„Primitive Sexakte“ ohne Tiefe
Münchner Richter wollen zwei Pornos aus den USA nicht vor Tauschbörsen im Internet bewahren. Doch ihre Begründung ist eine sehr seltene.
www.taz.de/Klage-wegen-Porno-Filesharing/!119205/
BERLIN taz | Es gibt ein Pornofilmchen, das immer als Kichervorlage herhalten muss, wenn es darum geht, wie primitiv Pornos sind: Stroh in einer Zimmerecke, der Stromkasten ist hin. Auftritt Elektriker, Wollpullover, schwarze Maske, nebst einer Frau in Unterwäsche. Er: „Warum liegt hier überhaupt Stroh rum?“. Sie: „Und warum hast du ne Maske auf?“. Er: „Na dann blas mir doch einen.“
Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.