Der USA Bären-Thread

"Inflationsmafiosi für Nachfolgen von Trichet gesucht" wäre wohl die richtige Stellenanzeige in der FAZ.

---

Dann stoßen wir ja ins Spitzenpeloton bei der Staatsverschuldung in der Eurozone vor. Die Commerzbank kann eventuell überleben aber ihre Tochter Eurohypo? Die will bestimmt keiner haben. Da ist der Misthaufen zu groß und zu unübersichtlich.

wenn der DOW auf 11500 fallen würde. Nicht vergessen, Ben´s Hubschrauber ist der Turbolader des Aktienmarktes.i

Weber war es der im Zusammenhang mit der HRE alles getan hat die Deutsche Bank aus dem Feuer zu bringen. A.L. liebt nämlich Zockerbanken.

Kein Wunder, dass es jetzt Spekulationen gibt, Weber könnte Nachfolger von Ackermann werden.

ein guter Schachzug. Die Spannungen zwischen Nord- und Süd-Ländern könnte so ausgeglichen werden. Italien ist ja nicht nur ein böser Schuldenmacher sondern auch eines der wichtigen Industrie-Länder Europas. Insofern vereinigt sich dort alles, was den weiteren Weg des Euro beeinflussen wird.

that this is the very end. Wave C pending...

Weber geht in die Wirtschaft und wird Nachfolger von Neckermann.

The number of borrowers who owe more on their mortgages than their homes are worth took a huge leap in the fourth quarter of 2010. A full 27 percent of borrowers are now “underwater” on their mortgages, up from 23 percent in the previous quarter, according to a new report from Zillow. Foreclosure moratoriums and falling home prices are to blame.

 

Adding to a slew of negative reports on home prices, Zillow found home values posted their largest quarter-over-quarter decline, 2.6 percent, since the beginning of 2009.  The home buyer tax credit, which inflated home prices artificially in the first half of the year, resulted in a Fall hangover. Home prices plunged 5.9 percent compared to the fourth quarter of 2009.

With foreclosure moratoriums in place due to charges of faulty paperwork at some of the nation’s largest mortgage servicers, many homes with underwater mortgages that should have been repossessed by lenders were not, and instead boosted volume in the negative equity pool.  Falling prices didn’t help.

“Home value trends in the fourth quarter remained grim, but the good news is that these declines, while painful in the short-term, mean we’re getting closer to the bottom,” notes Zillow’s chief economist, Dr. Stan Humphries.

Home prices generally lag home sales, on the way up and on the way down.  Home sales have gained over the past few months, but with distressed sales, that is foreclosures or short sales, making up anywhere from 25 to 50 percent of a local market’s numbers, prices will continue to be under pressure for some time.

 

Negative equity is one of, if not the, primary drivers of mortgage default, but as banks ramp up repossessions, the percentage of underwater loans should fall back to previous, albeit historically high, percentages.

While local markets in Florida, California and Arizona that suffered most from the subprime mortgage collapse continue to post high negative equity rates, other less likely candidates are climbing.  Over one third of Chicago borrowers owe more than their homes are worth, and in Atlanta over half are underwater.  Denver and Minneapolis are also well over the national rate.

Negative equity not only makes it harder to sell a home, it also makes it more difficult to modify a troubled loan. Some also blame negative equity for high redefault rates on loan modifications, as some borrowers choose to walk away.

dpa-AFX: Fed-Chef Bernanke: Arbeitsmarkt kommt nur schleppend voran - Inflation gering
   WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Fortschritte auf dem amerikanischen
Arbeitsmarkt sind nach Einschätzung von US-Notenbankchef Ben Bernanke immer noch
gering. Zwar gebe es zurzeit eine Reihe von Hinweisen, die auf eine Besserung
der Lage hindeuteten, sagte Bernanke am Mittwoch in Washington vor dem
Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses. Insgesamt habe sich die Situation
auf dem Arbeitsmarkt aber nur leicht verbessert. Im Dezember und Januar war die
Arbeitslosenquote stark um insgesamt 0,8 Punkte auf 9,0 Prozent zurückgegangen.
Die Beschäftigung war indes nur leicht gestiegen.

   Die Inflationsgefahren schätzt Bernanke trotz der immer noch
sehr expansiven Geldpolitik in den USA gering ein. So sei die Teuerung immer
noch niedrig, und die wichtigen Inflationserwartungen seien stabil. 'Die
Inflationsrate wird vermutlich unter den Niveau bleiben, das die Fed mit ihrem
Mandat als vereinbar ansieht.' Ihre Krisenmaßnahmen werde die Notenbank zu
gegebener Zeit zurückfahren. Die Fed verfüge über die notwendigen Instrumente,
bekräftigte Bernanke./RX/bgf/jkr

DJ: *Weber tritt im Sommer als Bundesbank-Präsident zurück - Bild
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 February 09, 2011 10:16 ET (15:16 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011


DJ: *Bundesbank will Jens Weidmann als Weber-Nachfolger - Bild
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

 February 09, 2011 10:17 ET (15:17 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
è@”K@º

die haben ihren Eid noch auf die Königin geschworen. In Amerika ist man weiter.

von Trichet im Le Figaro:

Mario Draghi, Erkki Liikanen, Yves Mersch und Klaus Regling.

DJ: IWF sieht Irland bei wirtschaftlicher Erneuerung auf Kurs
LONDON (Dow Jones)--Die irische Regierung kommt nach Einschätzung des
Internationalen Währungsfonds (IWF) bei der Sanierung der Staatsfinanzen sowie
bei der Stärkung des Bankenwesens gut voran. Finanzinstitute des Landes stünden
aber immer noch unter Druck, stellte der IWF am Mittwoch in einem Bericht fest.
Er warnte zugleich vor "ungerechtfertigten" Verzögerungen der Reformen durch
die Parlamentswahl am 25. Februar.

 Vertreter des IWF waren Mitte Januar gemeinsam mit Repräsentanten der
EU-Kommission und der Europäischen Zentralbank (EZB) in Irland, um sich ein
Bild über die Wirtschaftsreformen im Lande zu machen. Das Reformprogramm war im
Gegenzug für Finanzhilfen von EU und IWF in Höhe von 67,5 Mrd EUR vereinbart
worden.

 Trotz des unsicheren politischen Umfelds läuft die Durchführung des Programms
dem IWF zufolge nach Plan. "Im Bankensektor werden Fortschritte bei
Rekapitalisierung, Deleveraging und der Abwicklung nicht lebensfähiger Banken
sowie bei der Stärkung der Abwicklungsrichtlinien gemacht." Bei der Reform des
Bankenwesens, die darauf abzielt, den Sektor kleiner und stärker zu machen,
bestünden aber noch "beträchtliche" Herausforderungen.

 Die Steuereinnahmen seien im vergangenen Jahr höher ausgefallen als erwartet,
teilte der IWF weiter mit. Darüber hinaus werde die Umsetzung des
Haushaltsplans für 2011 es ermöglichen, die weiteren Ziele beim Abbau des
Budgedefizits zu erreichen. Es gebe zudem Anzeichen für eine moderate, vom
Export getragene Konjunkturerholung in Irland.


  Webseite: www.imf.org

 -Von Paul Hannon, Dow Jones Newswires,
  +49 (0)69 29725 300, konjunktur.de@dowjones.com
  DJG/DJN/mle/kth

 (END) Dow Jones Newswires

 February 09, 2011 10:58 ET (15:58 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011

YUM! BRANDS stehen ganz oben auf meiner Watchlist:

finance.yahoo.com/q/pr?s=YUM+Profile

Dieses Unternehmen weist eine sehr ambitionierte Price/Book Ratio von 14,76 auf. Außerdem zeigt die Liste der Insidertransaktionen, dass hier massiv Kasse gemacht wird:

finance.yahoo.com/q/it?s=YUM+Insider+Transactions

zum Chart: Hier lässt sich aktuell in der Zone zwischen 49 und 50 $ $ ein Gap Island mit einer Folge von Narrow Bar Kerzen erkennen. Dies riecht geradezu nach einem Fake.

Die Zunahme an "negativem Eigenkapital" bei US-Hausbesitzern hatte ich heute morgen bereits wegen der Zinsanstiege der Langläufer vermutet:

http://www.ariva.de/...A_Baeren_Thread_t283343?page=3011#jumppos75287

dass das DAS ENDE ist?!

zum Vertikal-Fiasko aus!!

DOW nun schon fette 12 Punkte Minus!

Alleingang der Deutschen Börse zu Ende?

www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...or-fusion/60009886.html

www.querschuesse.de/...deutsche-ausenhandelsdaten-im-dezember/

Bezeichnend ist der Chart der deutschen Leistungsbilanz gegenüber den Mitgliedern der Eurozone auf Quartalsbasis.

market-ticker.org/akcs-www?post=179561

www.ritholtz.com/blog/2011/02/dopey-cowboys-broker-wars/print/

Bernanke: Es könnte 4-5 Jahre dauern bis Arbeitslosikkeit wieder auf ein normales Niveau zurückkehrt

als sich noch Gedanken um mehr arbeitslose Proles angedeihen zu lassen, denn der Derivate-Koloss darf keinesfalls ins Wanken geraten.

Graham Summers im SeekingAlpha-Blog glaubt den Grund gefunden zu haben, warum Ben Bernanke nicht die Zinsen anhebt. Laut dem jüngsten verfügbaren (2Q2010) Vierteljahresbericht des Office of the Comptroller of the Currency in den USA halten US-Banken Derivative im Nennwert von 223 Billionen Dollar. Davon werden 95% von fünf Geldhäusern gehalten: JP Morgan, Bank of America, Citibank, Goldman Sachs, HSBC.

Satte 84,3% dieser Papiere hängen direkt von den Zinsen ab. Bei einer solch horrenden Konzentration von Risiko ist es daher nicht verwunderlich, wenn die Fed so lange wie möglich die Zinsen wie ein Sumo-Ringer auf die Matte drückt.
blog.markusgaertner.com/2011/02/08/223-000-000-000-000/

Derivatives: The Real Reason Bernanke Funnels Trillions Into Wall Street Banks

We’ve been over the numerous BS excuses that US Dollar destroyer extraordinaire Ben Bernanke has made for QE enough times that today I’d rather simply focus on the REAL reason he continues to funnel TRILLIONS of Dollars into the Wall Street Banks….

….According to the Office of the Comptroller of the Currency’s Quarterly Report on Bank Trading and Derivatives Activities for the Second Quarter 2010 (most recent), the notional value of derivatives held by U.S. commercial banks is around $223.4 TRILLION.
Five banks account for 95% of this. Can you guess which five?
….
I don’t know when this will come unraveled. But it WILL. At some point the $600+ TRILLION behemoth that is the derivatives market will implode again. When it does, no amount of money printing will save the Too Bloated To Exist banks’ balance sheets.
At that point, it’s game over for Wall Street and the Fed.
seekingalpha.com/article/...nto-wall-street-banks?source=kizur

Was hältst du von diesem short-Kandidaten?