Dieses Versagen reicht von peinlichsten Prognosen (Deflation ist die Gefahr trotz der steigenden Geldmengen = "Gold die Lüge des Jahrzehnts"; "unabhängige" EZB, Kaufkraftstabiliät in Euro, Euro ist sicher, Banken sind sicher, "No bail out" Klausel macht den Bail out von Staaten unmöglich, EZB kauf keine Staatsanleihen; zunehmende Verschuldung kein Problem; Bankenbail out wird deutschen Steuerzahler nichts kosten; diese Liste ließe sich noch um einiges fortsetzen, was man von dieser Zunft - auch hier auf ARIVA in diversen Ant- und Goldlügenthreads in den letzten Jahren aufgetischt bekam) bis hin zu kriminellen Machenschaften - von denen nur wenige - wie hier: www.orf.at/stories/2055883 tatsächlich zur Rechenschaft gezogen werden.
Wäre die Akkumulation von obigen peinlichen Fehlprognosen strafbar, dann hätten wir jetzt in Deutschland überfüllte Gefängnisse.
Über die Motive dieses Versagens läßt sich nur spekulieren, kann man nicht verallgemeinern und das wird wohl individuell verschieden sein. Es dürfte wohl von Inkompetenz bis hin zu kriminellen Machenschaften reichen.
Der volkwirtschaftliche Schaden und die Kosten, welches aus diesem Versagen resultiert - beiben aber dennoch: am Steuerzaher hängen.
Die Lehre daraus muss jeder einzelne für sich ziehen: die wichtigste wohl: verlasse dich lieber auf deinen Hausverstand als auf wirtschaftsakademisches Geschwätz - denn ginge es nach letzterem hätten wir schon bei 500 USD kein Gold kaufen dürfen, weil es keine Zinsen bringt, weil zu teuer und weil es der denkbar schlechteste Schutz vor Inflation (ungedeckte Ausweitung der Geldmenge - man darf sich eben nur nicht davon fehlleiten lassen zu glauben, dass die offizielle Inflationsrate dem wahren Kaufkraftverlust entspricht) ist.
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