Glaube ich nicht, denn
1. generiert Sunpower über 60% seiner Umsätze in den USA (Jinko z.B. 50% in China)
2. als Nicht-Volumenhersteller von Hochleistungsmodulen (1,2 GW an Fertigungskapazitäten) ist Sunpower bei weitem keinen solch hohen Preisdruck ausgesetzt wie die Tier 1 China-Solaris. Zumal ja Sunpower voll ausgelastet ist.
3. mit einer globalen Projektpipeline von knapp 8 GW (4 GW USA/1,7 GW Mittlerer Osten und Afrika) ist Sunpower im Downstreamsegment bestens aufgestellt
Sunpower ist nicht mal ansatzweise mit einem China-Solaris zu vergleichen. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass Sunpower heute Abend ankündigen wird ihre Fertigungskapazitäten um weitere 750 MW auszubauen. Aktuell baut ja Sunpower auf den den Philippinen ein weiteres Werk mit Fertingungskapazitäten von 350 MW. Sunpower dürfte heute Abend vielleich auch bekannt geben wie man (Größe/Konditionen/Anteile halten) und wann man Teile des Projektgeschäftes als YieldCo ausgliedern wird.
Interessant könnte werden wie Sunpower den globalen Markt einschätzt hinsichtlich Nachfrage und Preise. Es wurden in den letzten Wochen vermehrt pessimistische Szenarien fürs kommende Jahr geäußert. Am Montag z.B. hat Morgan Stanley vor zu hohen Erwartungen gewarnt, weil man davon ausgeht, dass China nicht wachsen wird, da die chinesische Regierung Atom und Wind bevorzugt bei der Stromerzeugung, und dass die japanische Regierung die Solarförderungen überprüfen wird und damit den Solarzubau allmählich abbremsen wird. Wenn es denn wirklich so kommen sollte, dass der chinesische Markt stagniert und der japanische Markt rückläufig sein wird, dann würde es definitiv schwierig werden, dass im kommenden Jahr über 50 GW raus schauen. Das würde dann aber nichts Gutes heißen, vor allem für die Modulpreise.
Hier der Link zu den Morgan Stanley-Aussagen:
www.valuewalk.com/2014/07/solar-power-fslr-tsla-scty-sune/
1. generiert Sunpower über 60% seiner Umsätze in den USA (Jinko z.B. 50% in China)
2. als Nicht-Volumenhersteller von Hochleistungsmodulen (1,2 GW an Fertigungskapazitäten) ist Sunpower bei weitem keinen solch hohen Preisdruck ausgesetzt wie die Tier 1 China-Solaris. Zumal ja Sunpower voll ausgelastet ist.
3. mit einer globalen Projektpipeline von knapp 8 GW (4 GW USA/1,7 GW Mittlerer Osten und Afrika) ist Sunpower im Downstreamsegment bestens aufgestellt
Sunpower ist nicht mal ansatzweise mit einem China-Solaris zu vergleichen. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass Sunpower heute Abend ankündigen wird ihre Fertigungskapazitäten um weitere 750 MW auszubauen. Aktuell baut ja Sunpower auf den den Philippinen ein weiteres Werk mit Fertingungskapazitäten von 350 MW. Sunpower dürfte heute Abend vielleich auch bekannt geben wie man (Größe/Konditionen/Anteile halten) und wann man Teile des Projektgeschäftes als YieldCo ausgliedern wird.
Interessant könnte werden wie Sunpower den globalen Markt einschätzt hinsichtlich Nachfrage und Preise. Es wurden in den letzten Wochen vermehrt pessimistische Szenarien fürs kommende Jahr geäußert. Am Montag z.B. hat Morgan Stanley vor zu hohen Erwartungen gewarnt, weil man davon ausgeht, dass China nicht wachsen wird, da die chinesische Regierung Atom und Wind bevorzugt bei der Stromerzeugung, und dass die japanische Regierung die Solarförderungen überprüfen wird und damit den Solarzubau allmählich abbremsen wird. Wenn es denn wirklich so kommen sollte, dass der chinesische Markt stagniert und der japanische Markt rückläufig sein wird, dann würde es definitiv schwierig werden, dass im kommenden Jahr über 50 GW raus schauen. Das würde dann aber nichts Gutes heißen, vor allem für die Modulpreise.
Hier der Link zu den Morgan Stanley-Aussagen:
www.valuewalk.com/2014/07/solar-power-fslr-tsla-scty-sune/