das es derzeit auch ein gehöriges Maß an Unsichereit gibt. Das Jahr 2017 und vllt. noch Teile von 2018 sind durch die Aufträge in Frankreich mit John Laing und durch die in der Genehmigungsrallye im Dezember 2016 eingegangenen Bauaufträge in Deutschland sehr gut unterfüttert und man hat viel zu bauen.
Aber keiner weiss so richtig, was bei den 3 Onshore-Ausschreibungsrunden rum kommt - in Erinnerung 800 MW zum 1.5. und je 1.000 MW zum 1.8 und 1.11.. Desweiteren hat die PNE Wind AG bisher - wie auch die Energiekontor AG und fast alle anderen auch - in Deutschland schwerpunktmäßig Windparks in Norddeutschland gebaut. Dieser Bereich wird durch die Ausschreibungsbedingungen aber gedeckelt. Jetzt ist die Frage, ob man genügend Projekte geografisch unterhalb dieser Deckelungslinie in die Ausschreibungen bringen kann.
Immerhin kann man festhalten, das bei der kürzlichen Offshore-Ausschreibung mit Godewind 3 ein von der PNE Wind AG entwickeltes Projekt von Dong Energy zum Zuge gekommen ist. Atlantis 1 nicht - aber wie geschrieben bei der Größe von Atlantis 1 und 0,9 GW von 1,5 GW an EnBW kein Wunder. Hätte also schlimmer kommen können.
Und es wird vermutet, das bei den Onshore-Ausschreibungen kapitalkräftige Bieter wie die PNE Wind AG Vorteile haben sollen. Inwieweit das durch die Sonderregeln für Bürgerwindkraftanlagen aufgewogen wird muss man abwarten.
Wenn die Börse also (im Mai) sieht, das die PNE Wind AG auch bei Ausschreibungen für lukrativ umsetzbare Projekte den Zuschlag bekommt, dann kann das vllt. ein Knotenlöser sein, der doch noch zu einer fairen Bewertung der AG führt.
Aber keiner weiss so richtig, was bei den 3 Onshore-Ausschreibungsrunden rum kommt - in Erinnerung 800 MW zum 1.5. und je 1.000 MW zum 1.8 und 1.11.. Desweiteren hat die PNE Wind AG bisher - wie auch die Energiekontor AG und fast alle anderen auch - in Deutschland schwerpunktmäßig Windparks in Norddeutschland gebaut. Dieser Bereich wird durch die Ausschreibungsbedingungen aber gedeckelt. Jetzt ist die Frage, ob man genügend Projekte geografisch unterhalb dieser Deckelungslinie in die Ausschreibungen bringen kann.
Immerhin kann man festhalten, das bei der kürzlichen Offshore-Ausschreibung mit Godewind 3 ein von der PNE Wind AG entwickeltes Projekt von Dong Energy zum Zuge gekommen ist. Atlantis 1 nicht - aber wie geschrieben bei der Größe von Atlantis 1 und 0,9 GW von 1,5 GW an EnBW kein Wunder. Hätte also schlimmer kommen können.
Und es wird vermutet, das bei den Onshore-Ausschreibungen kapitalkräftige Bieter wie die PNE Wind AG Vorteile haben sollen. Inwieweit das durch die Sonderregeln für Bürgerwindkraftanlagen aufgewogen wird muss man abwarten.
Wenn die Börse also (im Mai) sieht, das die PNE Wind AG auch bei Ausschreibungen für lukrativ umsetzbare Projekte den Zuschlag bekommt, dann kann das vllt. ein Knotenlöser sein, der doch noch zu einer fairen Bewertung der AG führt.