.

Und nun plötzlich die Umkehrung: Steigende Rohstoffpreise sind Auslöser für Geldentwertung?!

Das ist derart dämlich, dass es vorn und hinten nicht stimmt. Es gibt kein "weil". Es gibt nur synchron gedrückte Buy- und Sell-Knöpfe bei Goldman, die den Trader-Hirnen im Pawlow'schen Großversuch Pseudo-Kausalitäten und Chartgläubigkeit eintrichtern sollen.

Manchmal haut Einer bei Goldman im Suff einfach nur lallend auf den Kupfer-Kaufknopf und vergisst, gleichzeitig auf den Dollar-Sellknopf zu drücken. Dann erscheinen irgendwo auf einer Börsenseite längliche Abhandlungen über vermeintliche Abkopplungen. Am nächsten Tag ist der Trader wieder nüchtern und die "Korrelationen" stellen sich wieder ein.

"P.S. Obwohl ich hier (für den optimalen Einstieg) die Charttechnik bemühe, bleiben die Beweggründe für diesen Short fundamental..."

Zustimmung (auch wenn du mal wieder wie immer die atomare Formulierungs-Keule ausgepackt hast :-)

"Die extreme Housing-Blase in Australien dürfte nach der in USA, England und Irland für den nächsten großen Immo-Knall in einem angelsächsischen Land gut sein. Die australische Wirtschaft ist durch verheerende Fluten und Hurrikane eh schon gestört"

Unabhängig von Charts wird das Ding mMn nicht mehr über 1.02 gehen, hat aber ein ganz beträchtliches Abwärtspotenzial (sagen wir mal: auf 6 Monate gut unter 90), und so zahle ich seit 2 Monaten geduldig die (leider sehr beträchtliche) Zinsdifferenz.

"und ich gratuliere dir, wenn du das timing  für den short richtig getroffen hast...."

Ich treffe nie Timings richtig, absolut 100% nie und nimmer...

Deshalb muss ich mich halt bemühen, die Sachen so wie in #75625 durchzurechnen. und vor allem, nie und nimmer Stopp Losses zu setzen, und stattdessen indianische Lehrbücher zu lesen, wie man selbst bei den allergrössten Folterschmerzen noch einen stoischen Gesichtsausdruck behält...

Solange bis der Böse Feind (in der Maskerade von Bernanke/Geithner, super-optimistischen Fondsmanagern, Zockerbanken, etc.pp.) entnervt aufgibt... ;-)

zahlst du doch nur, wenn kredite laufen hast.......oder stehe ich auf der bremse??????
cash ist doch kein probelen in AUD und NZD.....

"Wenn man nicht zwanghaft glaubt short gehen zu müssen, kann man, wenn wir ausreichend abgetaucht sind, ja auch long gehen. Das Timing ist dann etwas einfacher. Man muss nämlich nicht andauernd etwas tun. Es reicht vollkommen sich von Zeit zu Zeit ein Scheibchen abzuschneiden"

..., einfach nur per intellektueller Überlegenheit ohne grössere Mühe schwerreich zu werden...

Wir anderen müssen zur Kompensation halt richtig schwitzen...

WIe schon die Römer (nein, nicht Berlusconi!) sagten "per aspera ad astra"... ;-) 

"Zinsen zahlst du doch nur, wenn kredite laufen hast.......

... immer Kreditgeschäfte, egal ob über Futures oder OTC.

"oder stehe ich auf der bremse??????"

Keine Ahnung. Um das rauszufinden müsstest du auf deine Füsse gucken... ;-)

Vergleicht bitte die beiden Indexcharts: eine höchst rätselhafte Sache!

einfach nur per intellektueller Überlegenheit ohne grössere Mühe schwerreich zu werden...

schwerreich wird man an den Börsen nur mit sehr viel Glück, das auch länger anhält.

Die Hoffnung schwerreich zu werden nennt man auch Gier, und weder übersteigerte Gier oder übersteigerte Angst ist gut für das Geschäft.

Mein Ziel ist weitgehend ungeschoren durch diese Krise zu kommen, sollte der Weltuntergang ausbleiben,  mit dem A.L. in regelmäßigen Abständen droht.

Wenn man in einen abstürzenden Markt, ungehebelt, ab einem bestimmten Zeitpunkt mit einem relativ großen Einsatz greift, macht das sicherlich keine große Mühe aber ins Schwitzen gerät man trotzdem und man kann dann auch längere Zeit unruhig schlafen - bis man sich daran gewöhnt hat. Das Timing ist aber relativ einfach. Man wartet bis man deutlich im Plus ist und hofft das man diesen Zeitpunkt auch noch erlebt. Hoffnung ist das halbe Leben und in diesem Fall gibt es keine unendlichen Schwierigkeiten mit dem Timing, allerdings auch keine Gewinngarantie zu Lebenszeiten. A.L. würde jetzt sicherlich mit der japanischen Entwicklung kommen. Aber ich kann ihn beruhigen, ich werde Einzelaktien und keinen Index greifen und diese Aktien werden auf keinen Fall überbewertet sein und die Firmen werden Substanz haben.

ich beiß mich in den A... wenn der S&P500 Höchststand bei 1332 gewesen sein sollte und ich meinen Short-Einstieg um einen Punkt verpasst habe. ;-))

 

...........1332,8199,.....der Höchststand von Gestern das sind doch 1333.......oder nicht??

 

Wenn das wirklich das Top war, dann meinen größten Respekt.....

ein gradmesser für erfolg oder misserfolg  gewesen , bodenständig und das  risiko im auge behalten , das sind elemente,  da winkt zwar  nicht die ganz grosse kohle, aber kleinvieh macht auch mist.......mir reicht es , keine verluste per ende eines jahres einzufahren, und meine  gier  hält sich in grenzen, gibt wichtigeres als  das geld , nämlich gesund bleiben  und sein hirn in aktivität halten  und  freundschaften und familie pflegen.......diesen kick , nee danke

Das war der Grund für meinen Shortkauf heute:
http://www.ariva.de/..._seit_dem_Tief_t283343?pnr=9768545#jump9768545

Allerdings habe ich einen Short auf den DAX und der hält nicht viel vom Fallen.

Permanent

FDAX März 7409
FDAX Sept 7454
(Geldkurse)

Der Contango auf den DAX ist der Zins. Insofern zu sagen: "Auf Futurekontrakte fallen keine Zinsen an" stimmt nicht ganz. Die 45 Punkte Diff. entsprechen ca. 1,2 % annualisierter Finanzierungskosten. Auch bei Optionen werden Zinsen in den Preis mit einbezogen.

"schwerreich wird man an den Börsen nur mit sehr viel Glück, das auch länger anhält"

... auseinander. Meiner Meinung nach ist Spekulation sowieso eher Kunst als Wissenschaft, und ob man erfolgreicher Künstler wird oder nicht, das hängt zu einem guten Stück eben auch von Glück ab.

Allerdings gibt es, wie bei fast jeder Kunst, auch eine handwerkliche Basis, die man braucht und sich nur mit erheblichem Schwitzen schaffen kann. Der eine vielleicht besser, wenn er begabter ist, der andere schlechter, dann muss er das soweit wie sinnvoll möglich durch noch mehr Training kompensieren...

"...macht das sicherlich keine große Mühe aber ins Schwitzen gerät man trotzdem und man kann dann auch längere Zeit unruhig schlafen - bis man sich daran gewöhnt hat"

Das stimmt... ;-)

@musicus1 #796:

"... und meine  gier  hält sich in grenzen..."

Da hast du anscheinend Glück (oder es liegt an der evolutionären Gnade der weiblichen Prädisposition).

Ich selbst muss meine Gier ständig mit dem 45-er in Schach halten, und wenn ich mal eine Sekunde nicht aufpasse, dann hat sie mich schon wieder überwältigt... ;-)

Wenn ich nicht schon bis Oberkante Unterlippe in Shorts ersauen würde, dann würde ich das Ding jetzt vielleicht auch noch anpacken.

Aber ich werde zumindest mal ernsthaft überlegen... ;-)