| Aktienanzahl | 176,79 Mio. |
| Aktientyp | Stammaktie |
Wenn die Chile zum laufen bringen ist hier bestimmt noch Einiges möglich
immer noch ein riesiges Kupfer-Goldprojekt in Chile mit inferred resources von 4,5 bn lb Cu Äquivalenten.
Das ist aus einem Bericht vom Februar 2012:
"Wie das Unternehmen bekannt gab, läuft auf dem Escalones-Projekt (in Chile) bereits die zweite Phase des Explorationsprogramms, wobei zurzeit zwei Diamantkernbohrgeräte vor Ort im Einsatz sind. South American will mit diesen Arbeiten das Verständnis des Ausmaßes des Systems durch Untersuchung der Zonen mit porphyrischer Vererzung und Verdrängungsvererzung ausweiten. Darüber hinaus wird man so genannte Step-Out- oder Erweiterungsbohrungen auf bekannten Vererzungsbereichen durchführen und neue Zielgebiete basierend auf den vor Kurzem abgeschlossenen luftgestützten ZTEM- und magnetischen Erkundungen überprüfen.
Das geplante Programm, das Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 7.000 Metern umfassen wird, soll der Fertigstellung einer Ressourcenaktualisierung Mitte 2012 dienen. Darüber hinaus führt South American Silver auf Escalones anfängliche technische Arbeiten, einschließlich metallurgischer Testarbeiten, durch, um die Ausbringungsrate von Kupfer, Gold, Silber und Molybdän zu bestimmen. Gleichzeitig will man so die Konzentrateigenschaften für ein vorläufiges Wirtschaftlichkeitsgutachten prüfen, das im vierten Quartal 2012 veröffentlicht werden soll.
South American hat für das Escalones-Projekt zudem nun einen dem Standard NI 43-101 entsprechenden technischen Bericht über die neu abgegrenzte geschlussfolgerte Ressource von 420 Mio. Tonnen Erz eingereicht. Diese Ressource enthält 3,8 Mrd. Pfund Kupfer, 56,9 Mio. Pfund Molybdän, 610.000 Unzen Gold und 16,8 Mio. Unzen Silber bei einem Cut-Off-Gehalt von 0,2 % Kupferäquivalent. Das entspricht einem Kupferäquivalentgehalt von 4,5 Mrd. Pfund Kupfer bei einem Gehalt von 0,49 % Kupfer."
La Paz - (www.emfis.com<) - Boliviens Präsident hat die Nationalisierung der Silbermine von South American Silver angeordnet.
Wie lokale Medien mitteilten, habe Staatsoberhaupt Evo Morales die entsprechenden Papiere unterzeichnet. Das in den bolivianischen Anden gelegene Vorhaben Malku des Explorers sei zurückgekehrt unter staatliche Verwaltung. Es seien dem bisherigen Betreiber alle Genehmigungen entzogen worden. Nachdem das Thema erst kürzlich von der Regierung besprochen worden sei, habe sich keine Problemlösung zwischen der protestierenden lokalen Bevölkerung und dem Minnebetreiber abgezeichnet.
Für den Fall hatte der Präsident angekündigt, die Mine zu verstaatlichen (EMFIS berichtete), was nun sehr zügig umgesetzt wurde.
Bolivien will den Konzern aber entschädigen
Wie weiter dazu mitgeteilt wurde, biete das Land dem Silberproduzenten eine finanzielle Kompensation für den erlittenen Verlust und getätigte Investitionen an. Diese belaufe sich aber nur auf ein Achtel von der Firma angesetzten Summe.