"In der Plagiatsaffäre Ende Februar 2011 wurde Karl-Theodor zu Guttenberg in verschiedenen Zeitungen in Anspielung an Baron Münchhausen als „Lügenbaron“ bezeichnet".
de.m.wikipedia.org/wiki/Karl-Theodor_zu_Guttenberg
Nach seinem Rücktritt wegen dieser Affäre, war er offenbar überwiegend selbst als Lobbyist tätig. Jetzt wagt er Schröder bei einem Wahlkampfauftritt für die CSU als «Gazprom-Gerd» zu bezeichnen und zu witzeln: «Alte Liebe Rosneft nicht».
www.arcor.de/content/aktuell/...de-das-tun%C2%BB,content.html
Mich überkommt dabei ein ganz besonderer Schauer der Erregung (engl. ripple of excitement), weil er sich ja genausogut auch selbst als «Ripple-Karl-Theodor» bezeichnen kann. Denn seit 2014 ist er u.a. Berater bei Ripple Labs.