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Der USA Bären-Thread

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Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Mish: Lage ähnlich wie 2007 oder wie 1998?

5
13.02.11 13:08
Mish's Blog:

Is this more like 2007 or 1998?

In Thursday's Breakfast with Dave, Dave Rosenberg asks the question Is this the time to be going long?

My question is a bit different, but this is what Rosenberg had to say.


Sorry, but that time has passed. But we will probably get another kick at the can because we are sure that the “event risk”, which caused so much turbulence and buying opportunities in 2010 will come around again in 2011. But this is one overextended U.S. stock market, that is for sure.

* We have a dividend yield on the S&P 500 of 1.8% with a 10-year bond yield at 3.7%. Somehow that is just slightly less appealing than the 3.6% dividend yield and 2.8% bond yield we had at the March 2009 market lows. The dividend yield, by the way, is where it was at the market peak in October 2007. Food for thought.

* The cyclically-adjusted P/E ratio on the S&P 500 is now 23.3x, where it was back in May 2008. At the lows, it was trading at 13.3x. [Zeigt, dass die Rallye fast ausschließlich auf KGV-Aufblasung basiert - A.L.] So if we are talking about the best entry point from a value perspective, it was then, not now.

* Amazingly, the Investors Intelligence survey now shows 53.4% bulls and 23.3% bears. At the March 2009 lows, these numbers were basically reversed.

* Equity portfolio manager cash ratios today are at 3.5%; at the March 2009 lows they were closer to 6%. As an aside, the last time the liquidity ratio was as low as it is today was in September 2007.

* Back at the March 2009 lows, economic indicators like the ISM was at 36 and all we could do from there was to look up. Today it is at 61 and … well, you know which way it’s going from here.



When Will Global Imbalances Matter?

Everyone is partying, upping forecasts, jumping on the bandwagon, etc. Bernanke is openly bragging about his successes.

Rosenberg asked and answered his question, but I have a slightly different one: Is this more like 2007 or more like 1998 with 2 more years of partying before another crash?

No one knows for sure. Heck, most are not even aware of the question, oblivious to how overvalued this market is.

If you are in the that group, please see Negative Annualized Stock Market Returns for the Next 10 Years or Longer? It's Far More Likely Than You Think.

As in 2007, everyone thinks they can or will get out in time. Mathematically it's impossible. Moreover, dip buying is now so firmly entrenched (again), that few will recognize the turn when it happens.

Mike "Mish" Shedlock

globaleconomicanalysis.blogspot.com/2011/...-2007-or-1998.html
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

#75601: Also noch mindestens

5
13.02.11 13:26
1 Jahr "Party"?
Der USA Bären-Thread Dreiklang
Dreiklang:

Euro - Die Party geht weiter

8
13.02.11 14:22

Die EU will private Gläubiger weiter schonen - ich bleibe long auf gr. und ir. Anleihen.

HB BERLIN. In den EU-Plänen für den Euro-Stabilisierungsmechanismus (ESM) ab 2013 kommt die Beteiligung privater Gläubiger bei Staatspleiten offenbar nur noch am Rande vor. Das berichtet der „Spiegel“. unter Berufung auf ein EU-Papier. Die Gläubiger sollten sich „freiwillig“ an der Sanierung der Staaten beteiligen, ein Zwang zum Forderungsverzicht sei nur ein „letzter Ausweg“, schreibt das Magazin.

Die Betroffenen bekämen sogar ein Mitspracherecht bei der Frage, ob diese Passagen überhaupt ins Konzept kämen. „Diese Passage wird mit Markt-Teilnehmern getestet“, heißt es dem „Spiegel“ zufolge in dem EU-Papier. Geplant sei ein Fondsvolumen von 500 Milliarden Euro. Der Kapitalstock soll 100 Milliarden Euro umfassen, von dem Deutschland dann etwa 20 Milliarden Euro tragen müsste. Im März wollen EU und Euro-Staaten die Weichen für das Gesamtkonzept stellen.

Na dann konzeptet mal schön...

www.handelsblatt.com/politik/international/...-schonen;2753600

Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

zu #602

2
13.02.11 14:27
2004 erreichte der ISM seinen Höchststand mit 61,4 Punkten und fiel danach kontinuierlich, allerdings im Gegensatz zu den Aktienindizes. Danach hätten wir noch mindestens 3 Jahre Party.
Der USA Bären-Thread Dreiklang
Dreiklang:

Der Euro ist im Großen und Ganzen

8
13.02.11 14:29

das Vehikel zur Umverteilung der dt. Nettoersparnis in die EMU (woran die Banken gut verdienen).

Nun ist das Ganze ins Stocken geraten. Es gibt jetzt zwei Probleme:

1. Was ist, wenn die Deutschen die Nettoersparnis zurück haben wollen?

2. Wie bringt man die Umverteilung wieder in Gang?


Zu 1. : Das ist ja das (Insolvenz)Problem, die Milliarden sind teilweise verkonsumiert worden, teilweise in unverkäufliches "Betongold" geflossen

Zu 2. Entweder über Gelddrucken (neue Verschuldung, Eurobond, Aufblasen der Bilanz der EZB) oder über eine Transferunion (die benötigten Mittel müssten hierzulande direkt weg-gesteuert werden)

Das wärs eigentlich. 

Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Malko - noch ein Jahr "Party"?

7
13.02.11 15:22
Das könnte gemäß der Mish-Einschätzung in #  601 gut möglich sein.

(1) Ab 1998 dauerte es sogar fünf Jahre bis zum "großen Tief" (März 2003)

(2) Ab 2007 dauerte es zwei Jahre bis zum "großen Tief" (März 2009)


Der DAX hat in (1) ab dem Top (Hoch bei 8000 Anfang 2000)  72 % verloren.

Der DAX hat in (2) ab dem Top (8100 in Okt. 2007) 56 % verloren.

(In 2 fielen die Verluste kleiner aus, weil der Performance-DAX die Dividenden akkumuliert.)



Ich glaube allerdings, dass die Abstände zwischen den "großen Tiefs" mit der Zeit kürzer werden. Das nächste Langzeit-Tief könnte nach meinem Bauchgefühl (trügerisch!) bereits in einem Jahr kommen, z. B. im März 2012.

Unter Trading-Aspekten würde ich mir das 1998-Szenario wünschen. Dort toppte die Sause im Mai aus ("sell in May...). Im Sommer kam die LTCM-/Russland-Krise hinzu. In der Summe gab es im Herbst einen mächtigen 20 %+ Rutscher. Finanzwerte hatten sich sogar halbiert...

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=3014#jumppos75356

Blasebalg Greenspan hat dann aber gleich zweimal die Zinsen gesenkt und so die Basis für die nächste Rallye gelegt, die Anfang 2000 (und da final) austoppte.

Auch 1997 hatte es im Herbst einen (nicht ganz so starken, aber dennoch kräftigen) Rücksetzer gegeben, weil die asiatischen Tiger-Staaten implodierten. Dahinter steckte Großspekulant Soros mit seinem Anti-Bath-Zock gegen Thailand.

Was die jetzige Lage prekärer macht als die die in 1998 und 2007, sind die ungeheuren Mengen an versteckten faulen Schulden in den Bank-Bilanzen, zu denen nun auch noch massive Staatsverschuldungen hinzu gekommen sind. Inzwischen mussten sogar schon die Notenbanken als "Not-Käufer der letzten Instanz" einspringen. In USA drücken zusätzlich der auf Depressions-Tiefs abgesackte Arbeitsmarkt und die noch immer nicht bewältigte Housing-Krise. Beides haben die Amis trotz 10-%-vom-BIP-Neuverschuldung nicht in den Griff bekommen.

All diese Probleme wurden lediglich kosmetisch unter den Teppich gekehrt - mit Bilanzregel-Aufweichungen sowie mit forcierten Börsenanstiege infolge von Nullzinsen und QEx. Damit sind sie aber nicht gelöst. Zurzeit nährt an den Börsen [noch) die Hausse von der Hausse. Nach einer Trendumkehr, die aus nichtigen Gründen erfolgen kann, könnte sich das Momentum jedoch nachhaltig umkehren (Change of Character). Dann gilt es wieder mal, Gewinne abzusichern - und die  "Markterklärer" von Bubblevision und Co. werden wieder all das hervorkramen, was zurzeit stinkend unter dem Teppich modert. Es ist inzwischen infolge anaerober Verwesung noch ekliger geworden als beim "Darunterkehren" Anfang 2009.

Was bedeutet: Der große Rutsch könnte auch schon nächste Woche kommen. Man sollte auch das Derivate-Problem nicht außer acht lassen, gerade Zins-Derivate sind in Zeiten maroder Staatsfinanzen "hochexplosiv".
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

A.L. (#75606), alles in allem

9
13.02.11 15:56
eine Situation, die es nicht empfiehlt schon jetzt Short zu gehen. Unbestritten kann das Finanzsystem, wie die letzten 20 Jahre auch, täglich kippen. Aber das ist sicherlich nichts auf das man spekulieren kann. Also noch nichts mit aktueller Topbildung, wenn man derartigem nicht Jahre zugesteht.

Der wirklich starke Absturz (deutlich über -20%) braucht mMn ein auslösendes Ereignis, das nicht unbedingt den Zusammenbruch signalisiert aber schon in voller Breite Angst auslöst. Es muss also überraschend und "unbekannt" sein. Ansonsten wäre bei schlechterer wirtschaftlicher Entwicklung eher ein langsamer kontinuierlicher Verfall zu erwarten. Ein angstauslösendes Ereignis hat übrigens nichts mit dem Stand der Kursentwicklung zu tun. Es kann auch passieren wenn die Kurse sich schon im Keller befinden und die noch etwas tiefer eingraben. Das ist eine ewiges Risiko, das schnelles Handeln verlangt und bei den Meisten erhebliche Verluste erzeugt.

Übrigens ist der DAX nicht nur wegen den akkumulierten Dividenden weniger stark gefallen, er war 2007 ohne Dividenden auch noch deutlich unter seinem 2000-er-Allzeithoch geblieben. Deshalb finde ich längerfristige charttechnische Vergleiche verschiedener Indizes mit unterschiedlichen Regelwerken immer zum Kugeln.
Der USA Bären-Thread DOOMSTER
DOOMSTER:

#75593

5
13.02.11 16:45
Was die Pornofreaks bei der SEC immer leicht zu übersehen scheinen, ist wohl die Tatsache das dieses ganze HFT Proping

a) auch in die andere Richtung funktioniert

b) beim HFT´ler der Markt am nächsten Tag wieder mit eine Netto Position von 0 von neuen startet, da effektiv keine Position über Nacht gehalten wird und somit relativ egal ist ob der Markt bei minus 5000 Punkten startet

c) der Rubel erst richtig rollt, wenn der Markt in 10% Schritten nach Süden eilt............dieses dürfte wesentlich leichter zu erzielen sein, da ja keine richtige Nachfrage besteht, allerdings das reale physische Verkaufsvolumen immer grösser wird

d) die Zockerbanken eben analog zum Kospi Absturz vor einiger Zeit Verfahren, sprich vorher fett Shortpositionen eingehen und dann die Longpositionen in kurzer Zeit in den Markt drücken.................wie anders würde man wohl auch bei diesem Illiquiden Markt Longpositionen Ertragreich versilbern wollen.

Ich glaub hier pennen mal wieder so ziemlich alle Börsenaufsichten Weltweit und am Ende ist das Geweine wieder gross.
Ich denk mir nur immer was passiert wenn Computer das Ganze mal richtig bis zum Exzess treiben, bis ein Human "Genius" interacten kann................dann wären die Indizes alle beim Stand von genau 0 Punkten.
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Der schnelle weg nach Süden,

8
13.02.11 17:06
auch Reise nach Jerusalem genannt.

Wir sind uns wahrscheinlich einig, dass die Zockerbanken alles andere als gesund sind. Nicht grundlos haben sie alle Ritzen an den Kellertüren zugeklebt damit man den Geruch der Leichenberge nicht in den edlen Hallen mitbekommt. Sie sind also alles andere als standfest.

Ich glaube deshalb nicht mehr, dass eine Zockermacht (Bank koordiniert mit ihren verschwägerten Hedgefonds) so einfach bereit ist eine Lawine nach Süden loszutreten. Sie würde ja erstmals nur Geld mit Wetten auf den Abstieg verdienen. Bei Wetten braucht man einen Gegenpart und der darf logischerweise nicht zur eigenen Macht gehören. Aber wer garantiert in dieser Welt von Scheintoten, dass der Gegenpart diesen Sturz überlegt respektive der Steuerzahler wieder unbeschränkt einsteigt? Immerhin ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass man die deutschen Landesbanken als Gegenpart gewinnen kann.  Die Politik wäre über denjenigen, der die Lawine losgetreten hat auf jeden Fall nicht erfreut. Das bedeutet nicht, dass diese Reise nicht eintreten wird, erklärt aber wieso sie bis jetzt noch nicht eingetreten ist.

Man wird mMn deshalb versuchen den tiefen Absturz zu verhindern. Gegen den Flash-Crash hat man mit Regeländerungen an den Börsen schon vorgesorgt (einer bestimmter Handelsanteil wird rückwirkend als ungültig erklärt und die Börse wird man erst öffnen wenn man wieder alles im Griff hat). Normale schnelle Abstürze gehen etwas langsamer vonstatten und man hat Zeit zu "telefonieren". Deshalb sollte eine Begrenzung bei -20% kein Problem sein.
Der USA Bären-Thread DOOMSTER
DOOMSTER:

Malko,

4
13.02.11 17:23
so gross braucht der "black swan" in dem ganzen Kartenhaus nicht sein, es reicht doch schon solch Banalität wie z.B.

-ein Ergebniseinbruch bei Apple (kommt früher oder später sowie so) oder

-das Dahinscheiden von Jobs (wünsche ich ihm nicht, aber auch das ist zwangsläufig bei jedem Menschen das Zwangsläufige Ende, da kann selbst die FED nicht "gegendrucken")

So und in der Essenz fragt man sich was wohl mit einer Aktie passiert, in der sich ~200 gehebelte Hedger tummeln und der Kursticker bei Eröffnung plötzlich nur noch 150 Dollores anzeigt.
Jetzt rollen wir das Dominosteinchen noch hypothetisch auf den Nasdaq um wo sich analog zu Apple nur gehebelte Hedger tummeln dürften.

Und was ein plötzlicher Absturz in diesem Ausmasse für 10er+ Gehebelte bedeutet muss man wohl nicht näher erklären, der Trick dabei ist wahrscheinlich wieder der das die Goldmänner schon längst auf der anderen Seite stehen und dt. Landesbanken und Co. auslachen.

Man kann es ja den Goldmännern eigentlich auch nicht verübeln, denn wie sonst sollte man wohl noch Geld verdienen können.
Der USA Bären-Thread Stöffen
Stöffen:

Malko, der nächste Knall

10
13.02.11 17:39
wird erneut über das Derivate-Casino angestoßen werden.

Wollen wir wetten?

LOL.

Eine Casino mit einem Volumen jenseits unserer Vostellungskraft (die Bewertung der Welt-Börsen nimmt sich dagegen fast mickrig aus), welches zudem völlig unreguliert und undurchsichtig ist, sprich von keiner Clearing-Stelle oder sonstigen Regulierungsbehörden eingesehen werden kann und durch die großen internationalen Banken beherrscht wird. Warren Buffett sprach nicht umsonst von "Financial Weapons of Mass Destruction", denn schon kleinere Verwerfungen an den Märkten können jederzeit bereits einen ausreichenden Grund dafür liefern, dass ein Derivate-Crash das System erneut in Schieflage oder sogar zum Kippen bringt.
Leider hat die Politik aus den Geschehnissen in 2007/2008 scheinbar nichts gelernt, sonst wäre die Regulierung des Finanzsektors bereits wesentlich weiter vorangekommen.
Nein, exakt das Gegenteil ist passiert. Die Zockerbuden werden via der Notenbanken erneut mit fast Gratis-Knete versorgt, Geld, welches aber kaum in der Realwirtschaft ankommt, sondern mit welchem sich weiterhin prima und ungehemmt auch mit Derivaten aller Art spekulieren lässt.

Ich verweise an dieser Stelle auch noch mal auf das nachfolgend aufgeführte Posting

http://www.ariva.de/...dere_Sorgen_um_t283343?pnr=9722215#jump9722215

sowie auf

Next bubble: $600 trillion?
Cities, states, universities could sink from monster derivatives meltdown

http://www.wnd.com/index.php?fa=PAGE.view&pageId=143057

A Secretive Banking Elite Rules Trading in Derivatives

http://www.cnbc.com/id/40628316/page/3/

Fight the Derivatives Cancer with a Wall Street Sales Tax, Plus Bans on Hedge Funds, Credit Default Swaps, and Synthetic CDOs

http://tarpley.net/2010/04/25/...it-default-swaps-and-synthetic-cdos/
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Der USA Bären-Thread DOOMSTER
DOOMSTER:

#75609

4
13.02.11 17:39
Nur wer sollte selbst nach eifriger Telefoniererei und wochenlangen  Aussetzen der Börsen in die Presche springen, wenn es heisst alles raus aus Dollarnotiertem Junk?

Das stützt kein Retailer, keine Notenbank und auch kein Grosszocker..........das wäre nämlich einer der Nachteile die von den Notenbanken mit Sinnlosliquidität erzeugt wurde, man kann nämlich den Fluss der vielen Moneten nicht kontrollieren.

Aber noch bevor dieser Dollar Run Auftritt, kommt wahrscheinlich der Ami wieder mal auf die "glorreiche" Idee irgendwo auf der Welt Rambo spielen zu müssen und die Monetenhorde rettet sich wie immer im "sicheren" Hafen dem Dollar...............Nachteil auch hier, man kann die Horde nicht kontrollieren.
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

DOOMSTER, Jobs hinüber,

3
13.02.11 17:44
erst mal Verluste für Apple-Aktionäre. Eventuell gewinnen zum Ausgleich dann die Nokia-Aktionäre. Marktbestimmend ist einzelnes Unternehmen immer nur in den Kurskommentaren. Es muss ja die Breite der Aktionäre in Angst versetzt werden. Und die überwiegende Mehrzahl kennt Apple gar nicht respektive interessiert sich nicht für derartige Zockeraktien.

Nokia war auch mal ein Hype und wird seit 2007 geräuschlos begraben.

Es muss mMn schon wesentlich dicker daher kommen.
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Stöffen (#75611), richtig, unvorstellbare

7
13.02.11 18:01
Mengen an Derivaten sind unterwegs, auch viele Pferdewetten.

Diese Wetten haben mit der realen Wirtschaft, im Gegensatz zu Immobilienkrediten, nichts zu tun und egalisieren sich gegenseitig. Kommt es auf diesem Gebiet zur Katastrophe, dann nicht in voller Breite sondern auf einem bestimmten Gebiet: Devisen, Pferde, Aktien, .....

Es würde uns fürchterlich erschüttern - Ausnahme Pferdewetten - aber nicht umbringen. Kurzfristig könnten die Aktien ganz schon runterpurzeln und die Staatsanleihen  nach oben schwappen. Gleichzeitig würden die Parlamente weltweit zusammenkommen und Gesetze, soweit noch nicht vorhanden, zum nachträglichen Stopp derartiger Geschäfte beschließen. Anschließend müssten am grünen Tisch die Wetten aufgelöst werden und das wäre es gewesen mit den Derivatenbergen.  Sicherlich würde die Auflösung länger als ein Jahr in Anspruch nehmen. Macht nichts. Bei Konstrukten die nicht real sind, kann man den Handel jederzeit einstellen.
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

Erste kümmerliche Sparversuche

3
13.02.11 18:09
Der USA Bären-Thread 9757887
Die fetten Jahre sind vorbei: Barack Obama wird am Montag ein Kürzungsprogramm für Amerikas Haushalt präsentieren. Mehr als eine Billion Dollar soll die taumelnde Supermacht in den kommenden zehn Jahren sparen. Die Republikaner fordern sogar noch drastischere Schritte.


Sie reichen aber vorne und hinten nicht.
Der USA Bären-Thread Stöffen
Stöffen:

Malko, der Begriff "Nullsummen-Spiel" ist

3
13.02.11 18:13
mir nicht unbekannt, der Begriff "Kettenreaktion" jedoch ebenfalls ;-))
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Der USA Bären-Thread musicus1
musicus1:

eine internationale runde ...

7
13.02.11 18:15
zum lunchen.... wenn wirtschaft mit  naturwissenschaft.zusammen kommt, wird es immer spannend .....botschaft.....  man geht bis 2011 von weiter steigenden märkten aus, keine zinserhöhungen und  sp500 sieht man  bei 1400 in der 1.hälfte des jahres......gründe  ,die meine amerik. freunde  anführten,die  USA rentenfonds weisen fast alle minus aus  und die hedgefonds  sind seit januar 2011 verstärkt in den markt gegangen...positionen..SP 500 long.. euro-usd short,  aktien,agrarrohstoffe und  cu  im long,dasgold ist geshortet,  der USD zum CAD und AUD und YEN ebenfalls geshortet.... na denn ...jeder  mache sich sein eigenes bild, die stimmung   bei den meisten amerikanern ist  sehr  depressed,ihre lebensfreude  ist auf der strecke geblieben und  man spüre keine  inflation,eher  deflation,  die schere zwischen arm und

reich  geht weiter auseinander,  und  OBAMA  bescheinigen sie, dass er fachlich dem
amt nicht gewachsen ist....... und  das  sagt  einer aus der demokratischen partei.......
ich  werde   bei den grundstücken in nz  in den nä paar monaten zuschlagen, bei fallendem euro macht das  wirtschaftlich sinn.....
Der USA Bären-Thread pfeifenlümmel
pfeifenlümmel:

Die Amis haben´s

4
13.02.11 18:22
immer noch nicht begriffen. Die Ursache ihrer Misere liegt in der Strukturkrise. Solange sie hemmungslos importieren und ihre Arbeitsplätze im eigenen Land vernichten, hilft es auch nicht, die Bedürftigen frieren zu lassen. Um die Strukturkrise zu lösen müsste er sich allerdings mit der Großindustrie anlegen. Keine Chance.
Der USA Bären-Thread Navigator.C
Navigator.C:

Die Vorbereitungen laufen an

8
13.02.11 18:30

Kolumne

Wolfgang Münchau - Merkels diplomatischer GAU

Die Bundeskanzlerin musste mit ihrem Vorschlag einer europäischen Wirtschaftsregierung scheitern: Er ist inhaltlich unsinnig und zudem ein Affront gegenüber anderen EU-Staaten. von Wolfgang Münchau 

Der USA Bären-Thread 9758004
 
Als ich am Samstagmorgen in einigen deutschen Zeitungen las, die EU habe sich auf eine Wirtschaftsregierung geeinigt, staunte ich nicht schlecht. Genau das Gegenteil ist schließlich passiert: Der Vorschlag der Bundeskanzlerin und ihres französischen Kollegen wurde dermaßen abgeschmettert, wie es in der Geschichte des Europäischen Rates einzigartig war. 19 von 27 Regierungschefs wetterten gegen Inhalt und Stil der deutsch-französischen Offensive.
Auslöser der kollektiven Wut war die Entscheidung von Angela Merkel und Nicolas Sarkozy, die "Einigung" in einer gemeinsamen Pressekonferenz noch vor Beginn der Diskussionen im Rat zu verkünden. Die Deutschen beriefen sich dabei auf die Redaktionsschlusszeiten deutscher Samstagsausgaben. Und so fabrizierte man mit einer einzigen Pressekonferenz gleich zwei Negativrekorde: die wohl größte Zeitungsente des Jahres und, was weitaus schlimmer ist, einen bislang einmaligen Super-GAU deutscher Europapolitik.
Die deutsch-französischen Vorschläge für eine europäische Wirtschaftsregierung sind inhaltlich dermaßen unsinnig, dass es sich kaum darüber lohnt zu diskutieren: Die Rentensysteme sind doch für die europäische Finanzkrise nicht verantwortlich, auch nicht indirekt. Auch die Unternehmenssteuern haben offensichtlich nichts damit zu tun. Also muss man sie auch nicht angleichen.

http://www.ftd.de/politik/europa/...-diplomatischer-gau/60009408.html

Navigator.C

Der USA Bären-Thread DOOMSTER
DOOMSTER:

Malko,

3
13.02.11 18:33
Der Trick bei Derivaten ist ja eigentlich was passiert wenn der "Pferdewettenanbieter" XY über Nacht sein Büro mal eben auflöst und alle Sportwetten mal eben genixt werden, man sollte halt immer auch im Blickwinkel haben das ein Derivat im Endeffekt nur heisse Luft ist und mit rein nichts unterlegt ist.

Das ganze kann man doch auch schön am Beispiel Rohstoffzockerei erklären, man nehme an du bist in der glücklichen Lage auf die Pferdchen "Copper", "Gold" und "Silver" beim Veranstalter Comexxxx gesetzt zu haben, nach dem Ende des Turfs denkst du dir "hey, die Pferdchen sind aber echt mal richtig geil in richtiger Reihenfolge eingelaufen, lass mal die Moneten einsammeln gehen".

Du natürlich gut gelaunt auf zum Wettschalter und findest dann plötzlich folgendes Schildchen beim Pferdchenglücksspielveranstalter vor
>>>Sorry, we´ve left town, have fun watching your worthless winner tickets<<<

Tja und bei welchem "Wettanbieter" möchte denn bitte der Käufer seinen Tipschein nun einlösen, wenn Besagter den Laden schon längst geschlossen hat und sich in der Südsee von blonden Badenixen den Abend versüssen lässt?:)
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

DOOMSTER, verlustfrei wird

2
13.02.11 18:41
die Auflösung der Wetten nicht vor sich gehen. Die Verluste werden aber nicht andeutungsweise etwas mit den heute kolportierten Beträgen zu tun haben. Soviel Platz gibt es in der Südsee nun auch wieder nicht. ;o)
Der USA Bären-Thread Malko07
Malko07:

#75621: Es war auch nicht europäisch

3
13.02.11 18:53
als bei der EU-Erweiterung Länder wie Spanien, Portugal und Griechenland sich besondere Bonbons erpresst haben. Auch Irland und Großbritannien haben dabei nur eigene Interessen gesehen und besondere Vorteile heraus gehandelt. Also sollte eine kleine Revanche erlaubt sein, übertreiben darf man dabei allerdings nicht.

Es ist klar, dass Deutschland und Frankreich eine echte "Wirtschaftsregierung" (noch) nicht wollen. Sie werden aber nicht daran vorbei kommen. Immerhin bewegt sich Merkel schon merklich aber noch nicht genug. Das Vorhaben ist auch keine Aufgabe die im März gelöst sein wird sondern ein Prozess der deutlich länger dauern wird (Jahre). Eine Abhandlung in "offiziellen" Gremien kann erst möglich werden wenn die europäische "Verfassung" entsprechend angepasst ist.

Ob es nun um die Befürworter für Eurobonds oder die Verfechter eines weiter ausgebauten Rettungsfonds geht, bei beiden würden überschuldete Länder ihre Unabhängigkeit einbüßen und das ist auch richtig so.
Der USA Bären-Thread Anti Lemming
Anti Lemming:

Doomster - "Dollar-Junk"

3
13.02.11 18:56
Ob der Dollar beim nächsten Crash massiv in die Tiefe rauscht oder sich bis über die Euro-Parität aufschwingt, ist "everybody's guess". Wir wissen es erst, wenn es so weit ist.

2008 gab es eine globale Bankenkrise, während die Staaten noch als sicher galten. Deshalb waren im 2008-Kollaps der US-Dollar und US-Staatsanleihen als hochliquide "sichere Häfen" gefragt - obwohl die Krise von USA ausging. Der Dollar war und ist (immer noch) die Weltleitwährung.

Heute sind die Finanzen der meisten Staaten inkl. USA angeschlagener. Doch irgendwo muss das Geld ja hin, wenn in einer Krise Assets wie Aktien/Rohstoffe verkauft werden. Ich tippe daher - mangels liquider Alternativen - erneut auf Dollar- und US-Staatsanleihen-Stärke, inbesondere wenn die nächste Krise von Europa ausgeht (z. B. Spanienpleite). Dann könnte EUR/USD im Extremfall (wenn die EMU zu zerbrechen droht) bis unter die Parität fallen.

Ein Dollar-Crash könnte nur durch extreme Schieflagen bei den US-Finanzen, z. B. im US-Staatsanleihen-Markt,  ausgelöst werden. Solche Schieflagen könnten bei (Zins-)Derivateproblemen aufkommen. [@Stöffen: Zinsderivate betreffen meist nicht die Leitzinsen, sondern länger laufende Marktzinsen, über die Bernanke kaum Kontrolle hat - siehe QE2, das entgegen seiner Vorstellung zu STEIGENDEN Marktzinsen führte.]

Bei kleineren bis mittleren "Krisen" hingegen (wie Doppeldip-Rezession) kann die Fed wie gehabt ohne großes Kursrisiko US-Dollars "nachdrucken"; sie würde wohl auch bei zahlungsunfähigen US-Bundesstaaten einspringen, wenn nichts anderes mehr geht (z. B. via Muni-Aufkäufe durch die Fed). Solange die Druckerpresse läuft, kann USA immer zahlen. Ob der Staat "noch Kohle hat", ist die Hauptsorge der Investoren. Inflation kommt erst an zweiter Stelle.

Ein US-Dollar- und US-Staatsanleihen-Crash wäre DER GAU schlechthin für die Weltwirtschaft.
Da bliebe kaum noch was zum Umschichten übrig. Dieses Szenario habe ich für so unwahrscheinlich, dass ich es nicht "auf dem Radar" habe. Wer daran glaubt, müsste sich in Gold positionieren. Kommt nur eine neue Rezession/Doppel-Dip, rechne ich eher mit neuerlicher Dollar-Stärke.
Der USA Bären-Thread DOOMSTER
DOOMSTER:

AL,

5
13.02.11 19:12
du denkst doch nicht allen Ernstes das sich die Mehrheit der Südamerikaner/Asiaten/Europäer noch lange diese gezielte Geldentwertung der Dollarreserven antun wird, von ständigen Dollarstützmassnahmen mal ganz abgesehen.

Es kommt zwangsläufig der Punkt, an dem all diese der FED sprichwörtlich den dicken Finger zeigen dürften und eben alles was in irgendeiner Art und Weise Dollarnotiert ist verramscht wird.

Ich münze das halt immer auf mich um und frage mich, was ich tun würde wenn einer ununterbrochen jeden Monat 5% meines Geldes wegnehmen würde.........dem würde man doch auf die Finger hauen, oder?:)
Der USA Bären-Thread fkuebler
fkuebler:

Das ist sicherlich kein Unfug, Malko #607/609

6
13.02.11 19:24

"alles in allem eine Situation, die es nicht empfiehlt schon jetzt Short zu gehen"

Ganz bestimmt kein Unfug. Aber wann ist denn wirklich die Zeit, Short zu gehen? Und vor allem: Wie? Man könnte aus Risikogesichtspunkten mit Fug und Recht sagen: Nie. Aber das ist zumindest nicht meine Meinung und soll auch nicht mein Verhalten bestimmen.

Mir ist die Diskussion zu dem Thema einen Tick zu qualitativ und zu wenig quantitativ. Man kann Börsenerfolg zwar zugegebenermassen nicht vorausberechnen, aber durch vergleichsweise simples statistisch orientiertes Rechnen kann man seine Chancen verbessern, insbesondere gegenüber denen, die nicht rechnen, sondern überwiegend aus Emotion handeln. Letztere sind die (Zahl von mir rein erraten :-) 95% Marktteilnehmer, die verlieren, um 5% gewinnen zu lassen. Natürlich glaubt jeder, zu den 5% zu gehören, auch ich, aber das soll hier jetzt nicht mein Thema sein... ;-)

"Man wird mMn deshalb versuchen den tiefen Absturz zu verhindern"

Dem stimme ich zu, aber ich glaube gleichzeitig, dass das meiste von dieser Erkenntnis in den Kursen bereits enthalten ist, und dass insofern der Erwartungswert ( = Summe der wahrscheinlichkeitsgewichteten Ereignisbeiträge) eines weiteren Börsenanstiegs nicht weit über 0% liegt (also einer risikoprämiierten "Normalverzinsung" entspricht).
 
Es kommt mMn mehr auf Technik an, als sich im Denken und Verhalten der meisten widerspiegelt (insofern ist eben das Verhalten der meisten qualitativ). Man kann sich innerhalb vernünftiger Bandbreiten auf Risiken vorbereiten und entsprechende Contingency-Pläne erstellen. Das ist eine unangenehme Arbeit, aber man erfährt dann auch für sich selbst einiges über das, was man wirklich denkt, und über die Natur und Quantität der verschiedenen Ausgänge.
 
Nachdem ich bis jetzt ja auch rein qualitativ geblieben bin, will ich ein konkretes Beispiel quantitativ darlegen (alle Zahlen sind rein rechnerische und willkürlich, aber vernünftig parametrierte Beispiele, aber so konkret umsetzbar):
 
Nehmen wir den Dax von aktuell 7'390 und verkaufen 16 Daxe (für 118'240 Euro). Bei einem Anstieg um 0.75% halbieren wir die Position, bei einem weiteren Anstieg von 1.5% halbieren wir wieder, und bei weiteren 3% noch mal, usw. Wenn man untersucht, bei welchem Peak-Kurs man welchen Verlust auszuhalten hat, und bis zu welchem Kurs der Dax später zurückkommen muss, damit man vom heutigen Stand gerechnet wieder Breakeven hat, dann kommt man auf folgendes:
 
7'445       880      7'390       0.0 %         0.0 %
7'557    1'776      7'335      -0.7 %       -0.9 %
7'784    2'684      6'442      -3.7 %       -8.6 %
8'251    3'620      4'631      -8.7 %     -21.9 %
9'241    4'612                    -37.3 %    -49.9 %
 
Die 1. Spalte ist der angenommene Peak-Dax-Kurs, bevor es (endlich :-) runtergeht, die 2. Spalte der Verlust in Euro, der bei einem Dax-Anstieg bis zu diesem Peak zu finanzieren wäre, die 3. Spalte der Kurs, bis zu dem der Dax mindestens zurückfallen muss, damit man vom heutigen Start aus wieder Breakeven hätte, die 4. Spalte ist der für Breakeven erforderliche prozentuale Rückgang von heute aus gesehen, die 5. Spalte der maximal erforderliche prozentuale Rückgang von einem zwischenzeitlichen Peak.
 
Interessant finde ich insbesondere die 3. und 4. Zeile: wenn man davon ausgeht, dass eine Korrektur spätestens bei einem Dax von 7'784 kommt, dann muss diese Korrektur "nur" maximal 8.6 % sein und man muss einen zwischenzeitlichen Verlust von 2'684 Euro liquiditätsmässig einplanen. Wenn man erwartet, dass der Dax spätestens bei 8'251 korrigiert, dann muss die Korrektur im ungünstigsten Fall mindestens 21.9 % sein, und das Liquiditätspolster 3'620 Euro. Interessant finde ich auch, dass das zu finanzierende Risiko (Maximalverlust) nicht "explodiert". Man hat hier Risiko (möglichst sinnvoll klein) gegen Korrekturnotwendigkeit (grösser) getauscht.
 
Mit einem solchen quantitativen Gerüst (und eben erst damit!) kann ich mich jetzt qualitiativen Fragen zuwenden: 
- halte ich es für wahrscheinlich, dass der Dax vor 8'250 kräftig korrigiert? Darüber kann man verschiedener Meinung sein, aber meine subjektive Antwort ist Ja.
- sehe ich eine gute Chance, dass der Dax vor 7'784 um wenigstens 8.6 % korrigiert? Meine subjektive Antwort ist wieder Ja.
 
Ich weiss, dass das hier kein Methodenthread ist, aber aus reiner Ingenieurs-Denke wollte ich die im Grunde ab einem gewissen Punkt unfruchtbaren qualitativen Diskussionen mal durch eine numerische Betrachtung "erden".
 
Ich habe die ganzen Rechnungen sicher nicht aus Liebe zum BT gemacht, aber ich denke, dass ich mir damit zum Schluss doch wenigstens noch einen Kalauer verdient habe, @Doomster:
 
"das Dahinscheiden von Jobs (wünsche ich ihm nicht"
 
Ja, ihm wünsche ich das auch nicht...
... aber mir vielleicht... :-)

 


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