| Umsatz in Mio. | - |
| Operatives Ergebnis (EBIT) in Mio. | - |
| Jahresüberschuss in Mio. | - |
| Umsatz je Aktie | - |
| Gewinn je Aktie | - |
| Gewinnrendite | - |
| Umsatzrendite | - |
| Return on Investment | - |
| Marktkapitalisierung in Mio. | - |
| KGV (Kurs/Gewinn) | - |
| KBV (Kurs/Buchwert) | - |
| KUV (Kurs/Umsatz) | - |
| Eigenkapitalrendite | - |
| Eigenkapitalquote | - |
| Geld/Brief | - / - |
| Spread | - |
| Schluss Vortag | 0,009 € |
| Gehandelte Stücke | 126.359 |
| Tagesvolumen Vortag | 1.665,46 € |
| Tagestief 0,0084 € Tageshoch 0,0116 € | |
| 52W-Tief 0,0008 € 52W-Hoch 0,04 € | |
| Jahrestief 0,0008 € Jahreshoch 0,04 € | |
| Datum | Dividende |
| 19.06.2019 | 0,20 € |
| 22.06.2018 | 0,18 € |
| 21.06.2017 | 0,16 € |
| 17.06.2016 | 0,14 € |
| 18.06.2015 | 0,13 € |
| 19.06.2014 | 0,12 € |
| 21.06.2013 | 0,11 € |
| 27.06.2012 | 0,50 € |
| Handelsplatz | Letzter | Änderung | Vortag | Zeit | |
|---|---|---|---|---|---|
| Hamburg | 0,0092 € | +2,22% | 0,009 € | 04.12.25 | |
| Nasdaq OTC Other | 0,0003 $ | 0 % | 0,0003 $ | 03.12.25 | |
| Datum | Kurs | Volumen |
|---|---|---|
| 04.12.25 | 0,0092 | 1.398 |
| 03.12.25 | 0,009 | 1.665 |
| 02.12.25 | 0,0086 | 191 |
| 01.12.25 | 0,0086 | 459 |
| 28.11.25 | 0,0086 | 374 |
| Zeitraum | Kurs | % |
|---|---|---|
| 1 Woche | 0,0086 € | +6,98% |
| 1 Monat | 0,0144 € | -36,11% |
| 6 Monate | 0,0174 € | -47,13% |
| 1 Jahr | 0,0192 € | -52,08% |
| 5 Jahre | 0,5031 € | -98,17% |
| Marktkapitalisierung | 1,04 Mio. € |
| Aktienanzahl | 123,57 Mio. |
| Streubesitz | 76,76% |
| Währung | EUR |
| Land | Deutschland |
| Sektor | Technologie |
| Branche | Software |
| Aktientyp | Stammaktie |
| +23,24% | Weitere |
| +76,76% | Streubesitz |
Lass uns diesen gestrigen Beitrag von dir doch einmal vertiefen:
"der Insolvenzverwalter bei wirecard spielt auch eine äußerst fragwürdige Rolle."
Das ist ein Behauptung: was soll an der Rolle des Insolvenzverwalters fragwürdig sein?
"die Position dieser Leute wäre für die Aufklärung so wichtig, im Fall wirecard blockierte Insolvenzverwalter aber in alle Richtungen..."
Die Aufgabe eines Insolvenzverwalters ist die Wahrung der Gläubigerrechte, also der Banken, Lieferanten, etc.
Ich kann nicht erkennen, dass Jaffe deren Rechte nicht angemessen vertritt. Würde er es nicht tun, hätte er ziemlich schnell millionenschwere Klagen am Bein.
Daher: Was macht er im Sinne der Gläubiger falsch?
"warum wird das nicht hinterfragt????? "
Der Insolvenzverwalter hat nicht die Aufgabe, Kleinanleger zu vertreten, die sich verspekuliert haben und soll sich erst recht nicht in den Dienst von Verschwörungstheoretikern stellen.
(Das Urteil, dass Anleger hier wie Gläubiger zu betrachten sind, gilt nur für die Entschädigungsquoten)
Wer meint, dass Fehler begangen werden, hat das Recht, den Rechtsweg zu beschreiten.
Natürlich sind die Zahlen o.k. .Allerdings auch "nur" im Rahmen der Erwartungen. Da also eine neue positive Überraschung zusätzlich jetzt ausblieb und man rückblickend für 2014 / vorausschauend für 2015 nichts anderes sagte wie zuvor schon, fehlt etwas ein frischer Impulsgeber. Und die Ansage, daß das Wachstum im laufenden Jahr etwas schwächer als zuvor ist, treibt auch nicht groß an. Wobei man vielleicht auch mit Absicht konservativ erstmal prognostiziert, um im Jahresverlauf Prognoseupgrades geben zu können, die dann Impulse bringen könnten. ( => http://www.faz.net/agenturmeldungen/unternehmensnachrichten/wirecard-schafft-gewinnsprung-dank-internet-shopping-dividende-steigt-13526992.html "...Für das laufende Jahr hielt das Management an seinen Erwartungen fest: Das Ebitda soll 210 bis 230 Millionen Euro erreichen, was ein langsameres Wachstum wäre als 2014. ." ). Das könnte aktuell (wie oftmals in ähnlichen Fällen wo Zahlen die "nur" inline sind) manchen Anleger erstmal dazu bewegen temporär etwas Gewinn mitzunehmen. Der Wert ist in den letzten Jahren massiv angestiegen ( über 60000 % seit 2002 und z.B. über 50% seit Oktober 2014 ). Da ist also schon ein verdammt hohes KGV momentan vorhanden, wo schon in der Vergangenheit sehr viel euphorisches denken in den Kurs bereits eingeflossen ist und wo der Kurs zuletzt wieder deutlich schneller gewachsen war als der Gewinn. Daher wäre es nur gesund, wenn man zwischenzeitlich immer wieder mal etwas Verschnaufpausen einlegt mit Konsolidierungsflaggen, damit man dem Gewinnwachstum die Chance geben kann wenigstens etwas wieder aufzuholen gegenüber dem was schon eingepreist wurde.