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Politik um Gazprom

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Gazprom ADR kein aktueller Kurs verfügbar
 
Politik um Gazprom M987
M987:

dazu fällt mir aus den 80'ern spontan ein:

 
12.10.14 23:07
"Stell' dir vor es ist Krieg und keiner geht hin" !  Vielleicht hat Merkel noch keinen Befehl aus Amerika bekommen !? liegt vielleicht an der Zeitverschiebung .... ?

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Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

Stimmung vor Ort:

 
15.10.14 07:30
Zusammengefaßt: es wird kein Zurück geben zur Zeit des Vertrauens gegen den Westen - selbst eine Entschuldigung des Westens für den blutigen Maidan-Putsch und das Folgende, sowie angemessene finanzielle Entschädigung für die ungezählten Getöteten würde das jetzt nicht mehr ändern.

Jugoslawien, Irak, Lybien, Syrien - lassen sich nicht korrigieren.

Es läuft also weiter - Wirtschaftskrieg auf schärfster Ebene - China, Rußland, Indien, SüdAmerika Verbündete einerseits - und USA-Israel-Saudis-EU+Verbündete andererseits - bis eine Seite in den Geschichtsbüchern als "Böse" steht.

Rubel, Ölpreis, China sind zunächst die Stationen. Gewinner momentan China.

Für Gazprom bleibt es deshalb dabei: Kommt es zu keinem Krieg zwischen USA und Rußland - wird zukünftig über Asien verdient.

Politik um Gazprom H731400
H731400:

jetzt haben sie einen Grund gefunden sich zu

 
15.10.14 08:02
vertragen, das ist Politik :-)))))

www.n-tv.de/politik/...ufen-sich-zusammen-article13781391.html

Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

#1103 So einfach

 
15.10.14 08:36
ist es nicht. Vor Ort sagte man mir, daß die seit Wochen zu beobachtende "ruhigere Westpresse" lediglich die Nichteinsatzfähigkeit des West-Atom-Arsenals widerspiegelt und dazu dient: "Rußland in trügerischer Sicherheit zu wiegen".

Da aber das West-Arsenal jetzt mit Billionen $ auf Vordermann gebracht werden soll, stellt sich die Frage - die ich auch nicht beantworten kann - wie reagieren China+Rußland?
www.defensenews.com/article/20141013/...310130021/1001/DEFSECT
plus.maths.org/content/why-do-mathematicians-play-games
Politik um Gazprom tienax
tienax:

Die Sanktionen der USA und der EU

 
15.10.14 09:05
Die Sanktionen der USA und der EU werden die finanzielle Lage von Gazprom Group kaum beeinflussen, heißt es im jüngsten Bericht des Energiekonzerns. Auf der Suche nach Alternativen zu westlichen Krediten ist das Unternehmen dabei,  mit der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC) eine Emission von Wertpapieren zu vereinbaren.

„Nesawissimaja Gaseta“ (www.ng.ru)
Politik um Gazprom JAM_JOYCE
JAM_JOYCE:

ölpreis - unterstützung

 
15.10.14 11:18
Brent-Öl: Analysten der Bank of America sehen bei $85 eine starke Unterstützung.
Brent Crude Öl11:16:3184,45 $/Barrel-1,83%. - jandaya echtzeitnachrichtendienst ...
Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

"... Obama, Not Bush, Is the Master of Unilateral

 
15.10.14 15:41
war. The president must force Congress to vote on his military powers..." www.newrepublic.com/article/119827/...gressional-authorization

Kommentar: "und bist du nicht willig - so brauch ich Gewalt".
Ja so ist das in der zentralistischen Welt, in der nicht der dezentrale Wille der Menschen vor Ort zählt - sondern durch Lobbyisten beeinflußte Gesetze.

Nun - schau'n wir 'mal, wie das endet.  
Politik um Gazprom tienax
tienax:

das sagt doch alles ..

 
15.10.14 21:02
NATO-Vizechef Vershbow vergleicht Russland mit Islamischem Staat

Vershbow zeigt klar und deutlich was die Amis wollen.  
Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

#1108 schon seit mehr als 150 Jahren

 
16.10.14 06:50
versuchen Kreise in USA Zugriff auf Rußland und rußische Rohstoffe zu bekommen.
Sie waren damit auch teilweise erfolgreich.

Beispiele sind - neben kleineren Kriegen gegen Rußland:
der im Rahmen des Krim-Krieges erzwungene Verkauf von Alaska,
der erzwungene "Verkauf" von Kalifornien,
das Schwächen Rußlands durch den Jap.-Ruß. Krieg,
das Vernichten großer Teile der Intelligenz unter "RotFront"+"Stalin",
der "Verkauf" großer Rohstoffbereiche unter Jelzin.

Da aber auch China+Indien unter dem Imperialismus litten - und diese großen Länder mit ihren zahlreichen Verbündeten die Geschichte gut kennen - geht das Zeitalter des Imperialismus zu Ende. Überschuldung, Überbesteuerung, Vermögenskonzentration, Kinderlosigkeit, Degeneration,... sind äußere Anzeichen.

Als Gazprom Anleger setzt man darauf, daß der Übergang zum neuen Machtzentrum Peking ohne Atomkrieg stattfindet, um durch zukünftige Dividenden zu profitieren.
Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

nicht nur aus Rußland -

 
16.10.14 08:10
auch aus anderem Ländern - z.B. Deitschland - kämpfen gut ausgebildete Freiwillige auf Seiten der Separatisten: www.abendblatt.de/politik/article133332101/...-Ostukraine.html

Kommentar: nur für Ideale sind Menschen bereit zu sterben - nicht für $ oder €.

Politik um Gazprom tienax
tienax:

der nächste Fanatiker auf der Bühne

 
16.10.14 08:36
Wen sollte man nun mehr fürchten den IS oder die USA und NATO ?

Pentagon-Chef: US-Armee muss Terroristen und Russland widerstehen
Der US-Verteidigungsminister Chuck Hagel hat am Mittwoch erklärt, dass die US-Armee den Terroristen sowie der modernen und kampffähigen Armee Russlands wird widerstehen müssen.  
Politik um Gazprom tienax
tienax:

Fahnenflüchtiger Bundeswehrsoldat

 
16.10.14 13:43
kämpft in Ost-Ukraine für Milizen

Ein Bundeswehrsoldat hat sich offenbar den Milizen in der Ostukraine angeschlossen, berichten deutsche Medien am Donnerstag.
Der 23-jährige Fallschirmjäger sei zunächst für zwei Wochen krank geschrieben gewesen und anschließend nicht zum Dienst im niedersächsischen Seedorf erschienen, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“. Seitdem fehle auch seine Gefechtsausrüstung, heiße es in einer internen Meldung über den Vorgang.

Das Bundesverteidigungsministerium hat den Bericht inzwischen bestätigt, teilte die Deutsche Wellt mit. Gegen den Fallschirmjäger laufen Ermittlungen wegen Fahnenflucht.

Diesem Mann sollte besser das Bundesverdienstkreuz verliehen werden.  
Politik um Gazprom tienax
tienax:

ein Top Erfolg der Sanktionen - die Bauern danken

2
16.10.14 13:48
China will Russlands Nachfrage nach Schweinefleisch zu 100 Prozent abdecken

Die an Russland grenzende chinesische Provinz Heilongjiang ist bereit, die Zahl der Lieferbetriebe, die Schweinefleisch nach Russland exportieren, von zwei auf elf zu steigern und dadurch die Nachfrage russischer Verbraucher nach dieser Fleischart komplett zu decken.
Dies teilte Luo Gungping von der Provinzabteilung der chinesischen Generalverwaltung für Qualität, Inspektion und Quarantäne am Donnerstag in der fernöstlichen russischen Stadt Chabarowsk mit.
„Die Provinz Heilongjiang schlägt Lieferungen aus elf Betrieben vor“, sagte er. Dies sei dem Zentralamt in Peking bereits gemeldet worden.
„Zwei Betriebe haben die Kontrollen bereits bestanden. Wir hoffen, dass die weiteren sechs Betriebe auch die Prüfung bestehen“, so Gungping. Würden alle elf Betriebe die Kontrollen erfolgreich absolvieren, könnte die Marktnachfrage in Russland komplett gedeckt werden. Die erste Fleischlieferung aus der Provinz Heilongjiang sei nach Sankt Petersburg bereits erfolgt.
Wie der Vize-Landwirtschaftsminister der Region Chabarowsk, Alexander Ryschkow, am Donnerstag Journalisten sagte, würde der Preis für chinesisches Schweinefleisch dank Grenznähe sowie Quoten für die Einfuhr von Fleisch für einige örtliche Fleischwarenfabriken um 20 Prozent niedriger als bei Fleischlieferanten aus anderen Ländern ausfallen.

Laut dem Leiter des russischen Aufsichtsdienstes für Tier- und Pflanzengesundheit (Rosselchosnadsor), Sergej Dankwert, wird China den Anteil der USA und Kanadas an Fleischimporten nach Russland übernehmen. Am 11. Oktober sei begonnen worden, die erste 800-Tonnen-Fracht nach Russland zu verladen.

de.ria.ru/business/20141016/269804778.html
Politik um Gazprom M987
M987:

Parteigruppe "Freunde Putins" im ital.Parlament

2
17.10.14 12:49
Wie einig man sich doch in der EU ist, jetzt wo der Winter vor der Tür steht:

Paolo Grimoldi, Abgeordneter der oppositionellen Rechtspartei Lega Nord, hat mit der Unterschriftensammlung für die Bildung der Parteigruppe Freunde Putins begonnen.

„Wir rechnen mit mehreren Hundert Anhängern unter den Abgeordneten und Senatoren“, wird Grimoldi am Freitag von der Agentur Ansa zitiert.
Russlands Präsident Wladimir Putin „wird von Vertretern diversester politischer Kräfte respektiert – ungeachtet des Geschwätzes bestimmter Parteien hinsichtlich der Russland-Sanktionen, die wir in Lega Nord für einen klaren Wahnsinn halten.“

„In den letzten Jahren ist das politische Gewicht von Putin noch offensichtlicher geworden – insbesondere im Vergleich zum Fiasko der Obama-Administration und nicht nur von der allein“, so Grimoldi. Die Wichtigkeit seiner Initiative begründete er mit der Notwendigkeit, die traditionsreiche Zusammenarbeit zwischen Italien und Russland fortzusetzen.

„Diese Initiative ist auf die Unterstützung des Dialogs mit unseren untrennbaren Wirtschafts- und Handelspartnern gerichtet. Es ist eine wichtige Geste gegen eine selbstmörderische Blockade, die unseren Betrieben schadet“, führte er aus. Russland und Italien müssten in einem Dialog stehen und zusammenarbeiten – sowohl in der Wirtschaft als auch beim Kampf gegen die Dschihadistengruppe „Islamischer Staat“.

Kurz zuvor hatte Grimoldi mit einer Delegation von Lega Nord, geleitet vom Parteichef  Matteo Salvini, die Krim und Moskau besucht. Italienische Politiker besuchten eine Sitzung der Staatsduma (russisches Unterhaus), einheitlich gekleidet mit T-Shirts mit der Aufschrift „Nein zu Antirussland-Sanktionen“. Während des Besuchs äußerten sich Spitzenvertreter von Lega Nord mehrmals für die Wiedervereinigung der Krim mit Russland und gegen die Russland-Sanktionen der EU und der USA.

Lega Nord wurde 1989 durch Vereinigung mehrerer regionaler Autonomiebewegungen im Norden Italiens gegründet. Lange Zeit war sie der politische Hauptverbündete der Partei von Silvio Berlusconi. Mitglieder von Lega Nord bekleideten Posten in mehreren Kabinetts von Berlusconi. Die Partei hat ihre Vertreter in den beiden Kammern des italienischen Parlaments und verfügt über fünf Plätze im EU-Parlament. Zu den Spitzenpolitikern der Partei gehören die Präsidenten der nördlichen Regionen Lombardei und Venetien.

de.ria.ru/politics/20141017/269814101.html
Politik um Gazprom hans123
hans123:

montag....abwärts...

 
18.10.14 15:02
Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

Die USA zündelt weiter:

 
18.10.14 18:13
"...How to Win a War with China..." nationalinterest.org/commentary/how-win-war-china-9346

"...China Strikes Back!..."www.nybooks.com/articles/archives/2014/oct/...na-strikes-back/

Igor Kolomoisky: "...Is this man the most powerful Jew in the world?..." www.haaretz.com/news/features/.premium-1.620845

Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

"".Kiew hofft auf mehr Milliarden aus dem Westen."

 
18.10.14 21:11
derstandard.at/2000007014286/...mehr-Milliarden-aus-dem-Westen

Kommentar: und mit dem Geld aus dem Westen kann auch Gazprom bezahlt werden. Warum der Westen nicht an die Oligarchen geht - ist eine andere Frage.
Politik um Gazprom Berliner_
Berliner_:

MH17 mit 298 Toten

 
19.10.14 16:12
Wer steckt hinter dem Abschuss von MH17 mit 298 Toten in der Ostukraine?
Der Bundesnachrichtendienst legt sich laut SPIEGEL fest: Verantwortlich sind prorussische Rebellen. Diese feuerten demnach mit einer Luftabwehrrakete auf den Jet.


Der Bundesnachrichtendienst (BND) kommt in einer detaillierten Analyse zu dem Schluss, dass prorussische Rebellen für den Absturz der malaysischen Passagiermaschine, Flug MH17, in der Ostukraine verantwortlich seien.

In einem Vortrag vor den Mitgliedern des Parlamentarischen Kontrollgremiums präsentierte BND-Präsident Gerhard Schindler am 8. Oktober umfangreiche Belege, darunter eine Auswertung von Satellitenaufnahmen und verschiedenen Fotos. Demnach erbeuteten prorussische Separatisten ein russisches Buk-Luftabwehrraketensystem von einem ukrainischen Stützpunkt und feuerten damit am 17. Juli eine Rakete ab, die direkt neben der malaysischen Maschine mit 298 Menschen an Bord explodierte.

Bereits unmittelbar nach dem Unglück hatten Indizien auf einen Abschuss durch prorussische Milizen hingedeutet. Seitdem beschuldigen die russische und die ukrainische Regierung sich gegenseitig, für den Absturz verantwortlich zu sein. Eine niederländische Untersuchungskommission vermied nach Auswertung des Flugschreibers Schuldzuweisungen.

Der BND kam zu eindeutigen Ergebnissen: Ukrainische Aufnahmen seien gefälscht, sagte Schindler, das lasse sich anhand von Details erkennen. Auch russische Darstellungen, wonach die Rakete von ukrainischen Soldaten abgefeuert wurde und ein ukrainischer Jagdbomber in der Nähe der Passagiermaschine geflogen sei, seien falsch.

Schindler: "Es waren prorussische Separatisten." Vier Deutsche starben in der Maschine. Wie ein Sprecher bestätigte, hat die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe Ermittlungen gegen unbekannt eingeleitet, da es sich bei dem Absturz um ein Kriegsverbrechen handeln könnte.
Politik um Gazprom tienax
tienax:

1119

2
19.10.14 16:29
wieso brauchte der BND mehrere Monate um die "Satelitenfotos" und anderen "Beweise" auszuwerten ?
wieso wurden diese Fotos und Beweise nie öffentlich gemacht ?
wieso wurde die Black Box nicht von internationalen Fachleuten ausgewertet ?
warum wird der Funkverkehr über der Ukraine bis heute geheim gehalten ?
usw.  usw.

der BND ist eine Geisel des NSA und sagt das, was von der USA vorgegeben wird.

Ich habe über den Absturzt und der Ukraine Kries noch nicht ein wahres Wort von Merkel, Steinmeier und Co gehört. Warum sollte ausgerechnet jetzt die Wahrheit berichtet werden ?

Die EU uns USA brauchen weiter Gründe um gegen Russland vorgehen zu können.  
Politik um Gazprom M987
M987:

Wer glaubt schon dem BND !?

2
19.10.14 20:57
Feststellung des BND: die angeblichen vorgelegten Beweise der Ukraine und der Pro-Russischen Seite sind gefälscht. Beide ! Erst hieß es ein russische Rakete hätte zum Abschuss geführt (deshalb die Sanktionen), jetzt ist es eine gestohlene ukrainische Rakete, abgefeuert durch ukrainische Rebellen ( Prorussen).  Mal sehen wie man in Malaysia darüber berichtet, es gibt ja das "Neuland".
Politik um Gazprom tienax
tienax:

Um Russland unter Druck zu setzen soll Öl 50 US Do

 
20.10.14 09:12
Um Russland und den Iran unter Druck zu setzen, wollen die US-Administration und Saudi-Arabien den Ölbarrel-Preis auf 50 bis 60 Dollar herabsetzen, schreibt die chinesische Presse. Russlands Präsident Wladimir Putin ist zuversichtlich, dass der Ölpreis kaum unter 80 Dollar pro Barrel sinken wird. Unabhängige Experten wagen indessen keine Prognose, wie tief der Ölpreis sinken könnte.

Na mal sehen, ...
Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

"...Give Ukraine the weapons

 
20.10.14 18:17
it needs for self-defense..." www.washingtonpost.com/opinions/...abe-e91da079cb8a_story.html

"...If Republicans Win Control of the Senate in November, Nuclear War with Russia Will Be More Likely. Here’s Why..."www.washingtonsblog.com/2014/10/...ssia-will-likely-heres.html
Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

"...Chef von Ölkonzern Total stirbt

2
21.10.14 07:14
bei Flugzeugunfall..."www.stern.de/wirtschaft/...zeugunfall-in-russland-2146749.html

Politik um Gazprom 1ALPHA
1ALPHA:

richtig analysiert:

 
21.10.14 07:51
"...How far China and America are from understanding each other became clear to me the other day as I listened to George Yeo, the former Singaporean foreign minister. He set out his view of the United States as a “missionary” power filled with the righteous conviction that it must usher the earth to liberty and democracy, and of China as an anti-missionary power convinced by its own bitter experience of foreign domination that nonintervention in the affairs of other states is a necessary form of respect..." www.nytimes.com/2014/10/21/opinion/...rss&emc=rss&_r=0

Kommentar: darum geht es weltweit und auch in der Ukraine: akzeptieren die Völker weltweit die zentralistische Herrschaft - bestimmt über Lobbyisten der Profiteure des Kapitalismus - oder bestehen die Völker auf dezentraler Selbstbestimmung?
Jeder Einzelne - auch der hier Lesenden - bilde sich dazu eine eigene Meinung.

Wer vom Versagen des kapitalistisch basierten Zentralismus ausgeht oder erwartet, daß dieser Konflikt "friedlich" gelöst wird - investiert in Gazprom - wohl wissend, daß es noch sehr heftige Turbulenzen geben wird.

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