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Der USA Bären-Thread


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DaBörsler:

Alabama

 
20.09.13 09:00
Top-Steuersatz: 5%
Umsatzsteuer: 4%

Property tax per capita: $539
Alabama is among the states with the lowest taxes collected per capita -- $1,801 per person for the 2011 fiscal year, according to U.S. Census data and the Tax Foundation. It also has the lowest state and local property tax collections per person. Beer drinkers don't get a break -- Alabama has the third-highest beer excise tax, at $1.05 per gallon.

At least one obsolete tax law remains on the books -- a tax for Confederate veterans from the Civil War. The tax now supports the Confederate Memorial Park, which includes a museum (left).

Quelle: Bloomberg
_______________________________________________

Von Hart bis zart. Der Neid blüht auf.
Antworten
DaBörsler:

Top Steuersatz ist auf das Einkommen bezogen

 
20.09.13 09:00
Antworten
Anti Lemming:

Alabama - US-Hochburg der Rassisten

 
20.09.13 09:07
Ursprünglich war Alabama als Bestandteil des Solid South eine Bastion der Demokraten. Mit Beginn der Bürgerrechtsbewegung in den 1960er Jahren begannen die Demokraten die Rassentrennung zu beseitigen. Dies machte sie im Süden nahezu unhaltbar für die bisherige Wählerschaft. Wie in den anderen Staaten dieser Region verloren die Demokraten seit 1964 hier die Wahlen. Seither dominieren die Republikaner den konservativen Staat mit sehr großem Vorsprung vor den Demokraten.

de.wikipedia.org/wiki/Alabama
Antworten
DaBörsler:

Ob nun Alabama oder ein anderer Staat

 
20.09.13 09:17
Anhand des Beispiels mit 2000€ Brutto in Österreich.
Der Bund schneidet hierbei schon über 11% Lohnsteuer mit.
Von den Spitzensteuersätzen fang ich garnicht zusprechen an.

Danke für den Hinweis Lemming
Antworten
Anti Lemming:

Denkfehler bei Dirk Müller

8
20.09.13 09:59

Auf die Frage "Gibt es Inflationsgefahren" antwortet Müller:


"...Es ist richtig, dass wir – jedenfalls nach der offiziellen Berechnung – keine starken Preissteigerungen an der Ladentheke sehen. Aber Jörg Asmussen verschweigt, dass die Inflation seit Jahren schon in einer unglaublichen Größenordnung da ist – sie findet statt im Bereich der Staatsanleihen. Die Preise dieser Papiere sind explodiert und die Zinsen sind entsprechend nach unten gegangen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann diese Billionen in andere Märkte abfließen. Dann sehen wir Preisexplosionen in irgendeinem anderen Markt – bei den Aktien oder bei den Rohstoffen und somit auch an der Ladentheke. (Quelle: Link in # 700)

A.L.:

1. Der Hinweis, Inflation würde "im Bereich der Staatsanleihen stattfinden", ist - gelinde gesagt - irreführend. Denn gerade in einem Deflations-Szenario steigen die Kurse von Staatsanleihen - vor allem die Kurse älterer aus der Vorkrisenzeit, die noch einen hohen Coupon haben. Entsprechend niedrig ist die Rendite.


2. In einem Deflationsszenario kaufen Zentralbanken wie der Fed oder die BoJ massiv Staatsanleihen auf. Die offizielle Begründung dafür lautet, dass damit die Zinsen am langen Ende gesenkt werden sollen, damit "Firmen wieder mehr Kredite aufnehmen". In Wahrheit dienen die Aufkäufe jedoch der indirekten Staatsfinanzierung "aus der Druckerpresse"; mit dem Geld werden massive Konjunkturprogramme angeschoben (= weiterer Hinweis auf übergeordnete Deflation). In einer Bilanzrezession investieren Firmen selbst bei Nullzinsen nicht, weil die Investitionen keine hinreichenden Erträge versprechen. [Normalunternehmer haften, im Gegensatz zu Banken, für ihre Fehlinvestitionen.] Die Zinsen sind vor allem deshalb so niedrig, weil mangels Renditeaussicht die Nachfrage nach Krediten so niedrig ist. QE macht sie dann NOCH niedriger, aber die Grundtendenz tiefer Zinsen kommt aus der Wirtschaftsflaute.

3. Wenn es tatsächlich zu einem Umschichten aus Anleihen in Sachwerte käme, wie Goldbug Müller glaubt/wähnt, dann würden die Anleihenkurse natürlich auch wieder deutlich fallen. Müllers Erwartung einer "starken Inflation" ist von der Tendenz her eine bullische Grundeinstellung. Daher setzt er ja auch auf Standardaktien wie BASF und Nestle. Zu diesem Bullen-Szenario zählt, dass demnächst eine Umschichtung von Anleihen in Aktien (aka "große Rotation") erwartet wird. Sollten die Deflationstendenzen jedoch überwiegen - auch WEIL QE zurückgefahren wird bzw. werden muss - dann wird es eine solche Umschichtung ebensowenig geben wie hohe Inflation.

4. Seltsamerweise klammert Müller Rohstoffe aus seiner aktuellen Inflationsbetrachtung aus. Fakt jedoch ist, dass Rohstoffe durch die Tiefzins- und Gelddruckpolitik JETZT schon stark gestiegen sind - ebenso wie Anleihen, Junk-Bonds und Aktien. Das sind allesamt Assetklassen, die sich normalerweise NICHT im Gleichschritt bzw. im Tandem bewegen. Folglich hat die Rohstoff-Inflationierung schon längst stattgefunden (US-Öl notiert aktuell bei 108 Dollar...). Müllers Postulat, dass die Umschichtung von Anleihen (Geld) in Rohstoffe (Sachwerte) noch bevorsteht, ist das Ergebnis seiner "mechanistischen" Goldbug-Weltsicht. Sprich: WEIL er Goldbug ist, sieht er diese Entwicklung kommen. [Wenn alles, was Du hast, ein Hammer ist, sieht die Welt wie ein Nagel aus...] Gleichzeitig übersieht er, dass die Rohstoff-Inflation längst da ist. Sie führt pikanterweise zu weiterer Deflation in der Realwirtschaft, weil Verbrauchern, die eh unter Reallohnabbau leiden, dadurch zusätzlich Kaufkraft entzogen wird. Wie daraus Inflation entstehen soll, bleibt Müllers Geheimnis.


Antworten
lehna:

#700 Dirk Müller ist schon ein großer Populist....

5
20.09.13 10:12
letztlich heulte er fast in einer Talkshow nach einer Griechenlandreise über die armen Menschen.
Aber ich könnte wetten, er hat Athen noch keinen Tausender spendiert, der Schwätzer.
In seinem Buch sinniert er: Die Krise in Griechenland sei womöglich bewusst durch die Amis ausgelöst worden.
Die Amerikaner wollten das Land vom Rest der EU abspalten und sich die angeblich riesigen Öl- und Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer sichern.
Und natürlich wollten sie die Euro-Zone destabilisieren, um den Aufstieg des Euro zur weltweiten Leitwährung zu verhindern.
Dieser Müller ist einfach nur ein Spinner--- aber einer, der damit Kohle macht...

Antworten
Anti Lemming:

Nicht alles, was Müller schreibt

 
20.09.13 10:14
ist blöd. Aber seine Kernthese (# 705) ist mMn falsch.
Antworten
sirus:

phrasendrescher lehna mal wieder

 
20.09.13 10:26
Antworten
Anti Lemming:

schwarzer Schwan (lite)

4
20.09.13 10:34
Anti Lemming:

"food stamps"-Programm droht 5 % Kürzung

2
20.09.13 10:45

Das Food-Stamps-Geld soll offenbar lieber der nimmersatten Finanzindustrie in den Rachen geschoben werden.


Food stamp vote sets up showdown in Congress

By Kristina Peterson

WASHINGTON -- The House on Thursday narrowly passed a bill to cut spending on food stamps, setting up a battle with the Senate, which backs far smaller cuts.

The 217-210 vote fell along party lines, with no Democrats backing the measure and only 15 Republicans opposing it. The bill would cut nearly $40 billion over 10 years, or about 5% in expected spending, from Supplemental Nutrition Assistance Programs, as food stamps are known.

The Senate has called for a cut of about $4 billion to the programs over 10 years. About 48 million Americans received food-stamp benefits last year.  [Das sind 15,3 % der US-Bevölkerung, die Ende 2012 auf 314 Mio. Köpfe kam]

www.marketwatch.com/story/...-sets-up-showdown-in-congress-2013-09-20

Antworten
Anti Lemming:

Chance, dass Abenomics klappt, liegt bei nur 10 %

2
20.09.13 10:49
gemäß Paribas-Analyse.

Die Wahrscheinlichkeit für weitere Deflation steht bei 35 %
Die Wahrscheinlichkeit für Hyperinflation (Dirk-Müller-Szenario) stehen bei nur 15 %.

www.zerohedge.com/news/2013-09-19/...ly-10-chance-abenomics-ends-well
Antworten
Anti Lemming:

Begründung für fortgesetzte Deflation trotz QE

4
20.09.13 11:05
in Japan. Dieses Szenario hat gemäß Paribas (letztes Posting) 35 % Wahrscheinlichkeit:


Szenario 1: Fortgesetzte Deflation

Die Preise in Japan steigen vor allem wegen importierter Inflation. Wenn der Yen wegen Abenomics schwächer wird, müssen mehr Yen für Öl u. a. importierte Rohstoffe aufgewendet werden.

Bei weiterem Drücken des Yen - durch eine Kombination aus Gelddrucken und stiegenden Staatsausgaben - dürften andere Länder Protest anmelden: In der vermeintlichen "Solidargemeinschaft Welt" ist kein Land bereit, Opfer für andere zu erbringen - außer in Draghi-Europa, wo "Solidarität" zur (Banken rettenden) Doktrin erhoben wurde. Vor allem die Amis haben keine Interesse daran, dass in Japan etwaige Konkurrenz zum Dollar-Carrytrade aufkommt.

Da dem Yen-Drücken so Grenzen gesetzt sind, werden die Deflationstendenzen wieder Überhand nehmen. Paribas glaubt trotzdem, dass Yen und Nikkei auf jetzigem Stand verharren. Ich könnte mir hingegen vorstellen, dass der Nikkei wieder unter 10.000 sackt, wenn der Placebo-Effekt aus Abenomics verpufft.
Antworten
Gegenpol:

Finanzielle Repression

5
20.09.13 11:05
Die finanzielle Repression ist der einzig gangbare Weg der westlichen Industriestaaten inklusive Japan. Ich habe bereits vor Monaten darauf hingewiesen, dass die BOJ eine Zinsobergrenze kommunizieren wird. Sollte der Inflationierungsversuch der Japaner tatsächlich glücken, muss der Bondmarkt reguliert werden. Bei anziehender Inflation werden Investoren Anleihen abstoßen, um bspw. Aktien zu kaufen. Darauf muss die BOJ reagieren, um die Solvenz des japanischen Staates sicherzustellen.
Ein ähnliches Szenario wird sich in Europa und den USA abspielen. Beide Kontinente sind hoffnungslos überschuldet. Selbst bei einer organisch wachsenden Wirtschaft müssten die Zinsen auf dem jetzigen Niveau fixiert werden, um die jeweiligen Bundeshaushalte zu entlasten. Die aktuelle Geldpolitik ist tatsächlich ALTERNATIVLOS für die Banken und Staaten.

Diese Tatsache sollten wir anerkennen und dementsprechend handeln. Wenn tatsächlich Janet Yellen die neue Präsidenten der Fed werden sollte, sind für mich die Würfel im globalen Inflationierungsexperiment gefallen. Die Notenbanken werden eine regide Politik der finanziellen Repression verfolgen, um die Schuldenquoten der Banken und Staaten zu konsolidieren. Dieser Prozess wird auf Kosten der Realwirtschaft und Bürger vollzogen. Die Aktienmärkte würden, wie die Vergangenheit gezeigt hat extremst von dieser Gemengenlage profitieren. Das billige Geld ist der Treibstoff der Finanzmärkte. Ganz nebenbei wird nur eine exklusive Minderheit von dem Aufschwung am Aktienmart partizipieren könnten, da die Mehrheit wegen Arbeitlosigkeit oder Überschuldung keine Mittel zur Verfügung hat. Ebenfalls wurde in den letzten 13 Jahre an den Aktienmärkten eine erfolgreiche Zermürbungstaktik angewendet, um die Menschen von den Börsen fernzuhalten. Wer kauft schon Aktien bei einem Dax von 8000, wenn er dort zwei mal mit ansehen musste, wie sich der Index mehr als halbiert hat. Vielmehr werden die restlichen Aktienbestände endlich abgestoßen, auch wenn sich die Situation in Deutschland etwas anders darstellt.
Antworten
Anti Lemming:

Finanzielle Repression

 
20.09.13 11:13
ist in erster Linie Umverteilung von unten nach oben zur Sanierung der Banken. Inflation resultiert daraus nicht zwingend. Im Gegenteil findet finanzielle Repression fast ausschließlich in deflationären Szenarien statt - auf dem Rücken der Bevölkerung.

Gegenpol: Deine (Inflations-)Argumente entsprechen dem Müller-Szenario in # 705 - siehe meine Gegenargumente dort.
Antworten
Anti Lemming:

Die Sachwertinflations-Hypothese

5
20.09.13 11:36
ist mMn eine Spinstory der Finanzindustrie, um Anlegern auch in Deflationszeiten noch Aktien schmackhaft zu machen. Kein Wunder, dass sich auch Dirk Müller an diese These hält. Sie verspricht schlicht Geschäft.

Dieses Geschäft wird exakt so lange weiter laufen, wie die "Inflationserwartung" in den Anlegerköpfen - gegen alle Evidenz - aufrecht erhalten werden kann. Es ist eine von den Zockerbanken "verordnete" Inflation, keine reale. MMn führt Gelddrucken in Zeiten der Deflation lediglich zum einem Seitwärtsdümpeln auf niedrigem Niveau mit Mickerwachstum. Da QE mit der Zeit immer stärker an Wirkung verliert, wird dieses Mickerwachstum weiter sinken und sich künftig auch negativ auf die Firmengewinne auswirken. Dann sinken auch die Aktienkurse - was im Einklang damit steht, dass wir wegen faktischem Deleveraging "real" Deflation haben.

In Japan haben 10 Jahre Gelddrucken seit 2000 die Deflation nur verfestigt. Abenomics ist der verzweifelte, aber vermutlich zum Scheitern verurteilte Versuch, aus dieser Falle zu entkommen. Mittel- bis langfristig droht der ganzen Welt ein Deflations-Szenario japanischen Zuschnitts.
Antworten
Fillorkill:

#715 zeigt ua auch der Nikkei der letzten 20 Jahre

 
20.09.13 11:43
#715 zeigt ua auch der Nikkei der letzten 20 Jahre">
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Antworten
Gegenpol:

Du irrst Fill

2
20.09.13 11:56
Japan war damals das einzige Land was mit dieser außergewöhnlichen Überschuldungssituation konfrontiert wurde. Dementsprechend konnte die Niedrigzinspolitik der BOJ nicht ihre volle Wirkung entfalten, da selbst Japaner ihr Geld in Hochzinländer in Übersee anlegen konnten. Das ist heute nicht mehr der Fall, da ALLE entwickelten Volkswirtschaften eine Niedrigzinspolitik betreiben.  
Antworten
Fillorkill:

nochmal

 
20.09.13 11:57
Gut 20 Jahre QE in Japan zeigen:

Effekt auf Kreditwachstum / aktive Geldmenge: 0

Effekt auf Währung: nahe 0 (im grossen Fenster!) + Ermöglichung von Carry Trades

Effekt auf GDP: 0

Effekt auf Inflation: 0

Effekt auf Verschuldung: 0 (Verantwortlich für die hohe Japan-Debt sind der Banken-Bailout 90 ff sowie die diversen teils sehr voluminösen Konjunkturprogramme)

Effekt auf Earnings / Aktien: 0

Effekt auf Bonds: nahe 0 (Microyield am langen Ende ist primär Folge gedämpfter Konjunkturerwartung bzw Deflationserwartung)
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Antworten
Anti Lemming:

Als falsch dürften sich auch alle Szenarien

5
20.09.13 12:02
erweisen, die unter dem Narrativ "Schnelligkeit" laufen. Dazu zählen schnelle Anstiege, schnelle Rückkehr zu normalen Zeiten, schnelle Erholung.

Die Realität wird sich stattdessen frustrierend langsam und schleppend träge gestalten.

Man erkennt es schon daran, dass in USA stets aufs Neue die für "die zweite Jahreshälfte" oder "das nächste Jahr" proklamierten Anstiege/Durchbrüche mit ebenso schöner Regelmäßigkeit zurückgenommen werden müssen. De facto ist der Esel, wenn er das Wartejahr durchgetrabt hat, der vor seinem Maul hängenden Mohrrübe keinen Zentimeter näher gekommen.

Es wird stattdessen kommen wie in den letzten 10 Jahren in Japan: Langsames, träges Seitwärtsgedümpel mit gelegentlich Anstiegen/Einbrüchen in Boom/Bust-Phasen. Nirgendwo Schnelligkeit.

Nicht mal die Staatsverschuldungen werden, entgegen den Prognosen der Gold/Sachwert-Apostel, sprunghaft und explosiv ansteigen. Der Anstieg erfolgt vielmehr zäh, langsam und fast unmerklich, weil die Beamten immer neue Verfahren/Formeln ersinnen werden, um das Mickerwachstum schön- und die Deflation wegzurechnen (# 697/698).

Den Märkten steht diese "Endeckung der Langsamkeit" noch bevor. Sie wird einher gehen mit Frustrations-basierten Kurseinbrüchen.
Antworten
Fillorkill:

Doch Gp,

 
20.09.13 12:04
in Japan last 20 years findest Du die Blaupause deines Szenarios. Dass sich die langen Zinsen, QE hin oder her,  der Kontrolle durch die NB entziehen, ist der Bondentwicklung der letzten Monate glasklar zu entnehmen. Du überschätzt die Möglichkeiten der NB sowohl monetär wie makro masslos. Diesen Denkfehler teilst Du allerdings mit Bernanke & Co...
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Antworten
Fillorkill:

AL, #715, 719 Du witterst was richtiges !

 
20.09.13 12:06
#715, 719 Du witterst was richtiges !">
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Antworten
Anti Lemming:

Mein Gott, Fill

 
20.09.13 12:08
sowas Bärisches von Dir ? ;-)

Solltest Du am Ende doch was begriffen haben?
Antworten
Fillorkill:

Och, ich lass mir gern was beibringen...

 
20.09.13 12:10
'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
Antworten
Anti Lemming:

Da wünschte ich

4
20.09.13 12:11
mir allerdings etwas mehr Schnelligkeit ;-)
Antworten
Fillorkill:

AL,

3
20.09.13 12:22

das Fed Research selbst weist einen QE-Effekt auf das GDP von unter 0.1 % nach. Sie wissen also, dass QE unwirksam ist und die Parameter für den Ausstieg (AL-Quote, Inflationslevel) Hokuspokus. Was Bernanke zuletzt nochmal ausreizen wollte war das tendenziell verblassende Momentum des Never fight the Fed-Narrativs...

'Being a contrarian is tough, lonely and generally right'
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