Aurelius

dass zwetschgenquetscher schneller tippt. Der hat nur früher angefangen!

und nicht "von Aurelius". Sry.

in einem Jahr steht der Kurs von Aurelius höher als heute.
Wenn ich schon länger investiert wäre, würde ich jetzt nicht mehr aussteigen.
Es kann vielleicht noch etwas nach unten gehen, aber warum dann nicht nachkaufen?
Ich werde aber auch einen (Zwischen)gewinn mitnehmen, falls er sich anbietet

Ein wunderschönes Wochenende...

...das Problem mit der (100-40=60%)-Rechnung fängt schon bei der Tatsache an, dass das Unternehmen eine an der Börse gehandelte Aktiengesellschaft ist...D.h. XX% der Aktien des Unternehmens werden an der Börse gehandelt. Ein paar andere Typen haben YY% der Anteile und das MGMT hat ca. 40% abgestoßen. Wenn das MGMT auch nur 10% halten würde, wäre ich glücklich...Lass die Herrschaften meinetwegen 0% halten, mein Problem ist hauptsächlich das Verhalten von Markus et al. nach dem Short-Schock.
Das ist kein Kiosk, sondern ein Unternehmen mit einer Marktkapitalisierung > 1 Mrd EUR. Das mindeste was man vom MGMT erwarten kann ist, dass man sich bei einer CC mit Analysten und großen Investoren professionell und nach solchen Nachrichten auch relativ transparent verhält. Hat der gute Mann versäumt und bis jetzt nicht nachgeholt.
Ich hoffe auf das Beste, aber ich hätte gern mehr gewusst, dann muss ich nicht so viel hoffen...Wie schon gesagt, die Zukunft der Aktie hängt vom Verhalten des MGMTs nächste Woche ab.

bezüglich Deines posts 2426:

und folgenden Auszug aus diesem post :

"...2) In diesem Thread besprachen wir bereits die bisherigen Attacken von Gotham, nur zwei von einem Dutzend waren erfolgreich, also dass die angegriffenen Unternehmen tatsächlich was vertuschten und dann zu recht pleite gingen. Alle anderen haben sich erholt udn stehen teilweise signifikant besser dar, als zu letzt."

Schau Dir doch mal bitte  zu diesem Sachverhalt die Einschätzungvom Aktionär an. Sie deckt sich nicht. Im Gegenteil die Befürchten das einen ähnlichen Verlauf wie bei den anderen attakierten Werten.    Kannst du das nachvollziehen ?

kann mir aber (nur nach lesen hier im Forum) auch folgende Sichtweise vorstellen:

Die CC war Pflicht. Und die war kurzfristig bezogen auf die Attacke.

1) Wenn man da Fragen beantwortet, dann muss das Hand und Fuß haben. Alles wird durchwühlt.
2) Ich war ja nicht dabei, aber da können auch Fragen mit notwendiger Detailstufe dabei sein.

1) und 2) zusammen: Oberflächliche Fragen können durch Detailanalysen ganz schnell zu Widersprüchen führen und verdammt eklig werden => Im Nachhinein. Schaut mal wie alleine in den Foren zwischen den Zeilen interpretiert wird.

Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man da verdammt vorsichtig ist und am liebsten nur mit "Vielleicht" antwortet. Die Worte, die da fallen bekommt man nie wieder zurück. Von daher ist eine zurückhaltende Stellungnahme sogar von Vorteil.

Ich halte es für besser, eine schriftliche Stellungnahme, die von Strategen, Rechtsanwälten und Wirtschaftsprüfern erstellt und geprüft wurde, abzugeben. Da muss man dann halt mal warten.


Lasst uns das Schriftstück abwarten
Happy

Lies mal #2427 und blättere zurück.

Da findest Du die Firmen und die Charts. Dann lies den FT Bericht und noch mal den Aktionär.

Ist nicht böse gemeint, aber all die Dinge zusammenzutragen ist auch Arbeit und die Infos sind schon da.

Viele Grüße
Happy

Ich lag mit meiner Vermutung mal wieder richtig, dass nach einem schnellen Rückkauf der LV-Aktien meistens noch eine zweite LV-Welle kommt.
http://www.ariva.de/forum/aurelius-269309?page=83#jumppos2077

Ich halte grundsätzlich nichts von solchen formaten und Portalen wie deraktionär. Das ist im großen und ganzen für mich nur Effekthascherei, Marktschreierei und in den Statements (ganz gleich ob TV oder als Artikel) zu kurzgefasst. Gleiches gilt auch in Bezug auf die ganzen Meldungen, wie die Bankhäuser wie Baader Bank, Credit Suisse, Deutsche Bank, JP Morgan usw. Kursziele ausrufen und die Situation einschätzen. Da ist ja oft die Schlussbemerkung zu Interessenskonlfikten und Offenlegungspflichten länger.

Schaue ich mir jetzt nur den chart von Endurance an, hierauf bezieht sich ja deraktionär (
www.finanzen.ch/aktien/...ce_International_Group-Aktie?rd=fn), dann ist es überhaupt schonmal ein gutes Zeichen, dass es Endurance ja noch gibt. So schlimm kann es ja schonmal nicht sein.
Die Attacke kam zudem (typisches Muster von Gotham) bei knapp 21 Dollar im Aug 2015, also dem Hoch. Dann ist die Fallhöhe am höchsten, denn an einem rasanten Aufstieg zu zweifeln bzw. Zweifel zu streuen ist ja leichter, als bei Tiefstständen! Zudem lässt es sich hier ja leichter für andere Aktionäre verkaufen, da die ja auf satte Kursgewinne sitzen.
Zudem war das damals eine unruhige zeit im Markt. Sommer 2015 gab es Gerüchte um Einsturz in China. Anfang 2016 war ja ohnehin weltweit eine extreme Situation. Ich erinnere mich mit Schrecken zurück.

Das die Endurance Aktie jetzt seit Aug 2015 nicht mehr auf das Vor-Attacke-Niveau zurückkam bislang muss ja nix mit dem Gotham-Report zutun haben. Ich weiß nicht, um was es da für Anschuldigungen ging (wird bei deraktionär ja auch nicht erwähnt oder vllt. bewusst verschwiegen?), deswegen kann der Kursverlauf alle möglichen Gründe haben.
Vielleicht war Endurance zu hoch bewertet, dann ist das jetzt eben eine längere Konsolidierung. Schau dir im Tecdax auch so manche Highflyer von 2014/2015 an und wo sie jetzt stehen...
Vllt. haben die ja auch tatsächlich schwierige Zeiten gehabt und Erwartungen des Marktes nicht erfüllt und sind abgestraft worden.
Vllt. kommen auch noch andere Leerverkäufe und Hedgefonds hinzu?
Die Situation von damals lässt sich für uns nicht wirklich rekonstruieren und deswegen finde ich es von deraktionär sehr dreist und missdeutlich, wenn sie ihren Bericht so aufgleisen, als ob Gotham hier zurecht attackiert hätte und die EnduranceAktie nur deswegen noch immer nicht wieder das Ausgangsniveau erreicht hätte.

Zudem wird in dem Beitrag verschwiegen, dass Gotham immer dasselbe Muster fährt: Aktien/Unternehmen angreifen, die Small-/Mid-Caps sind, die vglw. kurz erst gelistet sind, die ein Geschäftsmodell/eine Branche haben, über die man gut schlecht/interpretierbar reden kann und die Kurse am oder nahe des Allzeithochs haben, also super angreifbar sind.

Diese komische Grafik vom Aktionär wo angeblich 7 verschiedene Shortattacken und Kursverläufe reingepackt wurden, ist ebenfalls missverständlich. Sie sagen nicht, welche Unternehmen da drin stecken und sowas miteinander zu verkleben und zu verpacken ist schon deswegen blöd, weil die Attacken zu unterschiedlichen Zeiten mit unterschiedlichen Vorwürfen und Leerverkaufsquoten gegenüber unterschiedlichen Unternehmen in verschiedenen Branchen mit verschiedener Marketcap/Tradingvolumen/etc. kamen.

Wenn man die ganze Historie von Gothams-Attacken wirklich gescheit analysieren und bewerten möchte, kann man das weder in 2-Minuten-TVspot, noch in auf hohe Klickzahlen ausgerichtete Artikel packen. Und auch meine Kurzanalysen reichen da längst nicht aus.

Es mag aber sicher, und das ist bei allen Opfern von Attacken gemein (siehe nur mal hier Stroer und Wirecard), zu einer Seitwärtsphase kommen, weil ja nun jene, die short in Aurelius sind, Gewinne machen wollen, gegen die Longies kämpfen, die mit Kurssteigerungen Gewinne machen wollen.
Für mich als Longie ist das okay, denn ich greife die Divi ab und verkaufe dann, wenn ich meine, die erreichten Kurssteigerugen reichen mir aus. Ob das jetzt in 6 Monaten, 6 Jahren ist, ist mir egal.

hier noch ein Link zum Sommer 2015 bei Endurance.
www.fool.com/investing/general/2015/08/04/...=iedfolrf0000001

Typisches Verkaufen und Einbruch, weil "erwartungen nicht erfüllt" wurden.

Ich sagte ja: Jedem das seine und uns allen steigende Kurse. :-)

Sei du wegen den Shares am zweifeln, ich bin es nicht.
Und falls ich mich unklar ausdrückste: Ich meinte nicht, dass das Mgmt noch möglicherweise um die 60% von Aurelius ganzen Aktien hält, sondern noch 60% von ihrem Anteil (kann ja sein, dass der nur 1% von allen Aurelius-Aktien ist).

Nichts genaues, weiß man nicht und deswegen lohnt meiner Meinung nach keine Spekulation.

so wie deraktonär von "toller Quote" Gothams spricht, so weniger toll ist sie in diesem MotleyFool-Artikel: www.fool.de/2017/03/30/...d-des-hedgefonds/?rss_use_excerpt=1

Datum	Max.	Min.	Schlusskurs	Vol. (Stck)
31. März	44,95	39,36	40,71	1.567.902
30. März	44,00	35,60	42,95	3.463.348
29. März	54,77	34,55	35,00	5.116.347
28. März	65,45	44,10	54,00	4.049.729

danke das du hier immer wieder gut und ausführliche belegte die Hintergründe erklärst und somit der Panik (oder den Panikmachern ;)) entgegenwirkst.  

Guten Morgen zwetschgenquetscher und HappyHarvey,
ich danke Euch für Euren Blick der Dinge. Nach einer ersten Durchsicht der Anschuldigungen von Gotham durch namhafte Analysehäuser wurden diese von ihnen als nicht nachvollziehbar bewertet. So habe ich es verstanden. Nun stellt sich die Frage, was denn so ein Angriff sicher machen könnte, dass der Kursverlauf die Virulenz früherer Attacken von Gotham City einnehmen könnte.
Ergo muss es noch etwas in der Hinterhand geben, was wir noch nicht wissen.
Was ich damit sagen will ist , dass in diesem Fall die Kursverläufe von Wirecard, bzw Stroer nach den jeweiligen Shortattacken offenbar nicht zum Maßstab genommen werden können.


meine meinung

Grundsätzlich hat Gotham ja die Frage nach dem Funktionieren des Geschäftsmodells bei Aurelius aufgeworfen, und gerade da finde ich, dass die Analyse Blödsinn ist.

Mein stärkstes Argument: Berentzen. Über Jahre von Aurelius gehalten und letztes Jahr in die Freiheit entlassen. Mehr als genug Zeit also um Bilanzen zu "optimieren", Umsätze vorzutäuschen und den Geschäftstrieb abzuwürgen. Trotzdem ist Berentzen eins meiner besten Investments geworden und hat sich 1a entwickelt, die Bude hat Hand und Fuß und legitimiert dafür für mich indirekt damit auch Aurelius.
Auch wenn viele unternehmen von Aurelius in die Insolvenz geführt wurden: Insolvenz heißt nicht pleite, siehe Schneider Electronic. Fett als Negativbeispiel bei Gotham aufgeführt und trotzdem gibt es die Bude noch. Man kann auch mit unternehmerische Weitsicht Insolvenz anmelden da sich die Sanierung und Weiterführung des Geschäfts erheblich erleichtern kann. Aurelius übernimmt schließlich keine Premiumfirnen, sondern Pflegefälle.

Zum Insiderverkauf: Wer sagt denn, dass die Manager ihre Aktien nicht immer noch indirekt unter Kontrolle haben? Ohne jetzt Vorwürfe zu erheben, diverse Steuersparmodelle mögen vielleicht zum Transfer in eine andere Stiftung o.ä. motiviert haben. Daher vielleicht auch die Zurückhaltung im Conference Call darüber zu reden. Persönlich vielleicht verwerflich, aber nicht relevant für Aurelius.

Ich vermute, dass Gotham mit dieser Aktion seine erarbeitete Glaubwürdigkeit verkauft hat - für einen guten Preis.

Kurzfristig wirds noch holprig bei Aurelius, langfristig hat sich in meinen Augen nichts geändert.
Disclaimer: ich bin seit Ausstieg Aurelius in Berentzen investiert und seit gestern auch in Aurelius

Wenn im Bundesanzeiger Leerverkäufer erscheinen, dann waren die am Vortag aktiv. Stimmt das so?
Ich glaube, die gesetztliche Regelung sagt, daß Leerverkäufe bis spätestens 15:30 des Folgetags gemeldet werden müssen.
Also, wenn die Meldung kommt, hat die Transaktion bereits stattgefunden? Ist das immer so, von wegen "bis"?
Sind dann die Leerverkäufe vollumfänglich abgewickelt? Oder wird nur eine Absicht angekündigt.
Wenn an Folgetagen weitere Meldungen kommen, ist das dann die Fortschreibung der Zahlen der Leerverkäufe (Teilmengen) oder ein neues Kontingent?

Bitte sei so gut und kläre auf. Damit ich mein Lehrgeld nicht umsonst gezahlt habe.
Besten Dank!

Nur Mal kurz um das richtig zu stellen:

Das Management hat nicht 40% der Aktien des Unternehmens verkauft, sondern 40% ihres eigenen Aktienanteils. Sie haben also noch 60%.

"Die Veröffentlichung von Netto-Leerverkaufspositionen im Bundesanzeiger erfolgt der Regel von 8 bis 16 Uhr"
Quelle: publikations-plattform.de/sp/...eable_how-work_uncovered_sale

Zugrunde liegende Gesetze sind §30 WpHG (dejure.org/gesetze/WpHG/30h.html)
sowie die EU Verordnung EU Nr. 236/2012 (eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex:32012R0236)

Dort sind  auch die Melde- und die Offenlegungsgrenzen festgelegt. Gemeldet werden müssen LV-Positionen ab 0,2% des Aktienkapitals des jew. Unternehmens, das man shortet. Offengelegt werden muss aber erst ab 0,5% und dann in 0,1-Schritten.
Daher sind die Angaben im Bundesanzeiger in der Tat fortlaufend zu verstehen!


In Artikel 9 der EU-Verordnung steht zudem:

"(1)   Jede Meldung oder Offenlegung gemäß den Artikeln 5, 6, 7 oder 8 enthält Angaben zur Identität der natürlichen oder juristischen Person, die die betreffende Position hält, zum Umfang der betreffenden Position, dem Emittenten, dessen Papiere in der betreffenden Position gehalten werden, und dem Datum, zu dem die betreffende Position eröffnet, geändert oder geschlossen wurde. Im Sinne der Artikel 5, 6, 7 und 8 müssen natürliche und juristische Personen, die signifikante Netto-Leerverkaufspositionen halten, für einen Zeitraum von fünf Jahren Aufzeichnungen der Brutto-Positionen aufbewahren, die eine signifikante Netto-Leerverkaufsposition ausmachen.

(2)   Der maßgebliche Berechnungszeitpunkt einer Netto-Leerverkaufsposition ist 24 Uhr am Ende des Handelstages, an dem die natürliche oder juristische Person die betreffende Position hält. Dieser Zeitpunkt gilt für alle Transaktionen unabhängig von der verwendeten Handelsform, einschließlich von Transaktionen mittels manuellem oder automatisiertem Handel, und unabhängig davon, ob die Transaktion während der üblichen Handelszeiten ausgeführt wurde. Die Meldung oder Offenlegung erfolgt spätestens am folgenden Handelstag um 15.30 Uhr. Die in diesem Absatz genannten Uhrzeiten berechnen sich nach der Zeit im Mitgliedstaat der zuständigen Behörde, der die betreffende Position zu melden ist."

Des Weiteren:
"Artikel 10

Anwendung der Melde- und Offenlegungsverfahren

Die Melde- und Offenlegungsanforderungen gemäß Artikel 5, 6, 7 und 8 gelten für natürliche oder juristische Personen, die in der Union oder in einem Drittland ansässig oder niedergelassen sind."

wenn die Stops bei 34 nicht noch mal von den Shorties angegriffen würden.

Die Herde ist jetz hier total fickrig und das wissen die Preisdrücker. Was helfen würde, wenn der Dax als Leitwolf mit Hurra das Allzeithoch nach oben durchbricht.
Schwächelt der Markt aber, dann dürften hier die nächsten Wochen extreme Schnäppchenpreise drin sein. Also auf jeden Fall Kohle bereithalten...

anzupassen.
Wenn man sich die mal durchliesst (und das sind echt viele Seiten!) steht dort viel von Transparenzverbesserung und einem Beitrag gegen Marktmanipulation usw.
Wie man Aurelius, Wirecard und Stroer allein innerhalb der letzten 12 Monaten sah und auch nur in Deutschland, reichen die bisherigen Regelungen in dieser Verordnung nicht aus.
Ihr Ziel wird nicht erreicht.

Deswegen wiederhole ich mich gerne: Schreibt Leute im Bundesfinanzministerium, in den Finanzausschüssen des Bundestages und des EU-Parlamentes an und bittet um eine Anpassung dieser EU Nr. 236/2012-Verordnung. Z.B., dass die Offenlegungspflicht nicht erst bei 0,5% anfängt, sondern schon bei 0,2%.

Wenn man die Leerverkaufsquoten besser im Blick hat, dann können die Aktionäre auch Kursverläufe besser einschätzen, nachvollziehen und auch Short-Attacken antizipieren.
Das Ganze würde den Anlegerschutz erhöhen und allen Marktteilnehmern nahezu Informationsgleichheit verschaffen.
Die Effizienz des Marktes ist ja nur dann gegeben, wenn alle dieselben Informationen haben.

Short-Attacken selbst lassen sich wohl nie verhindern.
Und da Politik immer Kompromiss meint, können wir die Situation nur schrittweise verbessern.
Eine strengere Offenlegungspflicht wäre ein erster Schritt dazu!

Nur wenn wir unser Anliegen nicht kommunizieren, dann passiert auch nix.
Die Abgeordneten müssen ja erstmal davon Kenntnis bekommen: Von den Vorfällen als auch von unserem Anliegen!

Da hilft auch kein Gebashe gegen die Bafin.
Die können ja leider auch nur im Rahmen ihrer gesetzlich erlauten Verfügnisse agieren, und die sind leider leider sehr gering!

Herdentrieb geben.
Börse ist oft irrational und wird von Emotionen, Ängsten und Gier getrieben.
Wir ticken halt so.
Und wer als Mittel/ Langfristler an eine AG glaubt, käuft dann bei Shortattacken halt nach.
Somit können Leerverkäufer und ihr Palaver für Investoren auch hilfreich sein...

Ich glaube nicht das die 34 noch mal getestet wird. Der 1. Angriff war unvorbeteitet und schlug durch.
Die Welle danach hat dann die Panikattacke ausgelöst. Jetzt ist man vorbereitet.
Am Freitag Nachmittag wurde ebenfalls versucht die letzte Tiefstmarke anzusteuern.
Dies gelang aber nur bedingt.
Viele Leerverkäufer sind wahrscheinlich nach Gotham City eingestiegen.
Da war der Kurs schon vermutlich unter 40 Euro. Die sind jetzt in Zugzwang, da Gothem City als Zugpferd ausgefallen ist.
Da jetzt Wochenende ist haben viele Zeit zum nachdenken und den Schock verdauen.
Die Leerverkäufer werden jetzt auf breiter Front auf Wiederstand stossen.
Wenn jetzt die Nerven einiger standhalten kann das üble Folgen für die Leerverkäufer haben.
Werde mir das am Montag anschauen und einsteigen.

Bereits 2% in plus - kann dazu jemand was sagen??