noch einer der "alten" Schule:
Vor Kurzem weilte er noch in Asien (China?). Dann heißt es, er "lege Wert darauf, dass die Firma "weiter bestehen bleibt und keinesfalls zerschlagen wird".
Ich finde, das zeugt von Größe, wenn jemand sein Privatunternehmen veräußern möchte.
Das hätte er schon vor 10 Jahren tuen können, als er bekannt gab, dass seine Kinder (selbst Unternehmer) kein Interesse daran hätten.
Nein, im Gegenteil: Man hat daran gearbeitet und Wild auf "Vordermann" (für einen etwaigen Börsengang oder Verkauf) gebracht. Also alles mit "Bedacht" bzw. "Kalkül" vorbereitet.
Ich finde, das dürfte eine der letzten (wenigen)Firmen sein, die sich noch um ihre Mitarbeiter bemüht und nicht nach dem Motto "Nach mir die Sintflut" handelt.
Mein Respekt!