08:20 24.04.14
Apple-CEO Tim Cook gibt klein bei, und für Aktionärs-Aktivist Carl Icahn ist es ein Sieg auf ganzer Linie. Er bekommt, was er verlangt. Auch die Aktionäre sind entzückt von der Firmenbilanz.
Millionen iPhones hat Apple im ersten Quartal verkauft. Das brachte dem Unternehmen eine bessere Firmenbilanz als erwartet, es steht mit Umsatz und Gewinnen gut da. Zugleich weitet Konzernchef Tim Cook das Aktienrückkaufprogramm massiv aus, hebt die Dividende an und splittet auch noch die Aktie 7 zu 1.
Ein Bündel aktionärsfreundlicher Maßnahmen, wie es unter Steve Jobs undenkbar gewesen wäre. Am Mittwoch zog die Apple-Aktie nachbörslich vor diesem Hintergrund und angesichts von Rekordergebnissen scharf um bis zu acht Prozent auf rund 566 Dollar an. Doch der einstige Kursgipfel von 705 Dollar ist immer noch in weiter Ferne.
Großinvestor Icahn zeigte sich auf Twitter dennoch hoch erfreut über die Ankündigungen: „Stimme völlig mit Apples aufgestocktem Rückkaufprogramm überein und bin extrem erfreut über die Ergebnisse“, teilte Icahn, der 4,7 Millionen Apple-Aktien hält, mit. Aber er erinnerte Cook auch noch einmal süffisant daran, was alle von ihm erwarten: „Ich glaube, wir werden auch sehr glücklich sein, wenn wir neue Produkte sehen.“ Icahn fordert seit langem von Cook mehr Geld für die Aktionäre. Apple hortet 156 Milliarden Dollar auf seinen Konten.
Cooks Börsen-Feuerwerk kommt zu einer überraschenden Zeit. Eigentlich hätte er die Ergebnisse alleine für sich sprechen lassen können. Die Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres geriet für Apple zu einer erneuten Machtdemonstration.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Quelle: Handelsblatt
Apple-CEO Tim Cook gibt klein bei, und für Aktionärs-Aktivist Carl Icahn ist es ein Sieg auf ganzer Linie. Er bekommt, was er verlangt. Auch die Aktionäre sind entzückt von der Firmenbilanz.
Millionen iPhones hat Apple im ersten Quartal verkauft. Das brachte dem Unternehmen eine bessere Firmenbilanz als erwartet, es steht mit Umsatz und Gewinnen gut da. Zugleich weitet Konzernchef Tim Cook das Aktienrückkaufprogramm massiv aus, hebt die Dividende an und splittet auch noch die Aktie 7 zu 1.
Ein Bündel aktionärsfreundlicher Maßnahmen, wie es unter Steve Jobs undenkbar gewesen wäre. Am Mittwoch zog die Apple-Aktie nachbörslich vor diesem Hintergrund und angesichts von Rekordergebnissen scharf um bis zu acht Prozent auf rund 566 Dollar an. Doch der einstige Kursgipfel von 705 Dollar ist immer noch in weiter Ferne.
Großinvestor Icahn zeigte sich auf Twitter dennoch hoch erfreut über die Ankündigungen: „Stimme völlig mit Apples aufgestocktem Rückkaufprogramm überein und bin extrem erfreut über die Ergebnisse“, teilte Icahn, der 4,7 Millionen Apple-Aktien hält, mit. Aber er erinnerte Cook auch noch einmal süffisant daran, was alle von ihm erwarten: „Ich glaube, wir werden auch sehr glücklich sein, wenn wir neue Produkte sehen.“ Icahn fordert seit langem von Cook mehr Geld für die Aktionäre. Apple hortet 156 Milliarden Dollar auf seinen Konten.
Cooks Börsen-Feuerwerk kommt zu einer überraschenden Zeit. Eigentlich hätte er die Ergebnisse alleine für sich sprechen lassen können. Die Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres geriet für Apple zu einer erneuten Machtdemonstration.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.
Quelle: Handelsblatt