Tscheche hat natürlich nicht bei 5 Euro verkauft, das ist eine Legende.
Er hatte eine Gewichtung von 96% und als der Aktienkurs im Sommer 2014 bei 5,20 stand, hatte er keine einzige Aktie verkauft. Anschließend kam die Horrorsaison und es wurden charttechnisch massenhaft Verkaufssignale gebildet, er hat aber nicht verkauft, sondern seine 96% Gewichtung beibehalten.
Es ging bekanntlich runter bis 3,115 und er hatte keine einzige Aktie verkauft, als sich die BVB Aktie erholte, hat er dann sehr schnell verkauft und in diversen Threads von einem Delisting gefaselt und das auch noch wiederholt. Erste Verkäufe bei 3,50. Anschließend ging es weiter hoch, es wurden glasklare Kaufsignale gebildet und der Tscheche machte wieder das Gegenteil, nämlich verkaufen. Das meiste war krass unter 5 Euro.
Er hat also das Kleinanleger Prinzip verfolgt, Verluste laufen lassen (runter von 5,20 auf 3,11 nix verlaufen), aber Gewinne begrenzen (ging hoch von 3,11 bis 8,36 erste Verkäufe bei 3,50)
Man müsste es exakt umgekehrt machen.
Wenn er stattdessen dieses Prinzip des Nichthandelns durchgezogen hätte, also runter von 5,20 bis 3,115 nix handeln, danach aber aber eben auch nix handeln, dann hätte er höchstwahrscheinlich eine klar bessere Performance seit 2014
Von Sommer 2014 bei 3,115 ging der Aktienkurs bis heute 6,669 +114% plus Dividenden hoch, dies in gut zwei Jahren. Kaum jemals wird er +114% gemacht haben. Von den verkauften BVB Aktien hatte sich der Tscheche u.a. auch zwei Aktien gekauft, die er mit jeweils 40% Verlust oder sogar größer wieder abstossen musste, gleichzeitig hat man in solchen Perioden von großen Umschichtungen normalerweise auch immer wieder mal Cash und eben nicht 96% Investitionsgrad. Es ist extrem wahrscheinlich, daß er nicht jedes Jahr +50% gemacht hat. Seine Performance wird sehr wahrscheinlich auch dann noch schlechter sein, wenn der BVB Aktienkurs weiter deutlich nachgeben sollte.
Er hatte eine Gewichtung von 96% und als der Aktienkurs im Sommer 2014 bei 5,20 stand, hatte er keine einzige Aktie verkauft. Anschließend kam die Horrorsaison und es wurden charttechnisch massenhaft Verkaufssignale gebildet, er hat aber nicht verkauft, sondern seine 96% Gewichtung beibehalten.
Es ging bekanntlich runter bis 3,115 und er hatte keine einzige Aktie verkauft, als sich die BVB Aktie erholte, hat er dann sehr schnell verkauft und in diversen Threads von einem Delisting gefaselt und das auch noch wiederholt. Erste Verkäufe bei 3,50. Anschließend ging es weiter hoch, es wurden glasklare Kaufsignale gebildet und der Tscheche machte wieder das Gegenteil, nämlich verkaufen. Das meiste war krass unter 5 Euro.
Er hat also das Kleinanleger Prinzip verfolgt, Verluste laufen lassen (runter von 5,20 auf 3,11 nix verlaufen), aber Gewinne begrenzen (ging hoch von 3,11 bis 8,36 erste Verkäufe bei 3,50)
Man müsste es exakt umgekehrt machen.
Wenn er stattdessen dieses Prinzip des Nichthandelns durchgezogen hätte, also runter von 5,20 bis 3,115 nix handeln, danach aber aber eben auch nix handeln, dann hätte er höchstwahrscheinlich eine klar bessere Performance seit 2014
Von Sommer 2014 bei 3,115 ging der Aktienkurs bis heute 6,669 +114% plus Dividenden hoch, dies in gut zwei Jahren. Kaum jemals wird er +114% gemacht haben. Von den verkauften BVB Aktien hatte sich der Tscheche u.a. auch zwei Aktien gekauft, die er mit jeweils 40% Verlust oder sogar größer wieder abstossen musste, gleichzeitig hat man in solchen Perioden von großen Umschichtungen normalerweise auch immer wieder mal Cash und eben nicht 96% Investitionsgrad. Es ist extrem wahrscheinlich, daß er nicht jedes Jahr +50% gemacht hat. Seine Performance wird sehr wahrscheinlich auch dann noch schlechter sein, wenn der BVB Aktienkurs weiter deutlich nachgeben sollte.