Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert

Ein Austritt Griechenlands wäre auch m.M.n. das Beste für alle (!) Beteiligten.

Es ist jedoch politisch gewollt, dies zu verhindern, um so "Stärke" zu demonstrieren.

Dabei ist dieses inkonsequente, feige und vor allem falsche Verhalten unserer Politiker nur eine klägliche Demonstration ihrer Schwäche.

Die Erpressung durch die Südländer wird leider noch eine Zeit lang funktionieren, ehe dann sehr spät und sehr teuer die Reißleine gezogen wird.

www.n-tv.de/wirtschaft/...Banken-im-Feuer-article14392711.html
Anleger können sich in einer Hinsicht entspannen: Ein "Grexit" kann den deutschen Banken wohl nichts mehr anhaben. Es gibt aber ein anderes großes deutsches Unternehmen, dessen Hoffnungen in Griechenland auch nicht aufgegangen sind.

Die Deutsche Bank war nach eigenen Angaben in Griechenland zuletzt noch mit knapp 300 Millionen Euro engagiert

www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...en-13389301.html

Anshu Jain und Jürgen Fitschen Banker auf Bewährung

Die Aktionäre der Deutschen Bank meutern: 2014 hat der Finanzkonzern ein Drittel seines Börsenwertes verloren. Wenn die Spitzenleute Jain und Fitschen nicht bald liefern, ist die Geduld der Eigentümer am Ende.

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Nur noch eine Frage der Zeit bis es einen Ruck gibt?
In welche Richtung wird man sehen, aber weiter so ist : No Go

Also ein Unternehmen dessen Wert von 35,6 Mrd auf 34,5 Mrd sinkt hat 1/3tel seines Wertes verloren?
Also -3% = 1/3tel? Ach seid ihr schlecht und schämt ihr euch wenigstens dafür liebe FAZ Reporter?
Wie wär es mit Sätzen, wie "...trotz KE mit 8 Mrd 3%  an BörsenWert verloren....." Aber das schaffen Dummschwätzer nicht.
Oder Sätze wie "Aktie verlor 2014 29% an Wert (ex Bezugsrecht)"
Meine Meinung

reg Dich bitte nicht auf über die diese "Finanzreporter". Wichtig erscheint ist mir das Stimmungsbild das sie als ansässige  Frankfurter von der DB wiedergeben. Soweit ich weiß treffen sie in der Frankfurter Fressgass Deutschbänker, spendieren ihnen eine Currywurst und erfahren dann vielleicht DB interna bzw, Stimmungen.

Wie wär's mit ein bischen mehr Dankbarkeit gegenüber dem "Finanzjournalismus"?
Ohne die Leuchten von der FAZ, Handelsblatt & Co. wären ja auch ein paar Marktineffizienzen erzeugende Dummbeutel weniger im Markt unterwegs. Und daran kannst du ja unmöglich Interesse haben.
:-)))

nun, mich überrascht das heutige Tagesgeschehen nicht wirklich!
Wahl in GR so ziemlich wie erwartet ausgegangen, das übliche "Politiker-Blabla" und den Markt scherts nicht sonderlich (bis auf die Coba).
Mit dem Kursverlauf hier darf man nicht unzufrieden sein, obgleich der Kurswert in Relation zum Dax nach wie vor sehr bescheiden ist.
Nun richtet man das Augenmerk, wie der ein oder andere schon absolut richtig bemerkt hat, auf den 29..

... eben kurz noch mal reingeschaut ... sollten nicht die Schrott - Papiere der Banken
aus deren Bilanzen verschwinden ... ? ... oder hab ich da etwas falsch verstanden ?
-> ... bitte um Korrektur falls nötig !
... ansonsten ist der KURS-Anstieg der Banken eher moderat im Vergleich zu  Bspw. X+X
gelaufen ... evtl. gibbet ja da noch wat Nachholbedarf -> nM/kE

 

Handelsblatt: Die Bafin steht nach eigenen Angaben unmittelbar vor dem Abschluss der Ermittlungen im Libor-Skandal. Die Untersuchungen bezüglich möglicher Manipulationen am Devisenmarkt dauern noch an. Nach Erkenntnissen der Aufseher sind die Wechselkurse aber nicht systematisch manipuliert worden.

vor < 1 Min (08:01) - Echtzeitnachricht

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ine-nummer-kleiner-1.2319896

Wie unzufrieden Aufsichtsratschef Paul Achleitner mit der Leistung der Doppelspitze ist, zeigte sich schon im November, als er den Vorstand umbaute und einen potenziellen Thronfolger installierte: Finanzchef Marcus Schenck tritt erst im kommenden Mai seinen Posten an, gilt aber jetzt schon als klarer Favorit, falls die Doppelspitze das nächste Jahr nicht überleben sollte. Dass sich auch mindestens drei weitere Kandidaten Hoffnung auf einen Karriereaufstieg machen - Privatkundenvorstand Rainer Neske, Strategiechef Stefan Krause und Europachef Stephan Leithner - sorgt für große interne Unruhe. Denn schon jetzt positionieren sich die Nachfolger, das mittlere Management versucht, sich schon jetzt in Stellung zu bringen, weil sich oben der Wind drehen könnte.

Kein Wunder also, dass in den vergangenen Wochen haufenweise Indiskretionen an die Öffentlichkeit gelangten. Sie sind Ausdruck des Machtkampfes, der hinter den Kulissen stattfindet.

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Das hilft vorranig dem Aktionär wenig, man kann nur hoffen das der Aufsichtsrat das Schiff schnell auf Kurs bringt.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) scheint glimpflich aus einem Teil der Ermittlungen wegen vermuteter Betrügereien an den Finanzmärkten zu kommen. Die deutsche Finanzaufsicht Bafin habe bislang keine Anzeichen für Manipulationen beim Goldpreis gefunden, sagte der oberste Bankaufseher der Behörde, Raimund Röseler, dem "Handelsblatt" (Dienstag). "Wenn wir keine zusätzlichen Hinweise mehr erhalten, wo doch manipuliert worden sein soll, dann ist das Thema Gold für uns jetzt erledigt."

genauso wie Libor nicht von der DB manipuliert wurde.
Wenn das keine guten Nachrichten sind weiß ich auch nicht mehr :)

warum hat sie dann gezahlt?
Bei der EU-Kommission hat die Deutsche Bank bereits wegen des Libor-Skandals eine Buße von 725 Millionen Euro akzeptiert, in den USA und Großbritannien verhandelt das Institut noch mit den Behörden über die Höhe der Zahlung./enl/stw/stb  

"Kurz vor dem Abschluss stehen laut Röseler die Ermittlungen gegen die Deutsche Bank wegen des Libor-Skandals um manipulierte Zinssätze. Röseler äußerte sich in der Zeitung nicht zu den möglichen Ergebnissen. Allerdings ist seit Dezember in Finanzkreisen bekannt, dass die Ermittler keine Anzeichen dafür fanden, dass auch Vorstände an den Tricksereien beteiligt waren oder davon wussten.

Die Bafin kann anders als britische und amerikanische Behörden keine großen Geldstrafen verhängen. Ihr schärfstes Schwert ist die mögliche Abberufung von Vorständen. In diesem Fall stand besonders der Co-Chef der Deutschen Bank, Anshu Jain, unter Druck. Einen Großteil der Manipulationsversuche soll es im Investmentbanking gegeben haben, das Jain lange Jahre geleitet hatte. Bei der EU-Kommission hat die Deutsche Bank bereits wegen des Libor-Skandals eine Buße von 725 Millionen Euro akzeptiert, in den USA und Großbritannien verhandelt das Institut noch mit den Behörden über die Höhe der Zahlung./enl/stw/stb"

www.finanznachrichten.de/...nung-fuer-deutsche-bank-an-016.htm

Manipuliert wurde, aber halt der Vorstand nicht. Das ist was die BaFin untersucht und bestraft.

Aber trotzdem ist der heutige Kursverlauf total unverstaendlich.

Am Sonntag Abend habe ich noch geschrieben, dass ich, nach der Griechenlandwahl, bei 25,50 einen Wiedereinstieg erwägen würde.
Die 25,50 kamen aber gar nicht, sodass ich gar nicht vor die Entscheidung gestellt wurde.
Der Kursverlauf der letzten 2-3 Tage ist aber so seltsam, bzw., mit dem Dax verglichen, so schwach, dass ich vor Bekanntgabe des Quartalsergebnisses in jedem Fall mal die Füße still halten werde.

Da ist was Ungutes im Busch. Wenn die Erwartungen nicht erfüllt werden, die schon gering genug sind, sehen wir in der nächsten Woche 24,xx.

Für Käufer bedeutet das warten und die Investierten können hoffen, oder kurzfristig Positionen abbauen um 1-2 Euro tiefer wieder rein zu kommen.

Ungutes im Busch oder man will den Anleger weiß machen, dass was Ungutes im Busch ist.

DB das Doppelte

interpretiere ich auch den Kurzfristchart negativ.
Der Kurs kann sich, bis zur Bekanntgabe am Donnerstag, frei zwischen 25,50 und 26,30 bewegen, ohne dass sich meine Einschätzung ändert.
Erst ein Anstieg über 26,30 würde ich als Hinweis auf weiter steigende Kurse werten.

Nach unten sehe ich starke Widerstände erst bei knapp über 24 auf Schlusskursbasis.

halt, dass die DB fast überall zum Kauf empfohlen wird aber der Kurs bei 25,xx rumkrebst während der DAX einen Rekord nach dem anderen jagt.

Genau!
Diesen Gedanken hatte ich auch schon!

Der Dax (ex Banken und Versicherungen) hat ja auch
nur Vorteile aus der EZB Politik,
während beim Banken STOXX klar die Nachteile überwiegen.
Frage bleibt, wie tief dürfte der Banken Stoxx bei Default GRI und 0-Zins Politik stehen.
Meine Meinung

Zitat: "Entweder ist was Ungutes im Busch oder man will den Anleger weiß machen, dass was Ungutes im Busch ist."

Aber der Kurs "lügt" nicht. Wenn der Kursverlauf so schwach ist, dann will uns niemand dadurch irgendetwas weiß machen. Analysten, die zum Kauf raten, die können schon lügen.

Können wir am Donnerstag darüber reden?
Jede Shortattacke geht mit riesigen Verlusten los und wenn sie glattstellen, kann der Kurs höher, niedriger oder gleich dem Kurs sein zu dem der Short startete.
Natürlich lügt der Kurs nicht.
Der Kurs hat auch bei Nemax 9000 nicht gelogen.
Nur einsteigen, hätte man damals nicht sollen.
Ob 26er Kurse bei der DB Ausstiegskurse waren, wird sich zeigen....
Meine Meinung

Kurs schon bei 25,18 euro.  

dax geht auf 11.000 und DB unter26
Ich würde mal echt den vorstands-vorsitzenden wechseln
oder besser gesagt die 2.

Noch nie waren coes so unglaubhaft bei der DB
Die 2 zusammen haben in 3 Jahren weniger Medien-Presenz gehabt,
wie Ackermann in 1 Monat

Der Ceo der DB ist nun mal auch der Öffentlichkeit verpflichtet.
Nicht-Präsenz schürt kein Vertrauen