Der Investmentcase hat sich eben auch seit September 2013 fundamental geändert. Durch die Kapitalmassnahmen wurde die Bilanz massiv verbessert und nach hohen vorlaufenden Restrukturierungs- und Entwicklungskosten wird nun seit Q2 (endlich) der Turnaround trotz der herausfordernden Branchensituation greifbar. Verbesserungen bei pro und elements, u.a. die in wenigen Tagen beginnende Vertriebskooperation mit Vodafone(!) werden aufgrund der nunmehr seit September weiter reduzierten Kosten (endlich) zu deutlich steigenden Deckungsbeiträgen führen. Nicht unerhebliche Umsatzrückgänge sind auch auf die Straffung des Vertriebsnetzes und die Aufgabe unrentabler Auslandsstandorte zurückzuführen. Darüber hinaus steigt der Marktanteil weiterhin laufend und Marktaustritte anderer Anbieter sind zu erwarten, bisher sank der Umsatz aufgrund fallender Produktpreise. Hier sind jeweils stabilisierende Effekte aufgrund des Basiseffekts zu erwarten. Pro und elements werden sukzessive Umsatzzuwächse erzielen.
Fakt ist, dass Goldin für 93.010.710 Aktien rund EUR 93 Mio. netto zzgl. erhebliche Gebühren für Investmentbanken und Rechtsberater gezahlt hat und weitere mindestens EUR 30 Mio. in das Gemeinschaftsunternehmen investiert, deren Tausch zu € 1,000 erfolgen wird.
Um einen Squeeze Out durchführen zu können wird Goldin deutlich mehr als € 1,000 insbesondere den Grossaktionären bieten müssen, weshalb Ludic GmbH/ Hiss, erfahren in ähnlichen Investment Cases, bekanntlich bis knapp über € 1,000 u.a. Anfang diesen Jahres massiv zugekauft hat. Das genaue Timing hat sich als sehr schwierig herausgestellt, es sieht aber sehr nach einer Zermürbungsstrategie aus, um schwache Altaktionäre zur Aufgabe zu verleiten. Blockkäufe, wie auch hier mehrfach von Dritten berichtet, fanden zuletzt vermehrt sehr professionell hinsichtlich Uhrzeit und nachgefragte Stückzahl statt.
Die bewusst erst mit einem knappen Vierteljahr erfolgte Besitzstandsmeldung, aus der die zuvor über Dritte diskret an der Börse zusammengekauften sehr grossen Blöcke zeigen deutlich das nachhaltige Interesse am Auskauf der Altaktionäre. Je später und je weniger dies erfahren, umso so leichter und billiger wird der Aufkauf für Goldin.
Fakt ist, dass Goldin für 93.010.710 Aktien rund EUR 93 Mio. netto zzgl. erhebliche Gebühren für Investmentbanken und Rechtsberater gezahlt hat und weitere mindestens EUR 30 Mio. in das Gemeinschaftsunternehmen investiert, deren Tausch zu € 1,000 erfolgen wird.
Um einen Squeeze Out durchführen zu können wird Goldin deutlich mehr als € 1,000 insbesondere den Grossaktionären bieten müssen, weshalb Ludic GmbH/ Hiss, erfahren in ähnlichen Investment Cases, bekanntlich bis knapp über € 1,000 u.a. Anfang diesen Jahres massiv zugekauft hat. Das genaue Timing hat sich als sehr schwierig herausgestellt, es sieht aber sehr nach einer Zermürbungsstrategie aus, um schwache Altaktionäre zur Aufgabe zu verleiten. Blockkäufe, wie auch hier mehrfach von Dritten berichtet, fanden zuletzt vermehrt sehr professionell hinsichtlich Uhrzeit und nachgefragte Stückzahl statt.
Die bewusst erst mit einem knappen Vierteljahr erfolgte Besitzstandsmeldung, aus der die zuvor über Dritte diskret an der Börse zusammengekauften sehr grossen Blöcke zeigen deutlich das nachhaltige Interesse am Auskauf der Altaktionäre. Je später und je weniger dies erfahren, umso so leichter und billiger wird der Aufkauf für Goldin.