Wall Street konnte da gleich doppelt absahnen.
1. Zunächst gingen die vereinigten Goldmänner short auf die ABS-Dreckspakete, die sich deutschen Banken heimtückisch als AAA-Invest untergeschoben hatten.
2. Nachdem Deutschland seine Pleitebanken ("alternativlos") ausgebailt hatte - dazu wurde der faule US-Subprime-Schrott weitestgehend in "Bad Banks" ausgelagert und abgeschrieben -, kaufte Wall Street in USA die zwangsversteigerten Häuser - den Gegenwert des in Deutschland gestohlenen Geldes, mit dem die ABS ursprünglich besichert waren - bündelweise und äußerst günstig den US-Banken ab. Die Häuser wurden anschließend profitabel vermietet (erzeugt "Cash flow"). So "arbeiten" die gestohlenen deutschen Ersparnisse in USA weiter.
Obama und seine Wirtschaftslaffen entblöden sich derweil nicht zu behaupten, dass sich USA "viel schneller von der Weltfinanzkrise" erholt hat. Dabei wird geflissentlich unterschlagen, dass die Amis die Auslöser dieser Krise waren. Als Grund für die schnellere US-Erholung wird zudem - verlogen - QE genannt, mit der Empfehlung, dass Europa nun auch Geld drucken möge.
In Wahrheit liegt die schnellere finanzielle Erholung in USA vor allem daran, dass Wall Street, wie oben beschrieben, doppelt abgesahnt hat. Das in D. gestohlene Geld arbeitet in USA weiter. Für diesen gigantischen Subprime-Betrug wurden in USA nur einige kleine Bänker aus der dritten Reihe juristisch belangt; meist wurden die Fälle gegen Zahlung von Bagatellbeträgen an die SEC eingestellt. Kein einziger US-Banker kam wegen dieses Mega-Betrugs hinter Gitter, obwohl es neben Madoff noch massig freie Zellen gegeben hätte.
Kein Wunder. Der Raub geschah schließlich "im Interesse Amerikas".