Meine Meinung zum Thema drohenden LH Pilotenstreik.
Welche Dax Konzerne bieten seinen Schichtdienst-Managern ab 55 Lebensjahren eine freiwillige Firmen-Übergangsrente von bis zu 60% des letzten entsprechenden Bruttogehaltes bis zum gesetzlichen Rentenalter?
WOW! Genau das wollen die LH Piloten beibehalten.
OK, wenn man wirklich nicht länger fliegen durfte als bis 55 bzw max 60 gibt es noch ein wenig Verständnis.
Zu blöd dass VC die erfolgreiche Klage in 2011 am Europäischen Gerichtshof länger fliegen zu dürfen von max 60 Jahre bis 65 Jahre alt unterstütze.
Nun gibts keine Zwangs-Frühverrentung mehr für LH Piloten. Also braucht LH Pilot dann auch keine Übergangsrente mehr. Soll er doch fliegen. Kann / mag er nicht mehr, empfiehlt sich ein Antrag auf Berufsunfähigkeit bei seiner Pflicht-Versicherung.
Außerdem, den vielen tausenden von LH Mitarbeitern wurde die LH Betriebsrente Regelung gekündigt!
Siehe http://www.ariva.de/forum/...eht-die-Reise-462795?page=52#jumppos1303
Wo bleibt da die Solidarität der LH Piloten mit den LH Boden-Mitarbeitern die ihren sehr wohl wertigen Beitrag leisten damit LH Pilot überhaupt fliegen kann?
Übergangsrente beizubehalten widerspricht meinem Rechtsverständnis.
Vielleicht sollte LH darüber nachdenken ihren Piloten und Stewardessen und Mitarbeitern LH Aktienpakete jedes Jahr als Bonus zu geben. Dann aber richtig und zwar bis zu einem Jahresgehalt an Kurswert.
So werden die Piloten etc auf einmal ein Interesse am Kurs der LH Aktie entwickeln und ihr Streik-Verhalten unternehmerfreundlicher bzw Investor-freundlicher gestalten. Denn jeden Streik und damit verbundenen Kurseinbruch spüren sie dann selber in der Brieftasche bzw Portfolio.
Mehr zum Streik-Thema hier:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...thansa-piloten-12874453.html
Welche Dax Konzerne bieten seinen Schichtdienst-Managern ab 55 Lebensjahren eine freiwillige Firmen-Übergangsrente von bis zu 60% des letzten entsprechenden Bruttogehaltes bis zum gesetzlichen Rentenalter?
WOW! Genau das wollen die LH Piloten beibehalten.
OK, wenn man wirklich nicht länger fliegen durfte als bis 55 bzw max 60 gibt es noch ein wenig Verständnis.
Zu blöd dass VC die erfolgreiche Klage in 2011 am Europäischen Gerichtshof länger fliegen zu dürfen von max 60 Jahre bis 65 Jahre alt unterstütze.
Nun gibts keine Zwangs-Frühverrentung mehr für LH Piloten. Also braucht LH Pilot dann auch keine Übergangsrente mehr. Soll er doch fliegen. Kann / mag er nicht mehr, empfiehlt sich ein Antrag auf Berufsunfähigkeit bei seiner Pflicht-Versicherung.
Außerdem, den vielen tausenden von LH Mitarbeitern wurde die LH Betriebsrente Regelung gekündigt!
Siehe http://www.ariva.de/forum/...eht-die-Reise-462795?page=52#jumppos1303
Wo bleibt da die Solidarität der LH Piloten mit den LH Boden-Mitarbeitern die ihren sehr wohl wertigen Beitrag leisten damit LH Pilot überhaupt fliegen kann?
Übergangsrente beizubehalten widerspricht meinem Rechtsverständnis.
Vielleicht sollte LH darüber nachdenken ihren Piloten und Stewardessen und Mitarbeitern LH Aktienpakete jedes Jahr als Bonus zu geben. Dann aber richtig und zwar bis zu einem Jahresgehalt an Kurswert.
So werden die Piloten etc auf einmal ein Interesse am Kurs der LH Aktie entwickeln und ihr Streik-Verhalten unternehmerfreundlicher bzw Investor-freundlicher gestalten. Denn jeden Streik und damit verbundenen Kurseinbruch spüren sie dann selber in der Brieftasche bzw Portfolio.
Mehr zum Streik-Thema hier:
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...thansa-piloten-12874453.html