Sicherlich wird die Bevölkerungszahl zurückgehen. Aber durch dieses Szenario wird es auch viele Menschen geben die dann etwas erben und so erst in die Lage kommen sich etwas eigenes zu kaufen/bauen. Also die zurückgehende Anzahl der Menschen kann sich auch positiv auswirken.
@Kat
"Schäme mich ja fast, dass ich bei dem Thema wirtschaftlich an Hypoport denke, aber wie seht ihr das? Könnte Hypoport auch davon profitieren, dass durch die Zuwanderung mehr Nachfrage nach sozialem Wohnungsbau ausgelöst werden dürfte?"
Warum sollen wir uns schämen wenn man über Hypoport an der Flüchtlingssituation profitiert? Selbst wenn alle Hypoportaktionäre sich nun schämen würden, würde das noch keinen einzigen Flüchtling irgendwie was bringen.
Nicht schämen ist angesagt, sondern spenden und auf andere Weise engagieren. Etwas wovon der Flüchtling auch was hat.
Ist jetzt nicht! auf dich gemünzt Kat: Wenn jemand sich für etwas schämt, oder "sich Sorgen macht", und es bleibt dann dabei - dann wäre es besser er hätte keinen einzigen Gedanken an die jeweilige Situation verschwendet.
Wenn ich im Radio einen Politiker höre dass er sich große Sorgen macht, ohne Lösungen/oder mindestens Lösungsvorschläge anzubieten, dann kann er auch gleich sagen dass ihm das Thema am Ar... vorbeigeht.
Noch was zum sozialen Wohnungsbau:
Gestern im Radio gehört dass der soziale Wohnungsbau von 500Millionen auf 2Milliarden erhöht werden soll. Das hat zumindest der Städtetaghäuptling Ulrich Maly gefordert. Und ich denke in die Richtung wird es auch gehen. Denn alles andere würde zu "prekäre Situationen" führen.
Also schämen wir uns nicht weil wir Hypoportaktionäre sind, sondern feiern die Kursentwicklung, auch wenn sie in naher Zukunft teils auf die Flüchtlingsproblematik beruht.
Den Kurs feiern, und bei Teilverkäufen sich einen Ruck geben und ein ordentliches Sümmchen an geeignete Stellen spenden.
Dass ist das was für alle Beteiligten das konstruktivste ist.
Der Flüchtling profitiert davon, und der Hypoportaktionär hat völlig sorgenfrei etwas dazu beigetragen dass sich an der Situation etwas ändert.
Nach dem Motto:
Lieber ein kleines Sümmchen spenden, als sich (nur) große Sorgen machen.
Das einzige was Sorgen machen bringt, sind Sorgenfalten, und da wir hier ja alle keine 20 mehr sind, können wir auf weitere Falten gut verzichten. :-))))