"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Aus Sorge, dass Europa die Schuldenkrise nicht bewältigen kann, liquidieren viele Investoren ihre Wertbestände und flüchten in den Dollar. Das wirkt sich auch auf den Goldpreis negativ aus...............

www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/...gegen-Dollar/story/30435114

Naja , also der Regler hängt gerade im überkauften Bereich. Sieht aus wie Level 0. Nun
da kann man jetzt auch wieder rausflüchten. siehe chart. schönen Abend noch

AHA tausche Gold in Dollar.... weil ja der Dollar so wertstabil ist (HAHAHA... der amer. Staat auf ja  sagenhafte Währungsreserven hat (heisslaufende Gelddruckmaschinen)... deshalb ist der Dollar so begehrt. Na Ja, jeder so wie er will und es verdient hat!!!!!!!!

 

@Talentfreie Zone. Sollen Sie nur in den Dollar flüchten, dann können die Amis munter weiter drucken und noch ein paar Tonnen Papiermüll unter die Leute bringen. Das wird sich noch rächen. Schau mal in die Schweiz, was bei denen das Fluchtgeld angerichtet hat.

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In der Schweiz tickt eine Zeitbombe: Die Franken-Menge  hat sich in kurzer Zeit verfünffacht. Im schlimmsten Fall muss die  Nationalbank den Bankrott fürchten.

                                                               

Die Schweiz gilt als ein Hort der Stabilität.  Millionen Anleger aus aller Welt, auch viele Deutsche, haben dort ihr  Geld geparkt und haben in den vergangenen Monaten Schweizer Franken  gekauft. Denn in die eigene Währung haben viele das Vertrauen verloren,  in der Eidgenossenschaft wähnt man sein Erspartes sicher.

Doch das könnte sich als eine teure Illusion erweisen. Denn die  Turbulenzen um den Franken haben in den vergangenen Monaten eine neue  Lage geschaffen. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt ist  zwischen den Alpentälern eine Geldblase entstanden, die jederzeit  platzen kann – mit gravierenden Folgen für die Schweiz, aber auch für  Anleger und Sparer, die auf die Stabilität der kleinen und feinen  Fluchtburg gesetzt haben. „Es ist eine völlig unstabile Situation und  man weiß derzeit nicht, wie man da wieder herauskommt“, sagt Alfred  Roelli, Leiter der Finanzanalyse bei der Schweizer Privatbank Pictet.

 

http://www.welt.de/finanzen/article13769582/Selbst-in-der-Schweiz-ist-das-Ersparte-in-Gefahr.html

was füe ein Irrglaube, Franken der sichere Hafen wenn der Euro kollabiert, wenn es passiert sind am nächsten Tag die Schweizer Banken platt und dann!!!!! Sicherer Hafen ausgetrocknet.....

Niemand weiß ( zumindest nicht wir ), wie die Umstellung bei der neuen Währung aussehen wird. Dass die normalen Sparer ( auch die Halter von Staatsanleihen ) enteignet werden , ist klar, sonst machte der Schuldenschnitt des Staates ja keinen Sinn. Würde man Lebensversicherungen genauso abwerten wie normales Sparvermögen, können sich viele der Selbständigen direkt als neue Hartzer melden. Deren Altersversorgung fußt ja auf Lebensversicherungen.
Schulden für Immobilien könnte man 1:1 belassen, dann allerdings würde bei einem harten Schnitt der Bausparkasseneinlagen viele Immobilienbesitzer über die Wupper gehen, Immokrise aus den USA lässt grüßen. Eine neue Krise mit der neuen Währung wäre schon wieder da. Also wird man Spareinlagen wertlos machen, Bauspareinlagen und Lebensvesicherungen nicht so hart drannehmen. Nur meine Meinung. Gehöre nicht zu dem Gesocks  der Insider.

Auch ein Bausparvertrag ist eine Anlageform die sich nicht rechnet. Das ist Bauernfängerei.

Gerade nicht zur Absicherung eines Darlehens ist das sinnvoll. Empfehle Deinem Freund er solle ein ganz normales Hypothekendarlehen abschließen. Ein Annuitätendarlehen. Dann beginnt er sofort mit der Abzahlung des Kredites.

Wenn er den Bausparvertrag einsetzt ,um das Darlehen abzulösen, zahlt er solange nur Zinsen, also keine Tilgung bis der Bausparvertrag angespart ist. Das dauert auch bei so einer kleinen Summe  mindestens 7 oder 8 Jahre und bringt für die eingezahlen Gelder auf dem Bausparvertrag, weniger als den Inflationsausgleich..

Die ganze Zeit schiebt er die Schulden vor sich her. Auch eine Prämie vom Staat macht diese Investition nicht lohnenswert. Bedenke: Der Staat schenkt einem nichts, wenn er keinen Vorteil davon hat.

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"In der Schweiz tickt eine Zeitbombe: Die Franken-Menge  hat sich in kurzer Zeit verfünffacht. Im schlimmsten Fall muss die  Nationalbank den Bankrott fürchten"

Was hast du denn für Quellen ? Wieso Zeitbombe ? Wat soll da ticken ?  "in kurzer Zeit ... verfünfacht ... Bankkrott fürchten ... "
Hast Du da etwas "genauere" Zahlen...  LOL ... in der Schweiz herrscht Deflation und eine Notenbank geht nie pleite.
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Die Geldmenge wurde von 90'218 Mio CHF (2010) auf 242 148 (Nov.2011) erhöht. Das waren aber zum Grossteil Devisen-Swaps welche ohne grosses Risiko zu einem vorgegeben Preis wieder von SNB zurückkommen. Geldblase ? LOL Der Journalist war wohl betrunken.

www.snb.ch/de/iabout/stat/statpub/statmon/...tatmon/statmon_B1

Strategie könnte dahinter stehen wenn die Citygroup das Kursziel für G auf 2500 D für 2012 festlegt ,aber die gleichen Leute  dabei sind den Preis zu drücken ?
Ich hab da so einen Verdacht.

Erinnern wir uns an das Jahr 2008, Finanz- und Bankenkrise, und betrachten die Analogie dazu in diesem Jahr. In 2008 ist der Spotpreis von Gold ebenfalls um mehr als 20% eingeknickt, um sich wenige Monate später zu verdoppeln. Wenn wir die 1500 Dollarline sehen ist das absolut nichts beunruhigendes, sondern das Signal für eine Einkaufstour in Schlussverkaufslaune.

Die Fundamentaldaten haben sich absolut nicht geändert, daher können wir bei den Edelmetallen langfristig sehr optimistisch bleiben. Die neu geschaffene Geldschwemme dürfte in 2012 so richtig schön ankommen und dann auch die Edelmetallpreise treiben. Noch haben wir deflationäre Tendenzen, und das ist die Zeit, die Ernte einzufahren. Es schadet generell nicht, auch etwas zu früh zu ernten: Was man hat, das hat man. Gold fault nicht!
Wenn ich weiß, dass wir nächstes Jahr die 3000er Linie überschreiten werden, so ist mir es relativ egal ob ich 1600 Dollar oder 1400 Dollar für die Unze bezahlt habe. Und Euros? Wer zum Teufel will noch Euros? Der Euro wird - noch vor dem Dollar - von der Bildfläche verschwinden. Gold aber glänzt auch in vielen Jahren noch und bringt die
Bänkster zur Weisglut

Leserfrage:
Gold verkaufen? Schön! Aber was machst Du dann mit dem versifften Papier?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Steht oben in der Welt.  Das Geld ist noch nicht in der Realwirtschaft angekommen

der Staat ( Re-GIER-ung ) hat si sei Geld fast immer wieder z`rückgholt,
zuerst lass`t er`s neidappen und dann holt er sich`s wieder.

steht Gold in Dollar wieder wie Ende Juli. Die Solon Aktionäre würden sich freuen für den Kurs Ende Juli.  Solon stand Ende 2007 bei 85E heute 0,4E. Übel für die Mitarbeiter von Solon, ich hoffe es gibt Überbrückungskredite und Bürgschaften vom Staat!!!!! Wie wurde behauptet... Gold oder EM ist eine Blase....

Die Insolvenz von Solon kam alles andere als überraschend. Sie sorgt aber dafür, dass auch die anderen gefährdeten deutschen Solarunternehmen in den Fokus der Anleger rücken. Zu ihnen zählen vor allem Conergy und Q-Cells, deren Aktien längst zu Pennystocks geworden sind.

Nach langem, zähen Kampf ums Überleben musste Solon am Ende doch Insolvenz anmelden. Die Banken haben den Geldhahn zugedreht. Kein Wunder in Anbetracht der dreistelligen Millionenverluste, die der Berliner Solarkonzern allein in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres erwirtschaftet hat. Zudem war die Nettoverschuldung auf knapp 400 Millionen Euro angewachsen.

www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...icksal--17509419.htm

ich denke, die denken wie die Schwaben... für 1570$ gibt es mehr phys. als für 2000$.

Die Stimmung in den Medien schlägt vielerorts um. Einige Analysten sprechen schon vom Ende des Goldbullenmarktes. Das ist natürlich Unsinn. Die Inflationsraten steigen, die Zinsen sinken (deutlich negativer Realzins), die Politik findet keinen Weg aus der Schuldenkrise, die Zentralbanken kumulieren Gold. Wir erleben weiterhin ein ideales Umfeld für nachhaltig steigende Edelmetallpreise.

Am Ball bleiben
Spekulanten, oft über Kredite am Markt engagiert, hat der Kursrutsch zuletzt aus Papier-Gold-Anlagen gedrängt (Futures, Optionen, Zertifikate). Das hat die Talfahrt beschleunigt. Dass kein breiter Ausstieg großer Investoren (Nicht-Banken) aus dem Edelmetall-Sektor stattfindet, legen die Zahlen des größten Gold-ETFs SDPR Gold Trust nahe. Die Gold-Bestände des Fonds haben sich seit Anfang Dezember kaum verändert. Seit Mitte November gab es sogar Zuflüsse von gut 26 Tonnen oder 2 Prozent.

Fazit: Wer regelmäßig Gold und Silber kauft, macht weiterhin alles richtig. Die kommenden Wochen bringen möglicherweise noch einmal attraktive Einstiegs- und Nachkaufkurse. 2012 werden die Karten neu gemischt.

www.goldreporter.de/...er-wochen-der-gelegenheiten/gold/16876/

nach unten, hätte ja keiner ahnen können, nicht? Wie offensichtlich an
vergangenen Tagen der kurs gedrückt wurde in der Hoffnung die breite
Anlegerscharr zieht verunsichert mit, ist schon eine Frechheit.

Da sieht man ganz deutlich, dass die Finanzaufsichten wegsehen, denn
sonst müssten diese Leerverkäufe ja durchleuchtet werden, inwiefern da
irgendetwas von gedeckt ist und von wem es kommt, und warum wenn es
immer der selbe ist, es zu Zeiten geringvolumigem Handel geschieht.

Mir kann keiner weiss machen, dass in den usa zu Börsenbeginn etliche
Grossinvestoren wie Hedgefonds auf die Idee kommen, zu Handelsbeginn
grosse Mengen Gold zu verkaufen. Es macht auch keinen Sinn, zu späterer
Stunde ist der Kurs meistens wieder höher.

Ne ne, das sind Zocker im Auftrag unserer Währungshüter, die Anleger
sollen durch kurze massive Kursrutsche verunsichert und zu gleichem
Handeln bewegt werden.

Die meisten Zocker sind auch z. Z. überwiegend in Papiergold investiert,
weil sie dort gehebelt und beweglicher sind, wenn aber der Tag des
Zusammenbruchs sich nähert, müssen die aus Papiergold genauso raus
wie aus Cash, das bringt natürlich die Kurse zu Fall, aber wo kommt dann
das benötigte physische Material her, denn die Asiaten kaufen, ach alle
Staaten kaufen bei sinkenden Kursen. Wer soll dann noch Physisch liefern?
Wollen???

Ausser die Leute, welche mit diesen Aktionen bekloppt gemacht werden,
und die Medien verfluchen, weil sie wegen Goldwerbung zu 1800$ gekauft
haben, und jetzt nur noch 1500 haben.

Alle, so wie wir hier anwesend sind haben einen Vorteil, wir haben unser
Anfassgold noch, ob es die Zocker in dem Masse bekommen wie sie wollen
ist fraglich.


Hegdefonds und Andere verkaufen auch zum Ende des Jahres um die
Gewinne zu sichern, um, sollte es so kommen, in wieder steigende Aktien-
werte zu gehen.

Wem die kurse an die Nieren gehen, einfach mal Kiste ausmachen, und was
anderes machen, unser Gold geht nicht verloren!!!

Ach noch etwas, wenn leute ihr physisches Gold gegen Kursverfall absichern
wollen, und zu diesem Zweck der Bank Put-Zertis abkaufen, beteiligen sie sich
in diesem Moment an der Kursdrückung ihres eigenen Goldes. Denn die Bank
tätigt mit diesem Geld Leerverkäufe, man sägt also damit an seinem eigenen
Ast herum, ob das so gut ist, muss man sich fragen, denn man zockt ja mit.

http://youtu.be/U2O_guw6W_8

Unsere Themen heute:
Weltweite Spekulationen: Kommt die D-Mark zurück?
Großbritannien hat zwei Probleme: Euro- und Flüchtlingskrise
Flugdaten-Weitergabe an USA: EU gibt grünes Licht
Sorge: Russischer NATO-Experte fürchtet westliche Angriffe
Syrienkrise: Damaskus will Sex-Video von Golf-Herrschern veröffentlichen
ARD-Experte: Gaddafi wurde gepfählt
Kosovo-Konflikt: EU-Polizei behindert russische Hilfstransporte
Drogenhandel: Europa größter Markt für afghanisches Rauschgift
Affäre Wulff: Taktisches Medien-und Politikspiel?
Zweiter Weltkrieg: Geschädigte Frauen erhalten weiter kein Geld
Schweden: Massenvergewaltigung in Migrantenlager
Studie: Österreichs Jugend hat Angst vor Überfremdung
Weihnachtsstern von Bethlehem: Neue Erkenntnisse?

Schuldenkrise: IWF-Chefin warnt vor weltweiter Depression
15.12.2011, 20:31 Uhr Christine Lagarde zeichnet ein pessimistisches Bild der Weltwirtschaft. Jetzt appelliert sie an die Europäer - und fordert in Washington ein koordiniertes, internationales Vorgehen.

Washington. IWF-Chefin Christine Lagarde hat ein pessimistisches Bild der Weltkonjunktur gezeichnet.

„Der Ausblick auf die Weltwirtschaft ist im Augenblick nicht besonders rosig.

Er ist ziemlich düster“, sagte Lagarde am Donnerstag in Washington. Um zu verhindern, dass sich die Krise zu einer weltweiten Depression entwickele, sei das Handeln aller Länder, vor allem aber der Europäer gefordert.

Keine Volkswirtschaft der Welt sei vor dem Abwärtstrend immun, sagte die Chefin des Internationalen Währungsfonds. Relativ günstig stellt sich die Lage aus Sicht Lagardes in asiatischen und lateinamerikanischen Ländern dar, die in den Krisen der 80er und 90er Jahre mit Hilfe des IWF ihr Bankensystem und die Finanzaufsicht umgestalteten. Das tue diesen Ländern jetzt gut. Notwendig seien nun ganzheitliche Schritte zur Beseitigung der Systemschwächen der Weltwirtschaft.

Sie müssten von Europa und der Euro-Zone ausgehen, die Zentrum der Krise stünden.

Demokratische Prozesse verhindern Lagarde zufolge aber oft schnelle Entscheidungen. Der Zielkonflikt zwischen den Erwartungen der Märkte und der politischen Realität müsse gelöst werden.

rtr

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...ion/5965124.html

niespu: Punkt 16 Uhr fällt der Goldkurs senkrecht   20:55 #49116

Kein Problem, keine Panik auf dem Gold Dampfer.

Lass Sie doch den Goldkurs runter hauen, ich jedenfalls sitze auf einen Berg wertloser Euros (laufende Inflation, im Land auf und im Land ab), diese Europapierfetzen warten nur darauf in weiteres Gold eingetauscht zu werden.

Gold Verkauf bisher? Fehlanzeige!

Gebe deshalb kein Gramm Gold ab, und das bereits seit 1972.

Bis in einem Jahr spricht vom dem heutigen Goldtheater keiner mehr was, alles vergessen, wie jede saugewöhnliche veranstaltete Kursturbulenz an den Börsen dieser Welt.

Denn die Hauptakteure lieben das Showtime und Theatermachen als ein fester Bestandteil an den Gold, - und sonstigen Börsen.

Lasst euch nicht in die Irre leiten, den das Rauf und Runter dient nur dem vielen Hin und Her und das macht bekanntlich deine Tasche leer, und macht deine Bank, Börse und Broker noch viel reicher.

Genauso wie die Zocker, die mittels schneller Computeranbindungen an der Börse ständig Gewinne verbuchen, weil sie noch mit der 4 Nachkommastelle rechnen, können Diejenigen die an den Schaltstellen sitzen auch immer und immer wieder den Crash verhindern der eigentlich schon lange hätte erfolgen müssen! Die Börsen funktionieren heute völlig anders als beim letzten großen Börsencrash. Die Eliten können immer und immer wieder die Computerdaten unmittelbar dann manipulieren, wenn es brenzlig wird. Eigentlich hat es nichts mehr mit Börse im eigentlichen Sinne zu tun, sondern gleicht eher einer Simulation in Echtzeit ;-) Daher warne ich JEDEN davor, mit seinen Ersparnissen dort reinzugehen. Was man SIEHT und was fundamental richtig ist sind völlig verschiedene Dinge, eben weil alles eine Simulation ist. Wir werden daher auch keinen Crash mehr erleben, wie damals!

Was sie aber nicht manipulieren können ist das Vertrauen in die Währung. Ist das Vertrauen weg, können sie sich mit der Währung nur noch den Hintern abwischen. Und meiner Meinung nach beginnt diese Phase gerade. Das Vertrauen in die Währung Euro geht verloren. Das Gold fällt ist dabei ein Nebeneffekt, der sich schnell wieder umkehrt denke ich.

Ich bin kein Finanzexperte, aber wenn ich mir den Goldpreis der letzten 10 Jahre so ansehe, erkenne ich keinen linearen sondern einen exponentiellen Verlauf. Meiner Meinung nach könnte dies auch einen Einfluss auf die Volatilität haben. Das liegt einfach in der Natur der Sache. Daher halte ich den aktuellen Kursrutsch für ein normales Verhalten. Das Hin und Her wird sich evtl. noch weiter verstärken, die Tendenz jedoch bleibt klar: stetig nach oben!

Geduld.... und Sicherheitsgurte nicht zu weit weg legen, die werden noch gebraucht.

Was macht die Guthabenkrise so gefährlich?

Nun, wir wissen dass die Arbeitsleistung der Menschen bedauerlicherweise physisch begrenzt ist, unsere Geldberge aber gemäß unserer Weltformel (Kapital * (1+Zinssatz / 100) ^ Laufzeit) exponentiell wachsen müssen. Dieser Umstand macht es gefährlich, weil der Mensch sich ggf. gegen diese Errungenschaften auflehnen könnte. Dann wären die öffentliche Ordnung und der innere Frieden gefährdet. Wir sind ernsthaft in Sorge um die Erfüllung dieses Plans und wünschten uns Menschen die unmenschliche Leistung vollbringen könnten. Die Menschen müssen sich einfach vermehrt anstrengen um die Zinsen auf das von uns frei erfundene Geld erarbeiten zu können. Im Zweifel natürlich auch indem sie härter sparen und weniger für andere Dinge ausgeben, denn Zinsen ist unser Leben. Dies ist den Politikern bewusst und sie müssen die Menschheit dazu veranlassen mehr zu leisten, länger zu arbeiten, weniger Renten einzufordern und auf mehr zu verzichten, damit dieses Ziel nicht gefährdet wird. Hier befürchten wir ernsthaften aber völlig unbegründeten Widerstand. Wenn also die Politik nicht richtig funktioniert und die Menschen davon nicht überzeugen kann, dann droht uns eine Katastrophe, wir müssten verzichten und unser stetig wachsender Wohlstand wäre gefährdet.

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/9071-die-gutenhabenkrise

Zitat: Wenn also die Politik nicht richtig funktioniert und die Menschen davon nicht überzeugen kann, dann droht uns eine Katastrophe, wir müssten verzichten und unser stetig wachsender Wohlstand wäre gefährdet.
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Meine Meinung:
die armen Menschen die den Wohlstand erarbeiten möchten Konsumverzicht üben!
Sollen Ihr Taschengeld zu wenig Zinsen in Hochrisikoanlagen investieren, damit diejenigen die schon viel haben, alle diese erarbeiteten Produkte zu Ihren Gunsten verbrauchen können, und Sie bezahlen mit dem Geld, das Ihnen die armen Taschengeldempfänger fast wiederum zinslosen Kredit zu Verfügung stellen.
Das ist der Grund, warum die Armen immer ärmer, und die Reiche immer reicher werden.
Wenn hier vom "Wohlstand" die Rede ist, dann wird der Wohlstand der Reichen gemeint.
Und die Politik muss immer für die Reiche funktionieren, damit denen Ihren Wohlstand erhalten bleibt. Eine Wohlstandspolitik für die Armen wird von den Reichen bekämpft - siehe CDU/CSU & FDP! Mit jeder Steuererhöhung sollen die Armen Menschen diesem Landes stärker zur Ader gelassen werden, man hängt Ihnen den Brotkorb höher, im dem die Reiche immer reicher werden.
Reiche werden immer reicher - Arme immer ärmer:
http://www.youtube.com/watch?v=FdnZwuYQV_E
http://youtu.be/FdnZwuYQV_E

wie kann man so einen Clown und Narren überhaupt einladen ?