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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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Gold 2.369,05 $ +0,38% Perf. seit Threadbeginn:   +202,60%
 
Alraune ten V.:

@ farfaraway -Belgien und Infrastrukturen allg.-

6
30.01.13 16:32
also was du da schreibst mit Gent und Brüssel und den Kanälen und Flüssen. Also Belgien musst du auch Flandern und die Walonie unterscheiden. Aber generell ist Belgien kein Vergleich zu den Niederlanden oder dem dritten Beneluxland, Luxemburg! Viel saubrer dort. Also ich würde sagen, du bist noch immer "UP to DATE" mit deinen Eindrücken. Ein paar Jahre sind es bei mir auch seit meinen letzten Grossstadtbesuch, daher fairerweise alles unter Vorbehalt, aber mal ehrlich und EU weit betrachtet, stellt sich doch folgende Frage bzw. daraus leite ich folgende Festellung die fast Tatsachencharakter hat, ab.

Was ist denn wo irgendwo in den letzten paar Jahren besser geworden farfaraway? Eher überall alles schlechter! Ob es Wohnviertel, Grünflächen mit Spielplätzen oder Wohnviertel  und Strassen sind! Wir sind doch mitten auf der abschüssigen Bahn kollektiv betrachtet! Also wird man in den "Grachten"  und Flüssen, die du beschrieben hast, heute wohl auch nicht gerade schwimmen gehen wollen/-können! Liegt nahe oder? Ich hoffe ich konnte deine Frage beantworten lieber farfaraway..
julian gold:

farfaraway, zu 76123

3
30.01.13 16:38
Tja ob in Zukunft jeder noch genug und später überhaupt noch Geld verdienen kann ? Sicher bin ich mir da nicht. Und wenn es um Armut geht werden wir nicht mehr den Maßstab in Deutschland finden, genauso wie bei den Lohnerwartungen. Das man sich da mal nicht täuscht.
pfeifenlümmel:

Der Euro

3
30.01.13 16:41
steigt und steigt, Exportindustrie wirds wohl bald merken.
mate1337:

der Euroanstieg

 
30.01.13 16:51

Ich verstehe zwar nix von Charttechnik, weil es mich nicht wirklich juckt, aber wenn ich mir den 5-Jahres-Chart EUR/USD so ansehe, dann steigt der nicht mehr ewig.

DCWorld:

Spanische Rezession: Schönreden hilft nicht

4
30.01.13 16:57
Zum Jahreswechsel sprachen führende Politiker aus Brüssel von einem Ende der Krise in Europa. Sie sprachen von erfolgsversprechenden Schritten, die unternommen wurden. Von ersten Erfolgen aus Griechenland, Portugal und vor allem aus Spanien. Während das iberische Land in immer mehr Chaos zerfällt und die Banken immer bedrohlicher wanken, finden einige Politiker und Institutionen immer wieder Gründe, warum alles gar nicht so ist, wie es ist: nämlich bescheiden. Auf der Webseite der Tagesschau findet sich ein hervorragendes Beispiel, warum man den Aussagen z. B. der EZB nicht trauen sollte.

Quelle: www.start-trading.de/blog/2013/01/30/...hoenreden-hilft-nicht/
crunch time:

Also Indikatoren drehen auf long

4
30.01.13 17:22
Jetzt bin ich gespannt, wie man sich an der 50 Tageslinie verhalten wird, falls man den  nächsten Angriff darauf starten sollte. Wäre aktuell ungefähr bei ca.1687$.
(Verkleinert auf 73%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 574086
carlos888:

wie lange sagst Du das jetzt schon crunchy?? :-D

 
30.01.13 17:37
Gold_fass_an:

Blockwarte aufgepaßt!

11
30.01.13 17:49
Na, das wäre doch was für Euch, oder?

"EU fordert Bürger zu verstärkter Spitzel-Tätigkeit auf"

Die EU sieht in zahlreichen neuen rechtsradikalen Parteien eine „Gefahr für das europäische Projekt“. Noch nie hätten so viele rechtradikale Parteien Einfluss in den Parlamenten. Um bei der Wahl zum EU-Parlament keine unliebsamen Überraschungen zu erleben, sollten die Bürger verdächtige Personen identifizieren und melden. Dass die katastrophale Wirtschafts- und Sozialpolitik der EU und die korrupten alten Parteien vielleicht am Entstehen der radikalen Gruppen schuld sein könnten, kommt der EU nicht in den Sinn.

Weiterlesen: deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...t-page-6/#comments


Die nicht Systemtreuen wurden bei Orwell "Gedankenverbrecher" genannt, heute sind alle Andersdenkenden pauschal "Rechtsradikale".
silverfreaky:

@Einen Orden gehört denen verliehen,

3
30.01.13 17:54
wo sich gegen diese Verbrecher stellen!
pfeifenlümmel:

Zu #133

3
30.01.13 18:23
Kommen dann demnächst die Decknamen, z.B. langes Ohr, Fußmattenriecher, Wandlauscher, EU-Leuchte?
pfeifenlümmel:

Wer reitet noch

2
30.01.13 18:29
die Dollarwelle?

www.rp-online.de/panorama/ausland/...eltrekord-welle-1.3156268
TalentfreieZon.:

BIP-Daten aus den USA schocken den Markt und

8
30.01.13 18:37
treiben die Edelmetalle!

Die aktuellen Wirtschaftsdaten aus den USA haben an den Märkten eingeschlagen wie eine Bombe. Nachdem seit Wochen von allen Seiten bereits das Ende des Abschwungs verkündet wurde und schon die nächsten Wachstumshoffnungen aufkeimten - kamen heute ( nach den Schockzahlen) alle wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.

Die USA meldeten - anstelle eines erwarteten BIP-Wachstums von 1 bis 1,1% für das 4. Quartal 2012 - eine Schrumpfung um 0,1%. Damit setzt sich der Absturz aus dem Sommerhoch mit noch 3,1% BIP-Zuwachs ungebremst fort........

www.dasbewegtdiewelt.de/index.php/...d-treiben-die-edelmetalle
pfeifenlümmel:

Blasenkatarrrrrrh droht

5
30.01.13 18:40
Bei der US-Immobilienblase gab es an der Wall Street ein Codewort für die besonders Dummen: „Dusseldorf“ – in Anlehnung an die deutschen Landesbanken und anderer staatsnaher Banken wie der IKB, die im Zuge des Platzens der Krise ungebremst vom Markt gefegt wurden.

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...efaehrliche-blase/
pfeifenlümmel:

Daueraufenthalt?

 
30.01.13 18:42
Nach der Schlacht um Timbuktu geht es den Franzosen wie den Amerikanern in Afghanistan: Die Rebellen ziehen sich in die Berge zurück und starten von dort eine zermürbende Nadelstich-Taktik.

deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...afghanistan-falle/
TalentfreieZon.:

Bundesbank lüftet Staatsgeheimnis

3
30.01.13 18:45
Goldbestände und alle -transaktionen offengelegt

Nach der öffentlichen Ankündigung, Teile der deutschen Goldreserven aus dem Ausland rückzuführen, gewährt die Deutsche Bundesbank nun überraschend erstmals Einblick in die Entwicklung der deutschen Goldbestände seit Mitte des vergangenen Jahrhunderts.........

www.goldseiten.de/artikel/...e--transaktionen-offengelegt.html

Goldtransaktionen seit 1951:
www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/...ob=publicationFile

Entwicklung Goldbestände seit 1948:
www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Downloads/...ob=publicationFile
pfeifenlümmel:

Auftragseingänge

2
30.01.13 18:50
Im November 2012 sind die Auftragseingänge in der deutschen Industrie gegenüber dem Vormonat um 1,8 Prozent gesunken, so der Bundesverband der Deutschen Industrie. Wie bereits in den vier Monaten zuvor, war der Umfang an Großaufträgen auch im November unterdurchschnittlich.
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...-in-der-industrie/

-------------------------------
Der starke Euro wird beim Export außerhalb der EU ebenfalls wirken!
salzkönig:

Akhenate, deine Europa

 
30.01.13 18:52
bucks09:

Marc Faber:

5
30.01.13 19:07

Hochstimmung an den Aktienmärkten droht Luft auszugehen.

"Ich kaufe Gold in der Befürchtung, dass es immer noch eine systemische  Krise geben wird wie auch Kriege und ähnliche Ereignisse", so Faber.

www.tradegate.de/...chten-detail.php?art=aktien&id=3017821

Knuschertier:

@Alraune / Goldpreis

4
30.01.13 19:08

Kann ich dir genau sagen, wie er auf diesen Goldpreis kommt:

Und zwar meinte er, dass es Analysten gäbe, die den Goldpreis bis Ende Jahr bei Dollar 2500.- sehen, aber er persönlich gehe von der Hälfte aus. Na ja, sehr salopp geschätzt, würde ich mal behaupten. Ich jedenfalls nehme nicht an, dass der Markt ein volles Jahr im selben Optimismus-Modus so weiterlaufen wird. Und deshalb gehe ich auch nicht davon aus, dass wir auf Dollar 1250.- zurückfallen werden. Aber es wird vermutlich langweilig bleiben!

salzkönig:

Akhenate, deine Europa... 2 Versuch

12
30.01.13 19:09

Akhenate  #76044  „Macht Euch mal keine Sorgen über die USA. Wenn es hart auf hart kommt, sind die USA wirtschaftlich unabhängig in jeder Beziehung und bis an die Zähne gerüstet. Die werden so schnell keine fundamentalen Probleme bekommen, wohl aber wir, wenn wir uns dummbeschwätzen lassen, dass eine EU/EZ nicht gut für uns sind und wir besser wieder zur Kleinstaaterei zurückkehren, Spielball der Grossen werden. So ein Unsinn.“

Akhenate,

die heutige Europa , die du  so warm empfohlen hast, diese Europa mag ich nicht, die will ich nicht haben.

Meine Europa , Europa die ich von ganzem Herzen liebe ist ein Verbund von  souveränen Staaten. Freien Staaten die sich gegenseitig helfen, aufbauen und tolerieren, mit unsichtbaren Grenzen und fast grenzenlosen Entfaltungsmöglichkeiten. Wo Bürger noch was zu sagen haben, wo Regierungen  durch echte Parlamente  noch kontrollierbar sind. Und so weiter…..

Und diese Europa gab es vor dem  Einführung des Euro. Der Euro macht Europa kaputt. Punkt.

Europa ist noch wirklich sehr schön. Dieses Vielfalt an verschiedenen Kulturen macht grade die einzigartige Schönheit die Europa erstrahlen lässt.

Und du Akhenate , grade du, der kultivierter, intelligenter, belesener ,ältere Mann vom Welt,  der vor kurzem noch iin Venedig  und Mailand frühstückte , der  grade jetzt die  Köstlichkeiten französischer Küche geniest und  sein Gaumen mit Champagner runterspült. Warum liebst du so sehr Italien und Frankreich? No eben, weil die objektiv schön und anders sind, jedes Land hat eigene Folklore ,die man als „Farbton“ bezeichnen kann.

Ja , unsere Europa ist noch schön BUNT, fliege in den Gedanken hochhinaus, dann wirst du es sehen, diese farbfrohe Gebilde. Und jede der etwas von Farblehre Ahnung hat, weißt  was passiert wenn man die verschiedenen Farbtöne auf der Palette willkürlich zusammen mischt.

Unsere Europa ist leider schon mehr grauer und kälter geworden, zentralistisch regiert wird sie bald schwarz und grausam. Eine totalitäre Diktatur wird deine Europa werden.  

Du hast mich sehr enttäuscht, darum war meine Reaktion so heftig.

„Bin in ein paar Tagen für ein paar Wochen in Frankreich und werde Euch dann von dort vor Ort berichten, wie die Lage dort ist.“   Akhenate  #74682

Habe mich echt tierisch gefreut, endlich paar Wahrheiten aus neutralen Quelle zu bekommen, wie „der Hasse jetzt so in Frankreich läuft“, was denken die Menschen dort. Ich weiß, dass  z.B. in Lissabon auffällig viele Wandschmierereien in Deutsch zu sehen sind: Nazis raus, Merkel verpiss dich u.s.w.

Was bekamen wir von dir serviert? Zwei Frassfotos und ein Haufen Steinen

Was gab uns der Herr aus Mailand zu sehen? „ Ich und der Mailänder Dom. „

Als Beilage wäre das auch nett, als Hauptspeise aber  total ungeeignet.

Dein Ego ist wirklich etwas zu groß, merkst  du das nicht?

Du bist satt geworden  und willst nur dein Status quo zu erhalten.

Alraune ten hat dich damals  (#73341) korrekt porträtiert.

Dein  Beitrag: Denk ich an Deutschland in der Nacht…#73309, war kein „tongue in cheek“, das war Akhenate pur.

 

Was du uns immer wieder vorschlägst ist: Leute nimmt was die uns geben, die bauen uns etwas größeres Käfig,  ist doch schön oder.  Seid vernünftig, sonst  kommt der Mann mit der Sense.

Unsere Ketten sind immer kurzer, vielleicht haben wir noch eine Möglichkeit uns zu befreien.

Dafür brauchen wir aber eine Europa der freien und souveräner Staaten.

julian gold:

Salzkönig, willst du nicht verstehen ?

 
30.01.13 19:47
Die Länder schaffen es NICHT MEHR ALLEINE. Deine Kulturen die du liebst, sie sind wie bisher nicht mehr zu finanzieren und zu organisieren. Wenn ich immer höre, abwerten. Ja wer soll diese Verluste den tragen ? Meinst du Geschäftsleute machen Geschäfte mit Zahlungszielen und kriegen später Geld ohne den kalkulierten Wert ? Da wird' s gleich teurer. Ich sage nochmal es werden überall !! Wege des Wirtschaftens wegfallen. In den Problemländern fallen Wege weg die es dort noch nie gab. Sie haben dadurch aber gefühlt weniger Entwicklungsmöglichkeiten. Wir können uns auf ein viel größeres Portfolio berufen welches es, wahrscheinlich mit ebenso wenig Erfolg, zu verändern gilt. Aber man ist umfassender orientiert. Kredite haben alles überall am Laufen gehalten. Die Lösung kann nur ein aufrichtiges miteinander sein. Alleingänge schaffen diese Länder nicht mehr. Das ist Illusion.
mate1337:

salzkönig hat das schon verstanden, julian

6
30.01.13 20:15

"Meinst du Geschäftsleute machen Geschäfte mit Zahlungszielen und kriegen später Geld ohne den kalkulierten Wert ?"

es geht nicht um den "Geschäftsmann", es geht um die Big Players, die letztendlich profitieren müssen. Nichts anderes interessiert. Und bezahlen muss es der Steuerzahler, und zwar derjenige, der sein Geld nicht für lau bekommt oder sein vermögen auf den kaimaninseln hat.

ob du in griechenlandanleihen investiert bist in der hoffnung auf fette rendite ist der politik ebenso egal als ob du "schlecht geriestert" hast. der kleine "geschäftsmann" (wie schwer mir diese bezeichnung für arbeit(!)sfaule zocker am börsenmarkt aus der tastatur rutscht) der beißt im rahmen von abwertungen sowieso ins gras. durch die rettungsmaßnahmen hat man die "investments" der großen banken und versicherer gerettet. wie blind muss man eigentlich sein, wenn man das nicht kapiert? bereits letztes jahr hatten 40% der griechen keine krankenversicherung mehr. war das vor dem tollen euro und seinen rettungsmaßnahmen auch so? oder wird die allgemeine verschlechterung der lebensverhältnisse deklariert als "aufschwung" und "wachstum" akzeptiert?

julian gold:

mate1337, Nein, vor dem Euro mag es in Griechenlan

 
30.01.13 20:46
anders ausgesehen haben. Da sah unser Export auch anders aus, in Spanien sah es auch anders aus etc. aber die Weichen wurden da grundsätzlich schon gestellt. Die Entwicklung fand nicht von heute auf morgen statt. Und leider wären, brächen die Banken unkontrolliert zusammen auch so manche Geldanlage des kleinen Mannes weg und die Finanzierungen von Unternehmen wären oft nicht mehr möglich und letztlich könnten die Banken keine Staatsanleihen mehr kaufen und so weiter. Find ich auch nicht toll aber so haben wir mehr Zeit uns zu verändern. Oder fundamental zu merken das es nicht mehr geht. Diese Chance hätten wir laut deinem Model aber nicht gehabt, oder ? Vergiss nicht, ganz ganz viele Vermögen wären weg gewesen, Ansprüche auch aus falschen Erwartungen die bisher als richtig galten wären nicht mehr erfüllbar gewesen. Und die Wege des bisherigen Wirtschaftens ( eben auch der gepriesenen Kulturen ) ständen uns von jetzt auf gleich nicht mehr zu Verfügung. Geld weg und Wege weg. Stellst du dir das vor ??? Das soll man wollen? Im Leben nicht. Der Staat hat nun viel auf sich genommen und wir haben Zeit bekommen. Aber die Uhr tickt.
mate1337:

und da man mich immer öfter

20
30.01.13 21:06

als anti-europäer beschimpft, nur weil ich die eu und den euro als rückschritt bezeichne, dann kann ich nur lachen.

diejenigen, die die eu und den euro so toll finden (es sind übrigens immer weniger, die die vorgegebenen parolen reproduzieren), die sich als "europäer" (oder schreibt man es eher "euro-payer"?) und längst nicht mehr als deutscher bezeichnen, das sind dann genau diejenigen, die im nächsten schritt auf die "griechen" zeigen und meinen, dass die selbst schuld seien mit der missratenen wirtschaftspolitik der vergangenen jahre ...

hab ich was verpasst?

seit wann regiert in griechenland das volk/die bürger? die konnten auch nur zwischen pepsi- und coke-parteien wählen. die wählen auch nur die gruppierung mit den tollsten versprechungen.

und während man selbst "europäer" ist, neigt man beim feindbild dann plötzlich doch zu zu nationalistischen aussagen wie "DIE GRIECHEN sind selbst schuld" - seltsam - "DER GRIECHE", "DER SPANIER", "DER PORTUGIESE", "DER IRE", ... hat die politik nicht gemacht und die seiner partei vor mir vor allem nicht zu vertreten (meine Meinung). politik wird in brüssel gemacht, ein bisserl in berlin (z.b. brüderle mag dirndl-titten-themen) und auf kommunaler ebene können sie dann zusehen, wie sie irgendwie noch geld über EU-subventonierungsprogramme einspülen können um das defizit zu minimieren, das ihnen aufgrund der oktruierten EU-ausgaben (z.b. sinnlose kreisverkehre wo nicht benötigt) entsteht.

(in diesem zusammenhang schmeiß ich mal kurz ein, dass sich viele echte franken heute noch weigern, bayern  zu sein und an sinnlosen kleinkrieg "preußen-bayern" oder "ossi-wessi")

 

farfaraway hat sich gestern gewundert, warum ich ich v. rompuy zur "flurverschönerung" auf dem flur in der arbeit aufgehängt habe. hier die auflösung:

alle labern von der tollen eu und was sie uns so gebracht hat, was uns der euro gebracht hat etc. die einen (z.b. mein cousin) kennt es ja ohne eu nicht  einmal, er plappert nur nach, was man im als politikwissenschaftsstudenten so sagt. denen sei verziehen. aber wie ihr evtl. mitbekommen habt, bin ich soldat und finde, dass eine kritische auseinandersetzung mit dem system, dem man dient, spätestens im westen seit der entstehung der bundeswehr pflicht ist. was ich bis ende des kalten krieges auch noch wahrnehmen konnte. allerdings verfallen scheinbar die wertevorstellungen ohne konkretes feindbild.:-(

so, diese ganzen EU-verherrlicher, die erkannten auf den fotos mit gaaaanz wenigen ausnahmen nicht einmal v. rompuy oder gar c. ashton (welche funktion hat die in dieser EU, die sie wichtiger als den bundestag empfinden?!!!), die häfte erkannte schulz dank der medien. was kann ich daraus für ein fazit ziehen? man labert dass man etwas toll findet, mehr aber nicht. man kennt die personen nicht und erst recht nicht ihre politischen handlungen. was heißt das für eine objektive meinungsbildung?

wer der amtierende (ober-)bürgermeister ist und was der so sagt, das weiß man dafür. aber dem bleibt nur noch der rest an politischer verwaltung, nachdem er vorgaben der eu, des staates, des landes, evtl. des regierungsbezirks  und/oder landkreises umgesetzt hat. und wenn man es sich genau überlegt, die meisten finden sich ja schon stark femdbestimmt, wenn einem die hausverwaltung etwas vorschreibt, aber wenn in brüssel so ein steuerbefreiter, aber -bazahlter freitags-ein- und auslogger irgendwas entscheidet, dann muss man das tragen ....

mich macht das traurig!

mate1337:

#76148

5
30.01.13 21:18

"... aber die Weichen wurden da grundsätzlich  schon gestellt. Die Entwicklung fand nicht von heute auf morgen statt."

ja, das geld- und finanzsystem ist gute 100 jahre alt und sehr geschickt aufgebaut, man muss sich nur immer eine "pufferschicht" halten, die systembedingt leider immer kleiner werden muss:-)

 

"und leider wären, brächen die Banken unkontrolliert zusammen auch so  manche Geldanlage des kleinen Mannes weg und die Finanzierungen von  Unternehmen wären oft nicht mehr möglich und letztlich könnten die  Banken keine Staatsanleihen mehr kaufen und so weiter."

wer ist der "kleine mann" im system? millionen hartz IVer oder milliarden menschen in entwicklungs- und schwellenländern, oder doch der angehörige der hiesigen unteren mittelschicht, der seine sozialversicherungsbeiträge noch selbst bezahlt bekommt?


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