Habe ich das jetzt richtig gelesen?
Ich und 1.000 andere kaufen Aktien, stecken sie ins Depot und warten auf den Erfolg.
Derweil verleiht mein Broker MEINE Papiere an Shortseller, die dafür sorgen, daß meine Papiere crashen?!
Indem er die Papiere so verkauft, daß der Kurs sinkt. Ist das so?
Und die Geschichte geht so weiter, daß ich in "Panik " gerate und meine Papiere mit Verlust verkaufe?
Anschließend kauft der Shortseller die Aktien günstig und gleicht sein Konto beim Broker aus.
Den Gewinn teilen sie sich.
Das ganze funktioniert doch nur dann, wenn Broker und Shortseller Kippe machen und der Broker Papiere verleiht, die ihm gar nicht gehören.
Außerdem muß die Buchhaltung des Wertpapierbestandes mit entsprechendem Zeitpuffer gehandhabt werden.
Ich glaub es nicht. Ist nur eine Revolvergeschichte, oder?