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Der USA Bären-Thread


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Short natürlich

 
18.10.13 23:18
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heavymax._co.:

SPX im Handelsverlauf mit neuem ATH !

2
18.10.13 23:19
das könnte nun in Kürze Gewinnmitnahmen auslösen?
Freie Meinungsäußerung bedeutet für viele Journalisten immer noch.. den Tod!
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Anti Lemming:

Zündelnde Zucker-Zocker

 
19.10.13 12:08

Erinnert mich an die "Rebellenangriffe" auf Shell-Pipelines in Afrika, die zufälligerweise immer dann kamen, wenn die Ölpreis den Rückwärtsgang einlegte.

www.wsj.de/article/SB10001424052702304864504579144684203414474.html

Zuckerpreis steigt nach Brand in Brasilien auf Jahreshoch

SÃO PAULO—Ein Brand in einem der wichtigsten Zucker-Lager Brasiliens hat am Freitag die Weltmarktpreise nach oben getrieben. In New York stieg der Zuckerpreis auf den höchsten Stand seit einem Jahr. Das Feuer war am Morgen im Hafen von Santos im Südosten Brasiliens in Lagerhallen von Copersucar ausgebrochen, dem weltgrößten Zuckerhändler. Es zerstörte nach Angaben des Unternehmens 180.000 Tonnen Zucker.

Das Feuer brach nach Angaben der Hafenverwaltung im Transportbänder-System aus, das die insgesamt sechs Lagerhäuser von Copersucar auf dem Gelände verbindet. „Die Flammen zerstörten etwa 180.000 Tonnen Rohzucker", teilte das Unternehmen mit. „Die Unglücksursachen sind unbekannt und werden untersucht." Das Feuer konnte am Freitagnachmittag gelöscht werden. Vier Arbeiter wurden durch die Flammen verletzt.

In den sechs Copersucar-Lagerhäusern können jeweils bis zu 100.000 Tonnen Zucker gelagert werden. Angesichts der dadurch theoretisch möglichen Zerstörung machte der Zuckerpreis an den Weltmärkten nach Bekanntwerden des Feuers einen Sprung. In New York stieg er auf 20,16 Cent pro Pfund, das war der höchste Stand seit Oktober 2012...

Brasilien ist der größte Zuckerexporteur der Welt, Copersucar der weltgrößte Zuckerhändler. 60 Prozent der Exporte des südamerikanischen Landes laufen über den Hafen von Santos. Von Januar bis August dieses Jahres wurden nach offiziellen Angaben 12,8 Millionen Tonnen Zucker in Santos umgeschlagen.....



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Anti Lemming:

US-Government Shutdown - eine strategische Aktion?

 
19.10.13 12:56
Im Marketwatch-Artikel unten wird deutlich, dass der jüngste Rückgang der Renditen auf US-10-jährige - sie fielen vom Jahreshoch um 3 % auf aktuell 2,6 % - dem Markt nicht ungelegen kommt, u. a. weil dadurch der US-Hausmarkt von der Bremse der deutlich gestiegenen Festzins-Hypotheken entlastet wird.

Der Renditeanstieg bei US-Langläufern seit Mai kam infolge der Tapering-Vorankündigungen der Fed. Der jüngste Rückgang begann, nachdem Tapering bei der letzten Fed-Sitzung - trotz fünfmonatiger und unablässiger Vorankündigung - "überraschend" aufgeschoben wurde.

Zur Rechtfertigung dieser Aufschiebung haben Fed-Mitglieder auch Lügen verbreitet. So behauptete Fed-Member Rosengren, der Tapering-Aufschub wäre wegen der Regierungsschließung nötig gewesen - obwohl die maßgebliche Fed-Sitzung bereits zwölf Tage VOR der (zu dem Zeitpunkt noch gar nicht absehbaren) Regierungsschließung stattfand. Siehe hier:

www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4324#jumppos108121

Weitere Begründungen für meine obige Vermutung hab ich in Klammern in den News-Text (unten) eingefügt.

www.marketwatch.com/story/...worrisome-signal-about-growth-2013-10-18

NEW YORK (MarketWatch) — The sigh of relief felt in the U.S. bond market as Congress temporarily shelved its fiscal standoff is giving way to a more worrisome market signal: the economy isn’t as strong as we thought it would be by now.

The Treasury market has been on a tear in recent days, beginning in earnest as Senate leaders announced a deal Wednesday to reopen the government through January and allow the Treasury to continue borrowing through February. The benchmark 10-year  yield, which falls as prices rise, is down roughly 15 basis points from its close on Tuesday, on track for its lowest closing yield since August. Strategists say yields are likely to stay in this range in the near term, in contrast to the sharp yield climb that characterized much of the summer.

(A.L.: Nach dieser Vorwarnung, die von "Sorge" um das Wachstum der US-Wirtschaft getragen zu sein scheint, macht der MW-Artikel einen "Schwenk" und nennt von nun die VORTEILE der niedrigeren Bond-Renditen:)

“We’re pretty comfortable saying the 10-year won’t see 3% this year. At this stage, the September yield peak will be the high of the year,” said Ian Lyngen, senior rates strategist at CRT Capital Group.

Treasury yields, which serve as benchmark rates, push lower when economic and political uncertainty prompt investors to buy into the security of the government debt market. When the Congressional standoff came to a close this week, strategists thought yields would rise as the abating political uncertainty turned investor attention away from Treasurys and back toward riskier assets. But yields made a U-turn and moved in the opposite direction, catching many market participants by surprise. It’s one sign that the debt ceiling debate had simply masked, and possibly contributed to, a slowdown in economic growth.

(A.L.: Dass die Bondrenditen nach der "Einigung" im Streit nicht wieder hochschossen, kann daran liegen, dass zu viele Hedgefonds (mit Zinsfutures) genau darauf gewettet hatten. Die Folge war dann eine Art Long-Squeeze, bei dem die Renditen fielen. Wesentlicher scheint mir jedoch, dass die Kurse der US-Langläufer nach der Tapering-Ankündigung im Mai deutlich gefallen waren (entsprechend stiegen die Renditen).
Als dann die lokalen Fed-Member aus der zweiten Reihen reihenweise abwiegelten, brachte dies allein der Aktienmarkt noch aben, die Bondkurse hingegen machten diese Erholung nicht mit. Das Tapering-Gespenst hielt den eher längerfristig orientierten Bondmarkt weiter im Zaum...)

“Since the end of the debt ceiling conflict, the focus has shifted in financial markets to what the economic implications would be,” said Jeffrey Rosenberg, chief investment strategist for fixed income at BlackRock. “And it came at a time when the economy had been slowing down, when there was disappointment in what was at the time heightened expectations of better second half growth.

Rosenberg puts the turning point in economic growth around the beginning of September, when the nonfarm-payrolls report missed expectations. Since then, many indicators have begun to slip.

The government shutdown also had the dual effect of taking a bite out of economic growth as well as delaying, and potentially skewing the way the Federal Reserve measures growth. Data releases were delayed during the 16-day shutdown as federal workers who produce them were furloughed.

(A.L.: Das legt mMn den Verdacht nahe, dass der Schuldengrenzen/Haushalts-Streits vorsätzlich theatralisch aufgeblasen wurde, um die US-Bondrenditen wieder runter zu bringen. Die Akteure wissen dabei natürlich ganz genau, dass "Sorge" um das Wirtschaftswachstum und den Haushalt in USA paradoxerweise zu einer Flucht in US-Staatsanleihen führt, deren Renditen dadurch auch prompt wieder fielen.)

“That all has turned market expectations from the ‘escape velocity growth is around the corner’ [mentality] to ‘maybe here we go again,’” Rosenberg said.

Since the government shutdown, a number of research houses have revised their fourth-quarter projections for U.S. economic growth downward. Macroeconomic Advisers shaved 0.5% off its estimate, now 2.1%. IHS Global Insight is now forecasting 1.6%, versus 2.2% previously. And Capital Economics now projects 2% growth, down from 2.3%.

(A.L. Die gesenkten Wachstumserwartungen - auch eine Folge des 16-tägigen Verwaltungsstillstands - wurden von einigen Fed-Membern bereits als Grund dafür herangezogen, dass Tapering "deshalb" in 2013 wohl nicht mehr kommen könne. Das Wachstum sei zu schwach, und die wegen des Shutdown fehlenden Wirtschaftsdaten würden der Fed die Möglichkeit zur Lagebeurteilung nehmen. Da die Fed dieses Argument dringend benötigte, um nicht wegen ihre wankelmütigen Geldpolitik (= erst groß Tapering ankündigen, dann kneifen) angegriffen zu werden, ist es mMn auch nicht abwegig zu vermuten, dass das ganze Theater im aktuellen Politik-Streit EIGENS DAFÜR aufgebauscht wurde. [Zur Erinnerung: zu welchen dramaturgischen Höchstleistungen die Amis hochlaufen können, sah man bei der UNO-Debatte um die Begründung des Irakkriegs und jüngst auch beim Säbelrasseln im drohenden Syrien-Schlag). Der aktuelle Vorteil: Die Fed kann nun Tapering aufschieben, weil es ökonomische Sachzwänge dafür gibt. Nicht erwähnt wird dabei, dass diese "Sachzwänge" durch den Politstreit eigens konstruiert wurden, hauptsächlich um der Fed den Allerwertesten (Glaubwürdigkeit) zu retten...)

Further, many participants assume that fights in Congress will replay themselves when the government reaches the budget and debt limit deadlines it set for itself early next year. That uncertainty has pushed back projections of when the Fed will begin winding down its $85 billion in monthly bond buying.

(A.L: hört, hört...)

Expectations of withdrawing the stimulus that had held interest rates down in turn pushed yields sharply higher over the summer.

Many analysts expect Janet Yellen — who has been nominated to lead the Federal Reserve — will continue on a dovish policy path. As a result, some market participants are now honing in on a March time frame as the earliest possible time to begin the so-called taper.

“Tapering will be off the table until 2014,” said Matt Duch, portfolio manager at Calvert Investments. He added: “It’s getting bumpier and bumpier and you’re better off in a conservative investment.”

(A.L.: Damit haben wir wörtlich, dass die jüngsten Polit-Aktionen "erfolgreich" dazu geführt haben, dass der Markt Tapering in 2013 nun nicht mehr erwartet. Darüber sollten die vielen Leute mal nachdenken, die in der Presse steif und fest behaupten, der lange Streit sei "unnötig", "nutzlos" und "völlig unverständlich gewesen, ein "Kindergarten". Dazu sage ich: In der großen Politik geschieht wenig zufällig...)

Strategists stopped short of saying bonds were set to rally. The Fed will inevitably have to scale back its bond purchases, but in the meantime, the pause in the benchmark interest rate’s climb may present opportunities.

(A.L. Das ist ein Wink mit dem Zaunpfahl an Hedgefonds und Zockerbanken, US-Zinsfutures "als Trade" zu shorten, um die Bondrenditen noch weiter runter zu bringen.)

BlackRock, for one, upgraded some of its interest-rate sensitive sectors, such as Treasury and agency bonds to neutral from underweight at the beginning of the month.

(A.L.: ....und dazu passend stuft Oberzockerbank Blackrock US-Staatsanleihen von "untergewichten" auf "neutral" hoch....)
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saschapepper:

US-Bank verbot von Auslandsüberweisungen und

5
19.10.13 22:26
maximale Auszahlung von Bargeld wird stark begrenzt.


Die Chase Bank gibt damit zu, dass Sie nicht über Ihr eigenes Geld verfügen können, das sie dort eingezahlt haben!

Ich muss gestehen: Als ich die Nachricht auf InfoWars.com sah (www.infowars.com/...drawals-bans-international-wire-transfers/ ), wonach die Chase Bank Barabhebungen begrenzt und internationale Überweisungen verbietet, war ich skeptisch.

Auch viele andere Leser wollten es nicht glauben. Also habe ich es überprüft und bei meiner eigenen Buchhaltung nachgefragt, ob wir von der Chase einen ähnlichen Brief erhalten hätten, wonach ab dem 17. November keine Auslandsüberweisungen mehr gestattet wären.

Und tatsächlich, wir hatten denselben Brief bekommen! Ich habe ein JPG-Bild des Briefs angefertigt, sodass Sie ihn selbst lesen können (s. unten). Wir haben ihn direkt von der Chase Bank erhalten, es ist keine Information aus zweiter Hand. Im Brief wird eindeutig erklärt, dass ab dem 17. November

- keine Überweisungen ins Ausland mehr erlaubt sind;

- alle Bar-Aktivitäten, einschließlich Barabhebungen und Bareinzahlungen, auf »50 000 Dollar pro Abrechnungszyklus« begrenzt werden.


Wie sollen Unternehmen mit hohem Bargeldumsatz (beispielsweise Restaurants) unter solchen Beschränkungen arbeiten?

Es ist der Beginn der Kapitalverkehrskontrollen, vor denen wir seit Jahren warnen. Wann immer Regierungen in der Geschichte am Rande der Zahlungsunfähigkeit standen, haben sie damit begonnen, den Kapitalverkehr zu begrenzen, genauso, wie wir es hier erleben.

Als nächstes beschlagnahmen Regierungen dann in der Regel staatliche Pensionsfonds, das heißt: Ein regelrechter Diebstahl der Pensionen für Polizisten, staatliche Angestellte usw. ist möglicherweise nicht mehr fern.

info.kopp-verlag.de/hintergruende/...ovember-keine-auslan.html


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saschapepper:

JP-Morgan Chase hat schon auf Kritik reagiert

2
19.10.13 23:10
JP-Morgan Chase die größte Bank der Welt hält die News und Internetdiskussionen über die Kapitalkontrollen für völlig übertrieben.

Offizielle Stellungnahme:
"Diese Veränderungen werden uns helfen, die Risiken, bei dieser Art von Transaktionen effizienter zu verwalten."

Merkwürdig, dass man überhaupt so schnell auf die Kritik von einer kleinen Internetseite wie infowars reagiert.

Foxnews (US-Regierungsnaher Sender) schreibt in einem aktuellen Artikel das es keine Kapitalkontrollen gäbe und natürlich alles ganz normal sei.
www.foxbusiness.com/government/2013/10/17/...rols-on-accounts/

Es ist völlig normal, dass man jetzt zwar Geld in die USA auf Konten der JP-Morgan Chase Bank überweisen kann aber kein Geld von den USA ins Ausland zurück?


Bei mir läuten da die Alarmglocken!

News
JP-Morgan Chase bank drops the hammer on capital controls; no money allowed to transfer out of USA starting Nov. 17th. Chase Bank limiting cash withdrawals and deposits (beyond $50,000) - and banning international wire transfers. This is the beginning of the capital controls we've been warning about for years. Chase Bank is now admitting that you cannot use your own money that you've deposited there.’



www.infowars.com/...drawals-bans-international-wire-transfers/

www.infowars.com/...about-capital-controls-is-an-overreaction/
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lifeguard:

@saschapepper

2
19.10.13 23:40
kombiniere mal die planspiele vom IWF und seiner 10% vermögensabgabe mit den kapitalkontrollen von chase manhattan....

www.godmode-trader.de/nachricht/...eschlagnahmen,a3259239.html

"In den vergangenen Tagen geisterte eine Schreckensmeldung durch das deutschsprachige Internet. Demnach hat der IWF eine Abgabe in Höhe von 10% auf alle Sparvermögen der Privathaushalte in der Eurozone gefordert, um so die Staatsfinanzen in der Eurozone zu konsolidieren...."

mit so einer abgabe wären die eu und die usa wohl mehrheitlich schuldenfrei.

umgekehrt betrachtet könnte man somit etwas salopp sagen, das die vermögenssteuer in den letzten jahren zu tief waren und das jetzt nachgeholt wird.

in zypern wurde übrigens genau das gemacht um den staat zu retten. und auch in der geschichte gab es einige solche aktionen, es ist nur in vergessenheit geraten.

ich bin übrigens kein untergangsprophet, beileibe nicht. aber können die politiker dieser verlockung widerstehen, die all ihre finaziellen probleme lösen würde?
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Anti Lemming:

Kann JPM sich für 13 Mrd. Dollar "freikaufen"

3
20.10.13 08:20

von Strafverfolgung wegen massiver Betrügereien im Subprime-"Geschäft"?

Allein 4 Mrd. soll die Federal Housing Financing Agency (Fannie und Freddie) als Entschädigung dafür erhalten, dass JPM ihr vor 2008 riesige Mengen stark überbewerteten Housing-Schrott andrehte. Die Verluste daraus trägt jetzt der US-Steuerzahler. Eine (frühere) JPM-Mitarbeiterin hatte bereits in der Vor-Lehman-Zeit in Emails auf diese massiven Fehlbewertungen aufmerksam gemacht. Sie soll JPM jetzt vor Gericht als Zeugin belasten.

Falls ein zivilrechtlicher Vergleich (ohne Anerkennung eines Strafttatsbestands) nicht zustande käme, wäre dies eine Sensation. Es wäre das erste Mal, dass die maßgeblichen Akteure einer US-Großbank wegen dieser Betrügereien strafrechtlich belangt würden. Blogger Mish meint freilich: "Don't count on it." (unten, gelb).

Es ist ein Skandal, dass in USA jeder kleine Ladendieb mit voller Härte strafverfolgt wird, während sich die Akteure von US-Großbanken wie JPM und Goldman selbst bei strategisch begangenen kriminellen Aktivitäten mit "Ablasszahlungen" von Strafverfolgung freikaufen können - so wie einst europäische Könige im Mittelalter.


Aus dem WSJ (US):

J.P. Morgan Chase & Co. has reached a tentative deal to pay a record $13 billion to the Justice Department to settle a number of outstanding probes of its residential mortgage-backed securities business, according to a person familiar with the decision.

The deal, which was struck Friday night, doesn’t resolve a continuing criminal probe of the bank’s conduct, which could result in charges against individuals or the bank itself and possibly increase the penalty tab. The two sides continued to disagree over an admission of wrongdoing that would end the criminal probe and decided instead to resolve the civil allegations related to the mortgage securities.

The deal includes $4 billion to settle claims by the Federal Housing Finance Agency that J.P. Morgan misled Fannie Mae and Freddie Mac about the quality of loans it sold them in the run-up to the 2008 financial crisis, another $4 billion in consumer relief, and $5 billion in penalties paid by the bank, according to a second person close to the talks. How the consumer relief and penalties get dispersed and distributed is largely up to the government, and those details are still unclear, this person said.

The tentative settlement comes as J.P. Morgan tries to put as many legal woes behind it as possible. Earlier this week, J.P. Morgan agreed to pay $100 million and acknowledge wrongdoing to settle allegations by the Commodity Futures Trading Commission related to its botched “London whale” trades. Last month, the bank agreed to pay $920 million to settle similar charges with U.S. and U.K. regulators related to that 2012 trade.

The task force issued a series of subpoenas to various financial companies, seeking internal documents. Those documents held a number of promising leads, one of which was assigned to federal prosecutors in Sacramento.

Investigators in that case discovered an email by a bank employee, warning her higher-ups that the bank was vastly overstating the value of the mortgages being securitized, according to people familiar with the probe. That employee, who has since left the company, has been cooperating with federal prosecutors, who expect to call her as a witness if the case ever goes to trial, according to people familiar with the case.

While the Justice Department considers the evidence in that case to be strong, officials at the bank strongly disagree, according to people familiar with the negotiations.

In late September, as the Justice Department neared its own deadline to file a civil lawsuit in the case, the bank offered $3 billion to settle the case. Attorney General Eric Holder rejected that offer, and government lawyers prepared to file the suit. The bank then offered billions more, if the government was willing to throw into the settlement separate cases, raising the total price and resolving more of the bank’s legal headaches.

As the negotiations intensified in September, Mr. Dimon sought a face-to-face meeting with Mr. Holder to try to resolve the remaining sticking points. The two met Sept. 26 at the Justice Department, but the meeting failed to settle the outstanding issues. As talks continued over the remaining weeks, the size of the deal swelled, but the two sides continued to disagree over an admission of wrongdoing that would end the criminal probe.

On Friday night, Mr. Dimon and Mr. Holder decided they were just not going to come to terms on the criminal issue – and take the deal on the terms where they did agree.


Mish dazu:

For starters, I am astonished at the massive settlement. $13 billion sounds huge (and it is compared to the typical whitewashing affairs we see).

However, things could have been much worse.

CNN Money notes JPM held "$23 billion in reserves for potential litigation expenses. In a footnote to its SEC filing, the bank said legal costs could be nearly $6 billion above that figure in a worst case scenario."

Perhaps $23 billion, $40 billion, or any amount that wipes out JP Morgan litigation reserves is "fair".

Clearly "fair" is in the eyes of the beholder. I will consider it "fair" if executives of the largest banks are tried and convicted in criminal court. Don't count on it. As astonished as I was about the amount of the settlement, I will be even more astonished if any bank executives are criminally convicted.

globaleconomicanalysis.blogspot.com/2013/...cG426bsQSjHlYdq.99


(dieser Link enthält auch den Auszug aus dem WSJ-Artikel)

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Anti Lemming:

WSJ: JPM vor Rekordstrafe

2
20.10.13 11:53

In dem Artikel wird die Problematik nur angerissen. Es fehlen klare Verweise, dass JPM mit Subprime-Verbriefungen im großen Stil - gewerbsmäßig - Betrug begangen hat und dass die Verantwortlichen dafür nach wie vor nicht strafrechtlich belangt worden sind.

Sie gehören mMn hinter Gitter, genau wie Insider-Händler, denen ein Freikauf von Schuld nicht zugestanden wird. Bei "kleinen Fischen" wird kein Pardon gegeben, warum dann bei den "großen Fischen"?

Beispiel: www.mz-web.de/wirtschaft/...onen-dollar-zahlen,20642182,23752394.html

Auszug: Drahtzieher Rajaratnam war bereits 2011 zu elf Jahren Gefängnis und hohen Geldstrafen verurteilt worden. Der Fondsmanager war der Kopf eines ganzen Insiderrings. Dessen Aufdeckung hatte die Wall Street erschüttert und zu einer härteren Gangart der Justiz in Finanzdelikten geführt.

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www.wsj.de/article/SB10001424052702303448104579146734249253944.html

WASHINGTON—Die US-Bank J.P. Morgan JPM +0,17% Chase will 13 Milliarden US-Dollar an den amerikanischen Staat zahlen, um eine ganze Reihe von Ermittlungen zu ihrem Hypothekengeschäft beizulegen. Das ist das Ergebnis einer vorläufigen Einigung mit dem US-Justizministerium, wie eine mit der Entscheidung vertraute Person berichtet.

Der am Freitagabend geschlossene Deal beendet nicht die strafrechtlichen Ermittlungen, die bei einer Verurteilung zu weiteren Geldbußen führen könnten. Beide Seiten sind sich noch nicht einig über ein Schuldeingeständnis der Bank, daher wurden nun nur die zivilrechtlichen Verfahren beigelegt. Schon jetzt wäre es aber die größte Summe, die je ein einzelnes Unternehmen im Rahmen eines solchen Vergleichs gezahlt hat.

In dem Vergleich sind 4 Milliarden Dollar enthalten, die J.P. Morgan an die Regulierungsbehörde Federal Housing Finance Agency zahlen will. Hintergrund sind Behauptungen, die Bank habe die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae FNMA und Freddie Mac FMCC über die Qualität von Hypotheken in die Irre geführt, die das Kreditinstitut während des Immobilienbooms an die beiden Hypothekenbanken verkauft hatte. Weitere 4 Milliarden gehen als Entlastungen an die Kunden, 5 Milliarden zahlt die Bank als Strafe, berichtet eine weitere mit den Gesprächen vertraute Person. Wie diese Zahlungen verteilt werden, liege im Ermessen der Regierung, die Details seien noch nicht geklärt.

....J.P. Morgan versucht derzeit, möglichst viele Rechtsstreitigkeiten beizulegen. In der vergangenen Woche gestand das Institut gegenüber der Termingeschäft-Aufsicht CFTC im Fall der verpatzten Handelsgeschäfte des „Wal von London" Rechtsverletzungen ein und einigte sich auf eine Zahlung von 100 Millionen Dollar. Im September schloss die Bank im selben Fall einen Vergleich mit Regulierern aus den USA und Großbritannien, der eine Geldbuße von 920 Millionen Dollar vorsieht.

Die Einigung mit dem Justizministerium ist nicht nur wegen der Rekordsumme bemerkenswert. Mit dem Strafverfahren bleibt auch ein möglicherweise kostspieliges Problem weiter offen. Diese wurde im vergangenen Jahr durch eine Sonderkommission der Obama-Regierung eingeleitet. Im Zentrum stehen Hypothekenpapiere, die Banken wie J.P. Morgan verkauft hatten. Diese hatten nach dem Platzen der Immobilienblase in den USA rasant an Wert verloren und so die weltweite Finanzkrise ausgelöst.

...Im August hatte Justizminister Holder im Interview mit dem Wall Street Journal erklärt, es würden innerhalb weniger Wochen Entscheidungen in den Fällen getroffen, in denen es um das Verhalten der Finanzbranche vor der Finanzkrise 2008 gehe. Ende September bot die Bank dann an, denn zivilrechtlichen Fall für 3 Milliarden Dollar beizulegen, Holder lehnte das Angebot ab, und die Staatsanwaltschaft bereitete schon die Anklageschrift vor. Daraufhin bot J.P. Morgan an, die Strafzahlungen um mehrere Milliarden aufzustocken, wenn darin gleich mehrere Fälle zusammengefasst würden.

Am 26. September trafen sich Dimon und Holder im Justizministerium, kamen aber zu keiner Übereinkunft. In den folgenden Wochen schwoll die Größe des Deals immer weiter an, aber beide Seiten konnten sich nicht auf das Schuldeingeständnis einigen, das das Strafverfahren beenden würde. Am Freitag beschlossen beide Männer dann, dieses Thema vorerst aus der Vereinbarung herauszuhalten.

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Anti Lemming:

New York City wird zum Korruptionssumpf

2
20.10.13 14:45
Kein Wunder, meint T. Durden. Die Behörden-Heinis nehmen sich die Betrügereien der überwiegend in NYC beheimateten US-Finanzmafia zu Vorbild. Im Link sind zahlreiche Korruptionsfälle aufgeführt.

www.zerohedge.com/news/2013-10-19/...k-drowning-bribes-and-corruption
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Anti Lemming:

Der Vorläufer des Euro scheiterte bereits 1992/3

3
20.10.13 19:34

Damit ist das EWS gemeint, dass 1993 faktisch scheiterte (unten fett).

...Auszug aus dem neuestesten Tagesanzeiger-Blog

...Noch zu Beginn des Jahres 1992 lief alles nach Plan: Am 7. Februar  unterzeichneten die Staatschefs der Europäischen Union in der niederländischen Stadt Maastricht den Vertrag, der seither nach dieser Stadt benannt ist. In ihm wurde unter anderem der Fahrplan zur Währungsunion festgelegt. Wie der einstige Chefökonom der Deutschen Bank, Thomas Meyer, in einem spannenden neuen Buch zeigt, hat die deutsche Bundesbank im gleichen Monat noch einmal davor gewarnt, dass der Maastricht-Vertrag zur Bildung einer Währungsunion nicht ausreiche....

... Wie sich allerdings erwies, kam selbst der Maastricht-Vertrag rasch unter Druck. Im Juni 1992 hat die Bevölkerung Dänemarks den Vertrag in einem Referendum abgelehnt. Am 20. September des gleichen Jahres hielt auch das neben Deutschland wichtigste EU-Land Frankreich ein solches Referendum ab. Die Währungsunion bestand zwar dort die Abstimmung, aber nur mit der hauchdünnen Mehrheit von 51,05 Prozent. Die geplante Währungsunion schien sehr schwach demokratisch legitimiert zu sein.


Die dadurch hervorgerufene Unsicherheit gekoppelt mit realwirtschaftlichen Spannungen sorgten im gleichen Jahr auch für dramatische Turbulenzen an den europäischen Währungsmärkten. Der Nachfrageschub als Folge der Wiedervereinigung sorgte in Deutschland für einen steigenden Inflationsdruck. Das hat die deutsche Bundesbank veranlasst, ihre Zinsen zu erhöhen. Die anderen EWS-Mitglieder mussten ebenfalls nachziehen, da sonst eine Abwertung ihrer Währung gegenüber der Deutschen Mark gedroht hätte.

Doch die anderen EWS-Länder befanden sich ohnehin schon in einer schwierigen Konjunkturlage. Zinserhöhungen waren das letzte, was sie brauchen konnten. Die Arbeitslosigkeit zum Beispiel in Grossbritannien stieg zwischen 1990 und 1993 von 7 auf mehr als 10 Prozent an und in Frankreich von 8 auf fast 11 Prozent. Dass Grossbritannien angesichts der eigenen schwierigen Wirtschaftslage unter allen Umständen die vom EWS vorgeschriebene Fixierung des Pfund gegenüber der Deutschen Mark aufrecht erhält, galt als besonders wenig glaubwürdig. Kein Wunder, dass grosse Hedge Funds wie jener von George Soros auf eine deutliche Abwertung des britischen Pfunds spekulierten: Nach erfolglosen Versuchen der Bank of England, das Pfund zu stützen und entsprechenden Milliardengewinnen der Hedgefunds, liess sie das Pfund fallen, senkte die Zinsen und Grossbritannien verliess das EWS. Eine Teilnahme am Euro ist seither in Grossbritannien vom Tisch.

Der französische Franc geriet gleich aus zwei Gründen unter Druck: Wegen der schwachen Wirtschaftslage und dem knappen Referendumsresultat zum Maastrichtvertrag. Doch eine drastische Abwertung oder sogar ein Ausstieg aus dem EWS kamen für das EU-Kernland nicht in Frage. So forderte die französische Regierung Deutschland auf, ein klares Bekenntnis zur französischen Währung abzugeben. Wenn auf den Devisenmärkten allen klar wäre, dass Deutschland notfalls den Franc ebenfalls stützt, würde niemand auf dessen Abwertung setzen.

Die deutsche Bundesbank war von diesen Plänen alles andere als begeistert. Gemäss David Marsh soll der damalige Bundesbankchef Helmut Schlesinger den Franzosen wörtlich erklärt haben: «Ich werde keine gemeinsame Erklärung der französischen und der deutschen Zentralbank über die Stützung des Wechselkurses unterschreiben. Rechnen Sie in dieser Angelegenheit nicht mit mir.»

Doch dem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl ging die europäische Integration noch über alles. Frankreich fallen zu lassen, war daher keine Option, entsprechend übte er so viel Druck auf die Bundesbank aus, dass diese den Franc letztlich doch zu unterstützen bereit war. Am 23. September veröffentlichte sie gemeinsam mit der französischen Notenbank eine gemeinsame Erklärung, in der sie gelobten, alles zu tun, um den Kurs des Franc gegenüber der Deutschen Mark stabil zu halten. Gegen die Bundesbank zu wetten erschien anfänglich selbst den mächtigen Währungsspekulanten zu gefährlich. Als Verteidigungslinie hat die Bundesbank der Banque de France eine Kreditlinie von 39 Milliarden Mark zur Verfügung gestellt. Ausserdem hat Frankreich die Zinsen erhöht und Deutschland die seinen gesenkt. Für den Moment war der Franc durch diese Massnahmen gerettet.

Wie Thomas Meyer in seinem Buch schreibt, hat Bundeskanzler Helmut Kohl die Unterstützung Frankreichs vor dem Bundestag am 25. September 1992 mit der nötigen Unterstützung der anderen Europäer bei der Wiedervereinigung begründet und ausserdem festgehalten, dass es angesichts der Verbesserung der französischen Wettbewerbsfähigkeit ohnehin keinen Bedarf für eine Abwertung des Franc geben würde.

Diese Einschätzung erwies sich in den Folgemonaten als schönfärberisch. Das EMS blieb unter Druck, die spanische Peseta und der portugiesische Escudo mussten abgewertet werden. Und besonders dramatisch: Auch der französische Franc geriet angesichts einer sich verschlechternden französischen Wirtschaftslage erneut unter heftigen Abwertungsdruck.

Am 2. August 1993 beschloss das Europäische Währungskomittee, das gemeinsame Entscheidungsgremium im EWS, die zulässigen Schwankungen zwischen den Währungen auf 15 Prozent nach unten, wie nach oben auszuweiten. Damit waren Schwankungen bis zu 30 Prozent erlaubt. Faktisch bedeutete das natürlich die Abschaffung des Währungsmechanismus. Wie Thomas Meyer mit Verweis auf den damaligen französischen Notenbankchef De Larosière schreibt, wollte Frankreich anfänglich das System dadurch retten, indem es Deutschland zum Ausstieg bewegen wollte. Doch dafür fand er nicht die erartete Unterstützung bei anderen Ländern.

Nach dem Zusammenbruch des real existierenden Währungssystems scheiterten auch alle Pläne, eine politische Union (mit einer Zentralisierung der Fiskalpolitik) einzuführen, was in den Euro-Plänen stets als Vorausetzung für eine funktionierende Währungsunion genannt wurde. Ob eine solche Zentralisierung aus demokratischer Sicht überhaupt wünschbar ist und ob sie wie gewünscht funktionieren würde, ist eine andere Sache.

Fazit:

Die Geschichte bis heute hat jenen recht gegeben, die einst vor einer voreiligen Einführung des Euro gewarnt haben. Allein die Ereignisse der Jahre 1992 und 1993 hätte eine Warnung sein müssen. Schon das Scheitern des Europäischen Währungssystems hat gezeigt, was droht, wenn politisches Wunschdenken sich von den wirtschaftlichen Realitäten abkoppelt.

Doch so ging es weiter: Der Euro wurde 1999 dann ohne die Rahmenbedingungen eingeführt, die schon sehr früh als Mindestanforderung für seine Überlebensfähigkeit erkannt wurden. Und im Vergleich zu den Problemen, die noch kamen, blieb in der Krise von 1992 und 1993 ein gewaltiger Vorteil: Die Mängel liessen sich relativ leicht beheben, das System problemlos auflösen und Währungen konnten abgewertet werden.

Ein Happy End ist auch heute noch nicht in Sicht.

Antworten
Anti Lemming:

Die braune Vergangenheit des Oetker-Konzerns

 
20.10.13 19:59
konnte erst jetzt - 70 Jahre verspätet - aufgearbeitet werden, weil Firmenpatriarch Rudolf-August Oetker (1916-2007) bis zu seinem Tod eine Öffnung des Firmenarchivs verboten hatte.

Ergebnisse der Historiker gemäß Handelsblatt:
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...affen-ss/8958790-2.html

...1940 wurde Rudolf-August Oetker in die NSDAP aufgenommen. Im Juli 1941 ging er freiwillig zur Waffen-SS, die eigene Kampftruppen und die Wachmannschaften in den Konzentrationslagern stellte. Nach mehreren Lehrgängen wurde Oetker am 27. Oktober 1944 SS-Untersturmführer der Reserve.

Im Entnazifizierungsverfahren und in seinen Erinnerungen lieferte er mehrere Versionen, etwa dass er zur SS „abkommandiert“ worden und der Unteroffiziersrang ihm hinterher geworfen worden sei.

Mit solchen Legenden räumen die Historiker auf. Oetker müsse die Aufnahme in die Waffen-SS aktiv betrieben haben. Nach dem Krieg wurde Oetker von der britischen Besatzungsmacht zunächst acht Monate interniert und am Ende des Entnazifizierungsverfahrens - am 9. Juli 1947 - in Stufe V eingruppiert: unbelastet....
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Anti Lemming:

Ende der China-Sause: Produktion ist dort zu teuer

 
20.10.13 20:08
Bleibt spannend, wie lange die Blödbullen (übrigens auch beim Handelsblatt selbst) die Spinstory von China als "Welt-Konjunkturlokomotive" noch aufrecht erhalten können.

www.handelsblatt.com/unternehmen/...kosten-bye-bye-china/8945988.html

Steigende Produktionskosten
Bye bye, China
20.10.2013, 09:45 Uhr

Weil die Löhne steigen, verliert China immer mehr seine Rolle als Billigwerkbank für den Westen. Unternehmen müssen sich umorientieren und manch einer kehrt dem Land als Produktionsstandort gleich ganz den Rücken.

....China verliert wegen steigender Kosten in immer stärkerem Maß seine Rolle als Billigwerkbank für den Westen. Darauf reagieren deutsche Unternehmen, die im Reich der Mitte Waren oder Teile beschaffen, mit drei Strategien, bisweilen auch mit allen gleichzeitig: erstens wie bei Gardeur mit dem Aufbau neuer, kürzerer Lieferketten näher an den jeweiligen Absatzmärkten. Das erhöht die Produktionskosten, bringt aber Zeitvorteile. Zweitens bauen Einkäufer Alternativen zu China auf. Das können wenig erschlossene Länder sein wie Äthiopien und Myanmar, das frühere Burma, oder günstige Standorte in Chinas Nachbarschaft, wo Vietnam bei deutschen Unternehmen besonders populär ist. Wieder andere bleiben China treu und versuchen, die höheren Kosten an die Kundschaft weiterzureichen....


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Anti Lemming:

Warum die Grünen bald unter 5 % fallen dürften...

 
20.10.13 20:13

Umwelt 


Das große Versagen:

Die Grünen verschlafen die Katastrophe von Fukushima

Simone Peter und Cem Özdemir sind die neuen Spitzen der Grünen. Mit ihnen wollen die Grünen vor allem eines unter Beweis stellen: Dass sind in einer Bundesregierung Minister stellen können. Ihr größter Fehler: Die Partei ignoriert die sich in Fukushima immer weiter zuspitzende Umwelt-Katastrophe. Das ist der größtmögliche Verrat an der eigentlichen Gründungs-Idee der Grünen. Die ehemalige Bürgerbewegung mutiert zur neuen FDP....


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Anti Lemming:

Funktionierender Link dazu

 
20.10.13 20:15
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...phe-von-fukushima/
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Anti Lemming:

IWF-Lüge: USA Bankenrettung "war effektiver"

3
21.10.13 07:53
In der Süddeutschen Zeitung erschien folgender, mMn höchst fragwürdiger Artikel:

--------------------

www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...h-viel-fuer-bankenrettung-1.1796045

Bericht zu Kosten der Bankenrettung "Stupid German money" ohne Ende?

Die Rettung heimischer Banken kommt den deutschen Steuerzahler teurer zu stehen als die Bürger fast aller anderer Mitgliedsländer des Internationalen Währungsfonds. Dessen Bericht legt die Vermutung nahe, dass der hiesige Weg schlechter war als etwa der Ansatz der USA.

...Deutschland bezahlt im internationalen Vergleich überdurchschnittlich viel Geld für die Rettung der heimischen Banken. Das geht aus einem Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) hervor. Demnach belasten die Hilfszahlungen an die Institute den deutschen Steuerzahler mit einer Summe von bis zu elf Prozent der Wirtschaftsleistung, das sind rund 290 Milliarden Euro. Nur in Griechenland und Irland kostet die Rettung der Finanzbranche den Steuerzahler gemessen an der Wirtschaftsleistung noch mehr....

--------------------

A.L.:

Der SZ-Artikel ist ebenso lächerlich wie die IWF-Studie, auf der er basiert. Denn der wahre Grund dafür, dass die Rettung der dt. Banken (relativ betrachtet) teurer war als die der amerikanischen, ist schlicht und einfach der, dass die Amerikaner die Urheber des Subprime-Skandals waren und die deutschen Banken, insbesondere die Landesbanken, die Haupt-Opfer. Letztere hatten sich bis zum Stehkragen mit US-Schrottanleihen aus dem Housing-Markt vollgesogen.

In USA hatten sich die Banken zwar auch mit Subprime-Anleihen verzockt, doch (relativ betrachtet) längst nicht so stark wie hier. Goldman und HF-Manager Poulson waren sogar bereits kurz nach Emission SHORT auf diese Anleihen-Bündel. Außerdem hatten sich die US-Zockerbanken bei dem Versicherer AIG, der später auf US-Steuerzahlerkosten ausgebailt wurde (muss man in die Gesamtkalkulation einbeziehen!), gegen Ausfall ihrer Subprime-Anleihen "versichert". Diese Versicherung wäre nichts wert gewesen, wenn AIG nicht vom Steuerzahler ausgebailt worden wäre.

Der SZ-Artikel gibt - unreflektiert - die IWF-Interpretation wieder, "die Finanzkrise" wäre wie eine Naturkatastrophe über die Welt hereingebrochen, und die Amis hätten sich dank ihrer "Entschlossenheit" und den "Geldflutungen" weit besser geschlagen.

In dieser Interpretation wird unterschlagen, dass die Amis URHEBER der Subprime-Krise waren - mit gravierenden Konsequenzen: Das Smart Money in USA (Goldman, JPM), das diese Schundanleihen-Pakete in grenzkrimineller Kooperation mit den US-Ratingagenturen zusammenschnürte (für den Export "in alle Welt"), wusste sehr genau, dass das AAA-Siegel auf diesen Paketen ein dreister Etikettenschwindel war. Da ist es nur logisch, dass US-Banken weniger stark als hiesige Banken in die AAA-Kloschüssel griffen.

Es ging dabei auch um volkswirtschaftliche "Umverteilung": Sparerland Deutschland, eine der führenden Exportnationen, hatte riesige Ersparnisse, die sich bei hiesigen Landesbanken angesammelt hatten. USA als chronisches Schulden- und Defizitland hat pro Kopf sehr viel weniger Ersparnisse. Folglich zielte der Subprime-Betrug u. a. strategisch darauf ab, diese in D. schlummernden Gelder "abzugreifen". Es fand im Rahmen des Subprime-Betrugs daher ein starker Geldfluss von D. in Richtung USA statt. Logischerweise sind dann auch die Schäden bei hiesigen Banken deutlich größer. Größere Schäden zu beseitigen ist wiederum logischerweise "teurer" als kleinere Schäden zu beseitigen.

Dass dies nun vom IWF im Nachhinein als "überlegenes Krisen-Handling" seitens der USA bezeichnet wird, ist eine apolegetische, wenn nicht gar böswillige Fehlinterpretation der Zusammenhänge. Kein Wunder bei einem Bericht, dessen Urheber der notorisch US-freundliche IWF ist - die gleiche Institution, die Europa jetzt das hanebüchene Ami-Konzept der Großrettung durch inflationäres Gelddrucken aufschwatzen will. Die strafrechtliche Aufarbeitung des Subprime-Betrugs hat in USA gerade erst begonnen (# 208, 209).

Das dieser Artikel hier unkommentiert (und damit letztlich den Inhalt billigend) reingestellt wird, zeugt auch nicht gerade von analytischer Schärfe. Er zeugt vielmehr - unrefektiert - von der in D. immer noch grassierenden Überzeugung, Amerika sei das gelobte Land, vor allem in Finanzangelegenheiten, und alles was von dort kommt sei toll.
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Anti Lemming:

Nachtrag

 
21.10.13 07:58
Der letzte Absatz in # 216 bezieht sich darauf, dass der SZ-Artikel unkommentiert (und damit den Inhalt billigend?) im Ökonomen-Thread gepostet wurde.
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Anti Lemming:

Nach Abkassieren der dt. Ersparnisse durch den

5
21.10.13 08:51
Subprime-Betrug (# 215) folgt nun als nächste Stufe das Abgreifen von dt. Steuergeldern durch den Bankenrettungs-Schirm ESM.

Die "Politik der kleinen Schritte", die dorthin geführt hat (und die fälschlicherweise als "Unentschlossenheit" interpretiert wird), muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

- Anfangs drohte diversen PIIGS-Staaten die Pleite, weil sie ihre im Zuge des Eurozonen-Eintritts aufgenommenen Kredite verkonsumiert hatten.

- Eilends wurde der Auffangschirm EFSF aufgespannt, der die Aufgabe hatte, LÄNDER vor der Pleite zu retten.

- Die Vorläuferkonstruktion EFSF wurde dann in Gestalt des ESM-Rettungsschirms auf angeblich solide Füße gestellt. Der ESM bekam vom dt. Parlament das Recht, ungefragt auf deutsche Steuergelder zugreifen zu können. Das kann man bereits als eine Art Ermächtigungsgesetz bezeichnen.

- Die Zustimmung des dt. Parlaments zum ESM basierte freilich auf der Prämisse, dass der ESM - wie zuvor der EFSF - ein Rettungsschirm für von Pleite bedrohte Eurzonen-LÄNDER (PIIGS) ist. (Mantra: "Stirbt der Euro, dann stirbt auch Europa.").

- NACHDEM diese Zustimmung erfolgt war, wurde der ESM vom Merkel-/Asmussen-/Eurokraten-Konglomerat in einen BANKEN-Rettungsschirm umgewidmet. Durften zuvor von Pleite bedrohte Länder ungefragt aus dem dt. Steuertopf "abbuchen" - das war schon ein Skandal für sich! - so dürfen es künftig auch von Pleite bedrohte PIIGS-Zockerbanken wie etwa die italienische Monte dei Paschi di Siena, die sich mit risikoreichen Spekulationsgeschäften verhoben hatte. Faktisch wird damit der dt. Steuerzahler u. a. für fehlgelaufene Mafia-Spekulationen haftbar gemacht.

FAZIT: Erst wurden "privat" die deutschen Ersparnisse über Subprime-Betrug ergaunert, nun erfolgt via ESM-Zockerbankenrettungen der unkontrollierte Zugriff auf deutsche Steuergelder. Ich bitte um einen Sonderapplaus für Merkels "Politik der kleinen Schritte".

FAZIT2: Es ist schon ein Fluch, wenn man als Exportweltmeister (bzw. Nr. 2) riesige Geldsummen einsammelt, die dann außer Landes "Begehrlichkeiten" wecken.
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Anti Lemming:

(Sex-)armes Japan

4
21.10.13 11:33
61 % der unverheirateten japanischen Männer zwischen 18 und 34 Jahren und 49 % der Frauen aus der gleichen Kohorte haben kein Interesse an Beziehungen. Ein Drittel aller Japaner unter 30 hatten noch nie eine "Date".

45 % der Japanerinnen zwischen 16 und 24 und ein Viertel aller jap. Männer aus dieser Altersgruppe haben zudem keinerlei Interesse an Sex.

Untergangspropheten sehen die Japaner bereits am Aussterben - und machen die Regierung verantwortlich. Vielleicht sollte Abe besser Sexblättchen drucken statt Yen.

www.theguardian.com/world/2013/oct/20/...ple-japan-stopped-having-sex

...Japan's under-40s appear to be losing interest in conventional relationships. Millions aren't even dating, and increasing numbers can't be bothered with sex. For their government, "celibacy syndrome" is part of a looming national catastrophe. Japan already has one of the world's lowest birth rates. Its population of 126 million, which has been shrinking for the past decade, is projected to plunge a further one-third by 2060. Aoyama believes the country is experiencing "a flight from human intimacy" – and it's partly the government's fault.

The number of single people has reached a record high. A survey in 2011 found that 61% of unmarried men and 49% of women aged 18-34 were not in any kind of romantic relationship, a rise of almost 10% from five years earlier. Another study found that a third of people under 30 had never dated at all. (There are no figures for same-sex relationships.) Although there has long been a pragmatic separation of love and sex in Japan – a country mostly free of religious morals – sex fares no better. A survey earlier this year by the Japan Family Planning Association (JFPA) found that 45% of women aged 16-24 "were not interested in or despised sexual contact". More than a quarter of men felt the same way....
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Ischariot MD:

Griechisches Defizit deutlich geringer als erwarte

2
21.10.13 11:52

Wow, hört sich gut an ... ist aber doch nur ein "mark-to-fantasy" fake, pünktlich zu Beginn der "harten" (d.h. für die dt. Öffentlichkeit als 'hart' inszenierten) Verhandlungen mit Troika/IWF.

>>> (dpa-AFX) - Das Haushaltsdefizit im krisengeschüttelten Griechenland lag im vergangenen Jahr mit neun Prozent einen ganzen Punkt unter dem bisher erwarteten Wert ... [Mitteilung Eurostat] ...  

Der Rückgang in Athen beruhe vor allem auf dem Hellenic Financial Stability Fund (HFSF), einem Stabilitätsfonds zugunsten von Banken. Dort gebe es nun eine Schätzung von "erzielbaren Beträgen (...) in Bezug auf wertgeminderte Vermögenspositionen bei Abwicklungen von Banken" ...   >>> OMG

www.finanzen.net/nachricht/aktien/...nger-als-erwartet-2727153

Steuerzahler, wollt Ihr zur Schlachtbank geführt werden ?
Dann wählt Merkel ...
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Sternzeichen:

Je mehr Geldumso weniger Beziehungen gibt es.

2
21.10.13 11:55
Kann diese These zwar nicht Wissenschaftlich begründen, aber ich behaupte mal sie stimmt.

"Vielleicht sollte Abe besser Sexblättchen drucken statt Yen."

In Europa stimmt die Aussage auch und die USA gleichen die durch massive Einwanderung der Amen aus.

Wenn sich eine Komsumgesellschaft kirre macht.

Die Botschaft heute lautet: Wieso bekommt man Kinder -wenn man kein Geld für sie hat???

Um Sex und Kinder zu machen braucht man nicht viel Gehirn oder doch???


Sternzeichen

Antworten
Ischariot MD:

vorstehendes Posting #220

3
21.10.13 12:02
gibt mir nun allerdings stark zu denken, ob ich nicht etwa auch zur "großen Quantität unzufriedene Systemkritiker" gehöre, oder 'postideologisch' ausgedrückt,  ich verbreite hier womöglich

"Regressive Kritik, die Pleiten, Pech und Pannen stets einem bösartigen Willen, einem persönlichen Versagen ... blablabla ... ist im individuellen Umfeld wie makro das psychologische Mittel der Wahl, sich positiv zu Verhältnissen zu stellen, die diese negativen Erfahrungen periodisch reproduzieren. Bezogen auf Gesellschaft also eine affirmative Kritik, der 'Antikapitalismus der dummen Kerls', wie der Philosoph sagt" ... blablablabla

Große Worte eines noch größeren Satirikers ... darauf einen Cap

Quelle der Satire: http://www.ariva.de/forum/...ilungsfrage-472111?page=522#jumppos13065

Steuerzahler, wollt Ihr zur Schlachtbank geführt werden ?
Dann wählt Merkel ...
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Anti Lemming:

Sternzeichen - Warum Gelddrucken nicht "sexy" ist

3
21.10.13 12:40

Jede Art von Vermehrung eines positiven Guts hat nur dann einen wirklichen Wert, wenn der Wert dieser Güter insgesamt dadurch nicht beeinträchtigt wird bzw. sinkt.

Hat man Hühner, die bislang täglich 8 Eier der Größe "XL" legten, und gibt ihnen nun ein Super-Hormonfutter, das dazu führt, dass sie täglich 16 Eier legen, diese Eier aber nur noch die Größe "XS" haben, dann ist faktisch (Gesamtgewicht aller gelegten Eier pro Tag) nichts gewonnen.

Am Frühstückstisch kommt sogar Verdruss auf, wenn auf dem Teller statt eines vernünftiges XL-Eies, das in den Eierbecher passt, zwei "Zwergküken-Eier" liegen, die sich schlecht handhaben lassen und womöglich, weil sie in zu schneller Folge gelegt wurden, weniger gut schmecken.

Den gleichen Verdruss bereitet den Normalsterblichen (= keine Banker, keine Großaktionäre) die Inflationierung. Wenn sich das Gehalt wegen Inflation nominal verdoppelt, man aber nicht mehr als zuvor davon kaufen kann, weil sich auch die Preise verdoppelt haben, dann kommt keine Freude auf - sondern eher Sorge um drohende Instabilität und das Wertloswerden der Ersparnisse.

Faktisch sieht es sogar so aus, dass sich (wenn überhaupt) nur das Bruttogehalt verdoppelt, das Realeinkommen hingegen nicht nur wegen der Inflation, sondern auch wegen der kalten Progression (= mehr Steuer auf ein "Mehr", das faktisch nicht existiert) sinkt. Inflationierung ist daher eine Form von "staatlichem Raub auf Raten".

Wenn die Regierung wie in Japan "gigantische Experimente" wagt (Inflation soll auf 2 % "hochgedruckt" werden), die bislang unerprobt sind und jeder Hausfrau, die bis drei zählen kann, Schauer des Zweifels über den Rücken jagen, kann man nicht erwarten, dass das Volk sich lebensfroh und gebärfreudig dieser neuen, ungewissen Zukunft stellt. Für ein Mehr an Kindern braucht man auch die positive Vision eines mehr an Lebensqualität und Nahrung (Gelddrucken macht Nahrung nur überproportional teurer und dadurch unerschwinglicher).

Die japanische Regierung zelebriert aktuell ihren "experimentellen" Finanztod auf Raten. Im Lande Nippon herrscht Verzweiflungs- bis Endzeitstimmung, nicht nur wegen Fukushima. Das ist derart "unsexy", das es den jungen Leuten in Japan buchstäblich den Spaß ab allem Vitalen inkl. Sex nimmt.

Wer den finalen Beweis sucht, dass Gelddrucker nicht sexy sind, werfe nur mal einen Blick auf die Bernanke-Nachfolgerin J. Yellen:

http://www.trbimg.com/img-5255b490/turbine/...-woman-20131009-001/600


Moderation
Zeitpunkt: 21.10.13 13:41
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Bildrechtsverletzung vermutet, andernfalls bitte widersprechen

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Stöffen:

Auch auf die Gefahr hin

5
21.10.13 12:48
dass ich mich hier wiederhole:

Die Fed bzw. auch andere Zentralbanken werden einen stärkeren Einbruch der Asset-Preise nicht tolerieren. Die Vermögenspreisillusion muss mit aller Macht aufrecht erhalten werden, weil die fälligen Auslöschungen durch eine Deflation ansonsten unabwendbar wären. Wenn die Invests heruntergepreist würden, so bleiben die dafür gemachten Schulden so hoch wie zuvor. Und alle großen Finanzmarktakteure spielen dieses Spiel mit, eben weil auch im Falle eines Falles alle gleichermaßen betroffen sind. Wie lange das gutgehen wird, who knows...

Wer aber vor der weiterhin unter Volldampf stehenden QE-Dampfwalze einige Pennies mit Shorts aufsammeln möchte, der fährt momentan ein recht mieses CRV.

Inflate or die!
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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Anti Lemming:

Ischariot - # 222

 
21.10.13 12:48
Lesbarkeit, Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit (ökonomisch wie politisch) der Bärenthread-Postings haben sich im Oktober deutlich verbessert. ;-)
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