E.ON AG NA

 ariva.de/chart/images/...b16~H1~I0~K4152:290:3861~Uquarter~W1" style="max-width:560px" alt="" />

http://www.merkur-online.de/lokales/ebersberg/...iewende-2643636.html

passieren kann.Die müssen doch langsam merken das es nicht NUR mit Solar und Wind geht.Spätestens nach diesem Winter gehe ich auch davon aus das die Meinung kippen wird und die Wahlen werden dann den Rest erledigen

 sind eknackt und jetzt geht es aufwärts!! endlich.lange drauf gewartet!!

strom

http://www.youtube.com/watch?v=qwgMeRySH6I

bei 1:07:45

dort werden kraftwerke runtergefahren, damit strompreis steigt - bis zum blackout

Wahnsinn, die 14 EUR stehen wieder... aber wie lange? Noch traue ich dem Frieden nicht.

Morgen kommt der Wegweiser.

Wenn wir die ca. 7420 brechen geht die Reise los....

bleiben,sind die14,30 erst gefallen sind die 16 auch nich mehr weit.

"ist es aber nicht ein bisschen viel "Verschwörungstheorie", den Versorgern zu unterstellen, bewusst einen Blackout herbeizuführen? Für so ein Spiel braucht man mehr als 1-2 Leute im Vorstand"  

ariva.de/forum/E-ON-AG-NA-340550?page=515#jumppos12894

Das schriebst du , CD04, weiter vorn. Aber sind wir nicht einfach zu blauäugig, weil wir uns so etwas nicht vorstellen können? Wie kommen denn Preisabsprachen und Kartellbildungen zustande? Es wäre naiv,  geheime Absprachen hinter verschlossenen Türen auszuschließen, nur weil das ja Verschwörungstheorien wären. Wer kann schon nachweisen, dass eine Berechnung nicht versehentlich fehlerhaft war?

Enron ist ein gutes Beispiel dafür, wenn auch ziemlich extrem. Warum sollten in anderen großen Konzernen keine Machtspiele stattfinden? Ich will es mal vorsichtig als Frage formulieren, welche spezifischen Eigenschaften muss ein Mensch besitzen, um bis in die Führungsposition eines internationalen Konzerns vorzudringen?

Krieg mit anderen Mitteln (CEO = Chief Executive Officer...)?

gilt es aber noch, einige Widerstände zu durchbrechen.

"Für das übergeordnete Bild bleibt festzuhalten, dass die gesamte Zone von 7400 bis 7481 Punkten einen massiven Widerstandsbereich darstellt, der für einen charttechnischen Befreiungsschlag nachhaltig - per Wochenschlusskurs - geknackt werden muss. Solange das nicht passiert, besteht akute Rückschlagsgefahr. "

Die Kernkraft hatte im letzten Jahr gerade mal ca. 11 % Anteil an der gesamt von EON erzeugten Energie...
Dabei verdient EON seine Dollars nicht nur mit Erzeugung...

Bei EON arbeiten absolute Spitzeningenieure...
deren Knowhow und Engineering beinhaltet eine breite Palette von Dienstleistungskompetenzen... nicht ausschließlich Kernkraftkompetenz... im Gegenteil... das meiste Knohow ist erheblich breiter aufgestellt...
sie sind nahezu in allen Energiearten zuhause...
Ob im Erzeugungssegment, oder als Übertragungsnetzbetreiber ... über viele Länder ist EON im Einsatz....
Vielmehr noch als über die allgemein bekannten Kompetenz als Großkraftwerksbetreiber sind sie zudem als Anlagenbetreiber von sogenannten EEG- oder KWK- geförderten Erzeugungsanlagen tätig.
EON hat seinen einseitigen Ruf weg weil sie viel Politik resp. Lobbyarbeit für die Kernkraft gemacht haben. Verständlich, denn Schließlich sollte in den nächsten Jahren auch in diesem Segment noch viel Geld verdient werden.
Dennoch...
die anderen Segmente verschlafen haben die Jungs und Mädels bei EON nun nicht.
M.E. ist EONs Energiemix sogar breiter aufgestellt
als dass der anderen Energieriesen.
Schließlich entfiel bei EON Ende 2011 von deren gesamten Erzeugungsleistung = ca. 70 Gigawatt
"nur" ca. 8 GW auf die Kernenergie...
30 GW auf die konventionellen Anlagen wie Erdgas/Öl
resp. 19 GW auf Kohle...

6 GW wurden allerdings schon im letzten Jahr mittels Wasserkraft
und knapp 5 GW mit Windkraft erzeugt.
Biogas- und PV- Anlagen haben sie auch im Einsatz.
Allerdings habe ich diesbezüglich keine Leistungsangaben gefunden.

Bitte beachten...
wir sollten hier nicht immer nur von Kernenergie schreiben,
dass wird dem Knowhow von EON nicht gerecht...

EON ist energietechnisch erheblich fortschrittlicher aufgestellt als allgemein bekannt... !

EON erzeugte in 2011 bereits schon
30% mehr Energie aus alternativen Erzeugungsanlagen als aus Kernenergieanlagen.

Die öffentliche Wahrnehmung ist dieser Realität nur leider etwas entrückt...

Ein wenig mehr PR in dieser Richtung würde unserem Kurs sicherlich schneller auf die Sprünge helfen...

Ansonsten brauchen wir nur noch ein wenig Geduld...
EON ist schon lange auf dem richtigen Weg...
das Potenzial ist vorhanden...

Gruß
ixurt

Also der MACD scheint im deutlich überverkauften Bereich seinen Trigger wieder nach oben kreuzen zu wollen. Damit könnte temporär erstmal ein Tief gefunden worden sein und nun etwas Erholung kommen. Ein erstes Zeichen wäre dafür im den hier beigefügten Chart die untere hellblaue Zone zu verlassen Richtung gelber Zone. Interessant wird es dann ab ca.14,15/20. Wenn man hier auf SK darüber schließen würde, dann hätte man die Widerstandslinie überwunden an der man jüngst mehrfach wieder gescheitert war. Dann wäre eine weitere Erholung Richtung 15€ gut vorstellbar Richtung 3. Freitag im Dezember. Ich schätze den starken Kursrückgang der jüngsten Zeit hatten viele so nicht auf der Rechnung und daher wären beim aktuellen Kurs sehr viele deutliche Schieflagen am letzten großen Verfallstag des Jahres noch vorhanden. Daher rechne ich mit Hinblick auf diesen Termin auf einen gewisse Gegenbewegung. Wie nachhaltig das wird muß sich zeigen. Tendenziell ist natürlich das Gap von Mitte November ein Zielsektor auf den viele schauen. Aber da müßte schon der DAX weiter rennen, um das Gap bei EON in absehbarer Zeit wieder in Angriff zu nehmen. Also erstmal schauen, ob man zumindest die 14,2 überwinden kann ;)

schon mal gut aus !

:-((

30.11.2012 (www.4investors.de) - Der Kampf der Bullen gegen die Folgen des jüngsten charttechnischen Verkaufssignals bei der Aktie von E.On läuft. Das Papier hat nach dem Rutsch unter 14,05/14,22 Euro keine große Abwärtsdynamik aufgebaut. Stattdessen hat das Papier mit einem Verlaufstief bei 13,61 Euro in den vergangenen Handelstagen zweimal die Unterstützung bei 13,55 Euro bestätigt. Ein Rutsch der E.On-Aktien in Richtung 13,19 Euro und insbesondere der markanten Unterstützung bei 12,50 Euro konnte so bisher vermieden werden, zuletzt am Mittwoch. Da ist der Aktienkurs des DAX-notierten Unternehmens bei 13,62 Euro nach oben abgeprallt und hat sich gestern knapp unter die 14-Euro-Marke nach oben gearbeitet.

Damit ist das wichtigste Problem für E.On bereits skizziert: Die Aktie hat bisher die Chartzone bei 14,05/14,22 Euro nicht zurückerobern können. Nach dem jüngsten Break hierunter ist die Zone ein charttechnischer Widerstand. Gelingt es nicht, diese Zone zurückzuerobern, steigen die Risiken für einen Rutsch in Richtung 12,50 Euro deutlich. Auf dem Weg dorthin zeigen sich bei 13,55/13,62 Euro und 13,19 Euro die bereits erwähnten Unterstützungen. Gelingt dagegen der Sprung über 14,05/14,22 Euro, wäre um 14,80/15,00 Euro eine mögliche erste Hürde vorhanden.

http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=64372

Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" halten die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999 / WKN ENAG99) auf dem aktuellen Kursniveau für deutlich unterbewertet.

E.ON sei in der letzten Woche erneut hohem Druck ausgesetzt gewesen. Neben einer Strafzahlung in Höhe von 38 Mio. Euro aufgrund der Behinderung von Kartell-Ermittlungen, welche gegen den Konzern vom Europäischen Gerichtshof beschlossen worden sei, hätten auch zahlreiche Analysten ihre Kursziele für den Titel reduziert.

Allerdings könne das Unternehmen beim Konzernumbau Fortschritte vorweisen. So wolle man den Anteil an der Regionaltochter E.ON Thüringen bis Ende 2012 für 600 Mio. Euro verkaufen, wodurch die Finanzsituation weiter aufgebessert werden solle. Des Weiteren erhöhe die Gesellschaft im nächsten Jahr den Strompreis um durchschnittlich 8,7%, was sich positiv auf die Einnahmesituation auswirke.

Anleger sollten sich daher von den Turbulenzen nicht verunsichern lassen und bei der Aktie von E.ON am Ball bleiben, so die Experten von "Der Aktionär". Auf dem aktuellen Kursniveau sei der Titel klar unterbewertet. Das Kursziel sehe man bei 20,00 Euro und ein Stopp sollte bei 13,00 Euro platziert werden. (Ausgabe 49) (29.11.2012/ac/a/d)

http://www.aktiencheck.de/analysen/...N_Aktie_am_Ball_bleiben-4726275

und Zug  nach oben. Wenn nicht jetzt wann dann?

Sollte der Dax heute noch die 7450 holen kann EON auch die 14,20 knacken. Für mich sieht es aber so aus, daß der Druck nach unten noch stärker ausgeprägt ist, jede Abwärtsbewegung des Index nimmt Eon voll mit.
Heute wirds spannend, in die eine oder andere Richtung.

Dass wir das noch erleben dürfen!

Trinken wir heute Abend einen, schalten schön das Licht an (damit wir E.On "füttern") und genießen die 14 mal von oben. :D

Die Aktie scheint mir Schwächen/Stagnation des Dax zumindest gestern und heute eher kaum noch umzusetzen, geht aber bei Kaufdruck einigermaßen mit.

Das sieht m.E. robuster aus als die kompletten letzten zwei Handelswochen.

hmm, lass mich mal kurz überlegen,
okay, hast recht, wenns machbar  und möglich ist ; gute Sache bringt mehr Umsatz und letztendlich mehr Gewinn in die Unternehmenskasse.

aber nicht sooo gut für Harcoon´s Schwiegervater und seinem Goldhamster, denn dann müssen die zwei noch mehr bezahlen




tja

es ist noch zu früh nachzukaufen - jede noch so kleine Erholung wird sofort abverkauft!