Der Witz ist gut. Na, dann am besten verstaatlichen oder unten Artenschutz stellen :) Twitter ist doch in erster Linie eine Plattform zum hämischen rumhaten, hetzten, debilen trollen, zum Shitstorm veranstalten und zur Selbstdarstellung von Wichtigtuern, was oft dann von dafür bezahlten Agenturen betrieben wird. Ohne Twitter müßten manche Leute bei den Zeitungen wieder richtig arbeiten anstatt in 10 Sekunden irgendwelche ... hüstel.. Artikel zu schreiben ( reines zitieren ) , wo sich irgendwelche Alltagsversager im Web wieder zu irgendwas aufregen, uns sei es noch so banal, wie z.B. die Mütze von Scholl ( www.express.de/sport/fussball/...erte-scholl-laestert-25700262 ) oder sonstige Dinge die eigentlich keine gesellschaftliche Relevanz haben. Es gibt längst soviele Social Media Plattformen und Twitter hat eben schon lange den Anschluß verloren. Würde Twitter von heute auf morgen verschwinden, dann könnte sich zwei Wochen später keiner mehr daran erinnern. Da ist man eben bei Facebook, Instagram, Snapchat, WhatsApp, usw. unterwegs. Gesellschaftlich relevant? Also wie verzweifelt muß man als CEO ein, wenn man so lächerliche Ausreden anführt um seine Existenz noch zu rechtfertigen, weil man operativ nichts auf die Kette bekommt?