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DALIAN PORT (PDA) H YC 1 (A0JKWN)

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Die Stunde des Carl Icahn

 
24.04.14 09:45
08:20 24.04.14

Apple-CEO Tim Cook gibt klein bei, und für Aktionärs-Aktivist Carl Icahn ist es ein Sieg auf ganzer Linie. Er bekommt, was er verlangt. Auch die Aktionäre sind entzückt von der Firmenbilanz.

Millionen iPhones hat Apple im ersten Quartal verkauft. Das brachte dem Unternehmen eine bessere Firmenbilanz als erwartet, es steht mit Umsatz und Gewinnen gut da. Zugleich weitet Konzernchef Tim Cook das Aktienrückkaufprogramm massiv aus, hebt die Dividende an und splittet auch noch die Aktie 7 zu 1.

Ein Bündel aktionärsfreundlicher Maßnahmen, wie es unter Steve Jobs undenkbar gewesen wäre. Am Mittwoch zog die Apple-Aktie nachbörslich vor diesem Hintergrund und angesichts von Rekordergebnissen scharf um bis zu acht Prozent auf rund 566 Dollar an. Doch der einstige Kursgipfel von 705 Dollar ist immer noch in weiter Ferne.

Großinvestor Icahn zeigte sich auf Twitter dennoch hoch erfreut über die Ankündigungen: „Stimme völlig mit Apples aufgestocktem Rückkaufprogramm überein und bin extrem erfreut über die Ergebnisse“, teilte Icahn, der 4,7 Millionen Apple-Aktien hält, mit. Aber er erinnerte Cook auch noch einmal süffisant daran, was alle von ihm erwarten: „Ich glaube, wir werden auch sehr glücklich sein, wenn wir neue Produkte sehen.“ Icahn fordert seit langem von Cook mehr Geld für die Aktionäre. Apple hortet 156 Milliarden Dollar auf seinen Konten.
Cooks Börsen-Feuerwerk kommt zu einer überraschenden Zeit. Eigentlich hätte er die Ergebnisse alleine für sich sprechen lassen können. Die Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres geriet für Apple zu einer erneuten Machtdemonstration.
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Quelle: Handelsblatt
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immer da wo das Licht angeht

 
24.04.14 11:55
Aktien Asien: Weiter keine klare Richtung
10:15 24.04.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den wichtigsten Börsen Asiens hat es auch am Donnerstag keinen einheitlichen Trend gegeben. Der Stoxx 600 Asia Pacific sank zuletzt um 0,52 Prozent auf 130,19 Punkte und tritt damit seit einer Woche auf der Stelle. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.

Japanas Leitindex Nikkei-225-Index verlor 0,97 Prozent auf 14 404,99 Punkte. Exportwerte wie Toyota oder Sony gaben im Zuge eines stärkeren Yen nach. Kansai Electric Power landeten mit minus 4,23 Prozent am Nikkei-Ende. Der Konzern hatte darauf hingewiesen, dass es noch lange dauern könnte, die Nuklearreaktoren wieder hochzufahren.

In China ging der CSI 300 mit einem Abschlag von 0,19 Prozent bei 2190,47 Punkten aus dem Handel. Der Index umfasst die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen. Der Hongkonger Hang-Seng-Index gewann hingegen kurz vor Handelsschluss 0,16 Prozent auf 22 544,63 Punkte. China Telecom profitierten mit plus 3,5 Prozent von Spekulationen um eine Aufnahme von 4G-Smartphones in die Produktpalette.

Der koreanische Kospi-Index verlor 0,10 Prozent auf 1998,34 Punkte. Hyundai-Aktien verbilligten sich um 1,2 Prozent, weil der Autobauer mit seinen Geschäftszahlen die Markterwartungen verfehlt hatte. In Sydney knüpfte der australische ASX 200 an seine jüngste Gewinnserie an und rückte um 0,24 Prozent auf 5531,00 Punkte vor. Der Sensex-Index im indischen Mumbai gewann zuletzt 0,52 Prozent bei 22 876,54 Punkte./ajx/ag

Quelle: dpa-AFX
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Bank of China verdient deutlich mehr

 
24.04.14 17:47
mit Zinsgeschäft

14:40 24.04.14


Experten sind überrascht: Trotz langsamen Wirtschaftswachstum in China und fauler Kredite konnte die Bank of China ihren Gewinn im Zinsgeschäft deutlich erhöhen. Im ersten Quartal stieg der Überschuss um 14 Prozent.

Die Bank of China hat dank einer höheren Marge im Zinsgeschäft deutlich mehr verdient. Das viertgrößte Geldhaus der Volksrepublik teilte am Donnerstag mit, den Überschuss im ersten Quartal um 14 Prozent auf umgerechnet 5,26 Milliarden Euro gesteigert zu haben. Eigentlich rechnen viele Experten damit, dass wegen des langsameren Wachstums in China die faulen Kredite steigen und das Zinsgeschäft der Banken darunter leidet.

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Quelle: Handelsblatt
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Rückzieher die faule feige Schwein

 
24.04.14 19:09
Adidas zieht Aufträge von bestreikter Fabrik ab

14:40 24.04.14


Der deutsche Sportartikelriese Adidas reagiert auf den Massenstreik in einer chinesischen Schuhfabrik. Demonstranten fordern mehr Rechte für die Arbeiter ein. Dauerhaft will sich Adidas aber nicht von der Fabrik trennen.

Der Sportartikelhersteller Adidas zieht Aufträge von der von einem Massenstreik betroffenen Schuhfabrik in China ab. Damit sollen die Auswirkungen auf die eigenen Geschäfte begrenzt werden, teilte Adidas am Donnerstag mit. Die Herzogenauracher hätten jedoch nicht vor, die Verbindungen zum weltweit größten Schuhproduzenten Yue Yuen zu kappen. Ein Yue Yuen-Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab. Etwa 20 Demonstranten forderten Adidas unterdessen vor der Niederlassung in Hongkong auf, sich für die Rechte der Arbeiter einzusetzen und auf eine bessere Bezahlung zu dringen.

In der Fabrik arbeiten etwa 40.000 Menschen. Yue Yuen beliefert neben Adidas unter anderem auch Nike. Vergangenes Jahr wurden nach Firmenangaben etwa 300 Millionen Paar Schuhe hergestellt. Der Ausstand der Arbeiter hält seit mehr als zehn Tagen an. Arbeitnehmervertretern zufolge handelt es sich um den größten Streik in China seit geraumer Zeit.

Dem Fabrikbetreiber wird vorgehalten, über Jahre zu wenig Geld in Sozialfonds und für Wohnzuschüsse eingezahlt zu haben. Erst vor wenigen Tagen war ein prominenter Arbeitsrechts-Aktivist verschwunden, der sich für die Arbeiter in der Fabrik eingesetzt hatte. Seine Frau vermutet, dass er von staatlichen Sicherheitskräften verhaftet wurde. In China schlägt sich der demografische Wandel auch auf den Arbeitsmarkt nieder, allein in den vergangenen beiden Jahren schrumpfte die Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter um sechs Millionen auf 920 Millionen. Viele Arbeiter fühlen sich deswegen in einer besseren Position, ihre Rechte einzufordern.

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Quelle: Handelsblatt
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Frohe Kund zur Börsen Stund

 
24.04.14 21:07
CNOOC Limited gibt Preis von garantierten Anleihen bekannt
17:51 24.04.14

Hong Kong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited machte am 23. April 2014 (Ortszeit New York) Angaben zum Preis seiner garantierten Anleihen im Gesamtnennwert von 4.000 Millionen USD. Das Angebot besteht aus garantierten 1,625-prozentigen Anleihen im Umfang von 1.250 Millionen USD mit Laufzeit bis 2017, garantierten 4,250-prozentigen Anleihen im Umfang von 2.250 Millionen USD mit Laufzeit bis 2024 sowie garantierten 4,875-prozentigen Anleihen im Umfang von 500 Millionen USD mit Laufzeit bis 2044 (gemeinsam als "Anleihen" bezeichnet). Die Anleihen, für die das Unternehmen bürgen wird, werden von CNOOC Nexen Finance (2014) ULC begeben. Die indirekte hundertprozentige Tochtergesellschaft des Unternehmens ist im Handelsregister von Nova Scotia (Kanada) eingetragen.

Die Nettoerlöse aus dem Angebot werden sich voraussichtlich auf etwa 3.963,2 Millionen USD belaufen. Die Erlöse sind zur vollständigen bzw. teilweisen Rückzahlung eines Kredits über 2,0 Milliarden USD vorgesehen, der zur Teiltilgung des Zwischenkredits aufgenommen wurde, mit dem das Unternehmen die Übernahme von Nexen Inc. finanziert hatte. Die übrigen Erlöse werden sofern möglich für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet.

Bei der The Stock Exchange of Hong Kong Limited ist bereits ein Antrag auf Börsennotierung gestellt worden, um die Anleihen in Form von Schuldverschreibungen ausschliesslich professionellen Investoren zugänglich zu machen. Die Börsennotierung der Anleihen an der The Stock Exchange of Hong Kong Limited ist keinesfalls als Indikator für den Wert der Anleihen, des Unternehmens oder von CNOOC Nexen Finance (2014) ULC zu verstehen.

BOCI Asia Limited, Citigroup Global Markets Inc., Credit Suisse Securities (USA) LLC, die Filiale Singapur der Deutschen Bank AG, Goldman Sachs (Asia) L.L.C., J.P. Morgan Securities LLC, Morgan Stanley & Co. International plc sowie die Filiale Hongkong der UBS AG treten im Rahmen des Angebots als gemeinsame Konsortialführer und Bookrunner auf.

Das Angebot der Anleihen erfolgt gemäss des Antrags auf Rahmenregistrierung, welcher der United States Securities and Exchange Commission (die "US SEC") am 1. Mai 2013 auf Formular F-3 (Eintragungsnummer 333-188261) erstmals vorgelegt und durch den bei der US SEC am 22. April 2014 eingereichten und nunmehr rechtskräftigen Änderungsantrag Nr. 1 abgeändert wurde. Der Nachtrag zum Prospekt ist ebenso wie der Prospekt selbst über die folgenden Firmen erhältlich: Citigroup Global Markets Inc., c/o Broadridge Financial Solutions, 1155 Long Island Avenue, Edgewood, New York 11717, Telefon: 1-800-831-9146; Credit Suisse Securities (USA) LLC, Eleven Madison Avenue, New York, New York 10010-3629, Vereinigte Staaten von Amerika, Telefon: 1-212-325-2000; Prospectus Group, Deutsche Bank AG, Singapore Branch c/o Deutsche Bank Securities Inc., 60 Wall Street, New York, NY 10005, Telefon: 1-800-503-4611; Prospectus Department, Goldman Sachs & Co, 200 West Street, New York, NY 10282, Telefon: 1-866-471-2526 / 1-212-902-9316; J.P. Morgan Securities LLC, 383 Madison Avenue, New York, New York 10179, Vereinigte Staaten von Amerika, Telefon: 1-212-834-4533; Prospectus Department, Morgan Stanley & Co. LLC, 180 Varick Street, New York, New York 10014, Telefon: 1-866-718-1649; oder Fixed Income Syndicate, UBS Securities LLC, 677 Washington Boulevard, Stamford, Connecticut 06901, Telefon: 1-203-719-1088.

Die vorliegende Pressemitteilung stellt weder ein Verkaufsangebot noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Kaufangebots bezüglich der beschriebenen Anleihen dar. Zudem werden die Anleihen auch in keinem Rechtsgebiet verkauft, in dem ein solches Angebot, eine solche Aufforderung bzw. ein solcher Verkauf rechtswidrig wäre.

Hinweise an die Redaktion:

Nähere Informationen zum Unternehmen sind auf www.cnoocltd.com verfügbar.

Diese Pressemitteilung enthält "vorausschauende Aussagen" im Sinne des United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995, darunter Aussagen zu erwarteten künftigen Ereignissen, Geschäftsaussichten oder Finanzergebnissen. Die Begriffe "erwarten", "antizipieren", "fortsetzen", "schätzen", "Ziel", "laufend", "könnte", "wird", "projektieren", "sollte", "glauben", "plant", "beabsichtigt" und ähnliche Ausdrücke dienen der Kennzeichnung von vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen beruhen auf Annahmen und Analysen, bei denen sich das Unternehmen auf seine Erfahrung, historische Trends, aktuelle Gegebenheiten, erwartete künftige Entwicklungen sowie auf weitere Faktoren stützt, die das Unternehmen unter den gegebenen Umständen für angemessen hält. Ob die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen den Erwartungen und Vorhersagen des Unternehmens entsprechen, hängt jedoch von einer Reihe verschiedener Risiken und Unwägbarkeiten ab, die dazu führen könnten, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Leistung und die finanzielle Lage erheblich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen. Dies betrifft unter anderem: Schwankungen bei Rohöl- und Erdgaspreisen, Erkundungs- oder Erschliessungsaktivitäten, den erforderlichen Investitionsaufwand, die Geschäftsstrategie, die Frage, ob geschäftliche Transaktionen des Konzerns pünktlich und vereinbarungsgemäss oder überhaupt abgeschlossen werden können, den intensiven Wettbewerb innerhalb der Erdöl- und Erdgasbranche, Auslandsbetriebe, Umweltverpflichtungen und Compliance-Anforderungen sowie die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Volksrepublik China. Eine Beschreibung dieser und weiterer Risiken und Unwägbarkeiten ist in den Unterlagen enthalten, die das Unternehmen der United States Securities and Exchange Commission von Zeit zu Zeit vorlegt, wie etwa den Jahresbericht 2013 auf Formular 20-F vom 17. April 2014.

Folglich gelten diese Warnhinweise für sämtliche vorausschauenden Aussagen, die in dieser Pressemitteilung enthalten sind. Das Unternehmen kann nicht gewährleisten, dass die erwarteten Ergebnisse oder Entwicklungen auch erzielt werden können bzw. eintreten werden und dass sie sich wie erwartet auf das Unternehmen sowie dessen Geschäft oder Betriebe auswirken.

Für nähere Informationen:

Frau Michelle Zhang Stellvertretende Managerin, Medien/Öffentlichkeitsarbeit CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn

Frau Cathy Zhang Hill+Knowlton Strategies Asia Tel.: +852-2894-6211 Fax: +852-2576-1990 E-Mail: cathy.zhang@hkstrategies.com

(CNU. CEO)

OTS: CNOOC Limited newsroom: www.presseportal.de/pm/58655 newsroom via RSS: www.presseportal.de/rss/pm_58655.rss2

Quelle: OTS
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Asia

 
25.04.14 11:11
Aktien Asien: China im Minus, Japan im Plus - Ukraine-Sorgen dämpfen Stimmung
10:00 25.04.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Sorgen über die Krise in der Ukraine haben an den Börsen in Asien zum Wochenausklang die Stimmung getrübt. In China gab es deutliche Verluste, denen jedoch moderate Kurszuwäche in Japan gegenüberstanden. Der Stoxx 600 Asia Pacific notierte zuletzt mit minus 0,04 Prozent bei 130,42 Punkten quasi unverändert und tritt damit den fünften Tag in Folge auf der Stelle. Der Index umfasst die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur.

In China gab der CSI 300 um 1,03 Prozent bei 2167,83 Punkte nach. Der Index umfasst die 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen. Der Hongkonger Hang-Seng-Index büßte kurz vor Handelsschluss mit 1,46 Prozent auf 22 229,38 Punkte noch deutlicher ein. Neben Versorgern standen hier insbesondere die Papiere von China Huishan Dairy unter Druck, nachdem sich ein Investor mit einem Abschlag von knapp 285 Millionen Papieren getrennt hatte.

Der japanische Nikkei-225-Index gewann 0,17 Prozent auf 14 429,26 Punkte. Auf Wochensicht steht bei dem Tokioter Leitindex damit ein Minus von gut einem halben Prozent zu Buche. Aktien von Honda gewannen 1,02 Prozent. Der Autobauer verdiente im abgelaufenen Geschäftsjahr dank des schwachen Yen deutlich mehr als im Vorjahr. Auch der Umsatz stieg. Ein robuster Absatz bei Autos in Japan und Nordamerika sowie bei Motorrädern in Asien trug dazu bei. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Honda mit einem weiteren Anstieg des Nettogewinns.

Der koreanische Kospi-Index verlor 1,34 Prozent auf 1971,66 Punkte. Aktien des Stahlkonzerns Posco, der am Vortag nach Börsenschluss Zahlen vorgelegt hatte, rutschten um 2,34 Prozent ab. Die schwächelnde chinesische Wirtschaft setzt Posco weiter zu. Der weltweit fünftgrößte Stahlhersteller senkte am Donnerstag nach einem Gewinnrückgang zu Jahresbeginn seine Prognose. Papiere des Autobauers Hyundai weiteten mit minus 2,48 Prozent ihre Vortagesverluste aus.

Der Sensex-Index im indischen Mumbai verlor zuletzt 0,63 Prozent bei 22 733,25 Punkte. In Australien blieb die Börse feiertagsbedingt geschlossen./ajx/ag

Quelle: dpa-AFX
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so ich reich das nochmal eben rein

 
28.04.14 11:54
Streik bei Adidas-Zulieferer in China beendet

13:20 25.04.14


Der größte Streik in China seit geraumer Zeit ist beendet. Bei einem chinesischen Adidas-Zulieferer stand zwei Wochen alles still. Der Arbeitgeber kam nun den Kernforderungen der Streikenden nach.

Der Streik bei einem chinesischen Adidas-Zulieferer nähert sich nach fast zwei Wochen seinem Ende. Ein großer Teil der Streikenden sei an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt, nachdem der Betreiber der Schuhfabrik einigen ihrer Kernforderungen nachgekommen sei, sagten Arbeiter und Firmenvertreter am Freitag. Die Produktion sei wieder angelaufen, sagte der zuständige Manager des weltweit größten Schuhproduzenten Yue Yuen. „Wir tun unser Bestes, um mit den Gruppen zu kommunizieren, die immer noch im Ausstand sind.“

Arbeitnehmervertretern zufolge handelt es sich um den größten Streik in China seit geraumer Zeit. Wegen des Ausstands hatte der Sportartikelhersteller Adidas Aufträge von der Fabrik abgezogen. In dem Werk arbeiten etwa 40.000 Menschen, die vergangenes Jahr nach Firmenangaben etwa 300 Millionen Paar Schuhe herstellten. Yue Yuen beliefert neben Adidas unter anderem auch Nike.

Dem Fabrikbetreiber wird vorgehalten, über Jahre zu wenig Geld in Sozialfonds und für Wohnzuschüsse eingezahlt zu haben. Das rief auch das Arbeitsministerium auf den Plan: Die zuständige Abteilung habe Yue Yuen angewiesen, die offenen Rechnungen bis Freitag zu bezahlen. Das Unternehmen weist die Vorwürfe zurück.

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Quelle: Handelsblatt
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Verluste - Ukraine-Krise und Unternehmenszahlen

 
28.04.14 13:30
Aktien Asien: Verluste - Ukraine-Krise und Unternehmenszahlen
10:17 28.04.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die meisten asiatischen Börsen haben am Montag unter der zugespitzten Lage in der Ukraine gelitten. Der Stoxx Asia/Pacific 600 verlor zuletzt 0,86 Prozent auf 129,51 Punkte. Zuvor hatte er sich noch fünf Handelstage lang seitwärts bewegt. Der Index bildet die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur ab.

Die Botschafter der 28 EU-Staaten beraten in Brüssel über zusätzliche Sanktionen gegen Moskau. Dabei geht es um Einreiseverbote und Kontosperrungen gegen weitere Verantwortliche. Indes setzte sich der Nervenkrieg um festgesetzte OSZE-Militärbeobachter fort.

Darüber hinaus sorgten auch Unternehmensergebnisse für Mollstimmung, sagten Händler. So hatte der japanische Autohersteller Honda mit seiner Gewinnprognose für dieses Jahr die Erwartungen verfehlt. Insofern büßten die Aktien als einer der größten Verlierer an der Tokioter Börse 4,47 Prozent ein. Der Nikkei-225-Index gab um 0,98 Prozent auf 14 288,23 Punkte nach.

Auch an den chinesischen Börsen ging es mit den Kursen überwiegend nach unten: So büßte der CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, 1,52 Prozent auf 2134,97 Punkte ein. Der Hang-Seng-Index in Hongkong fiel um 0,45 Prozent auf 22 122,68 Punkte. Hier meldete der Lebensversicherer China Life Insurance einen Gewinneinbruch im ersten Quartal. Mit einem Abschlag von 0,47 Prozent aber hielt sich das Minus bei den Titeln stark in Grenzen.

Der indische Sensex-Index bewegte sich zuletzt bei 22 686,73 Punkten kaum vom Fleck. Der australische Leitindex ASX 200 zeigte sich bei 5536,07 Punkten ebenfalls wenig verändert. An der Börse in Sydney stützten Bankaktien die Kurse./la/ag

Quelle: dpa-AFX
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Aktien in Asien unter DruckHK0762009410

 
29.04.14 12:27
09:40 29.04.14


Ruhetag an der Tokioter Börse: Wegen eines Feiertags bleibt der japanische Aktienmarkt am Dienstag für einen Tag geschlossen. An anderen Märkten sinken die Kurse.

Die Anleger an den Aktienmärkten in Fernost haben sich am Dienstag überwiegend mit Käufen zurückgehalten. Der MSCI-Index für die asiatischen Aktienmärkte ohne Japan gab 0,4 Prozent nach. Nach uneinheitlichen Vorgaben aus den USA belastete vor allem die Ukraine-Krise die Stimmung an den Börsen. Angesichts der Verschleppung mehrerer Militärbeobachter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) durch pro-russische Separatisten verschärfte der Westen seine Sanktionen gegen Russland. Die Börse in Tokio blieb geschlossen. Am Dienstag wird in Japan der Geburtstag des früheren Kaisers Hirohito gefeiert.

Gewinne verbuchte der Index in Taiwan, der sich mit einem Plus von 0,7 Prozent deutlich von den übrigen Handelsplätzen abhob. Analysten zufolge waren vor allem ausländische Investoren in Kauflaune. In Hongkong sorgten Telefongesellschaften für positive Impulse. Nachdem die Kurse von China Mobile und China Unicom in der vergangenen Woche Federn gelassen hatten, stiegen Unicom-Papiere nun auf ein 15-Wochen-Hoch. An den übrigen Handelsplätzen ging es dagegen bergab.

In Südkorea verloren die Aktien von Samsung Electronics rund zwei Prozent. Der weltgrößte Smartphone-Hersteller legte das zweite Quartal in Folge einen Gewinnrückgang vor. Neben einem schwierigeren Geschäftsumfeld für Handys drückte auch eine schwächere Nachfrage nach Flachbildschirmen das Ergebnis. Die Wende soll nun das neue Mobiltelefon Galaxy S5 bringen. Zudem rechnet Samsung vor der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien mit einer weltweit stärkeren Nachfrage nach hochauflösenden Fernsehgeräten.

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Quelle: Handelsblatt
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Aktien Asien: Kein klarer Trend - China erholt,

 
29.04.14 14:21
Börse in Japan geschlossen
10:49 29.04.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den asiatischen Aktienmärkten hat am Dienstag ein klarer Trend gefehlt. In Tokio blieb die Börse wegen eines Feiertags zudem geschlossen. Der Stoxx Asia/Pacific 600 verlor zuletzt 0,26 Prozent auf 129,03 Punkte. Der Index bildet die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur ab. Die Berichtssaison, die Ukraine-Krise sowie die jüngsten Übernahmefantasien weltweit seien auch in Asien weiterhin die beherrschenden Themen, so ein Händler.

In China erholten sich die Kurse von ihren jüngsten Verlusten. Der chinesische CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, legte um 1,10 Prozent auf 2158,47 Punkte zu. Aktien von Versicherern wie Ping An Insurance setzten Anleger auf die Kauflisten. Der Hang-Seng-Index in Hongkong gewann kurz vor Handelsende 1,43 Prozent auf 22 449,91 Punkte. China Petroleum & Chemical gaben nach schwächer als erwartet ausgefallenen Quartalszahlen allerdings nach.

In Korea gab der Kospi-Index um 0,23 Prozent auf 1964,77 Punkte nach. Samsung verbilligten sich nach Zahlen um zwei Prozent. Der Technologiekonzern steigerte im ersten Quartal dank seiner Smartphone-Dominanz den Gewinn und übertraf damit die Analystenerwartungen. Allerdings sei insgesamt die Marktnachfrage nach Smartphones und Tablet-Computern zurückgegangen, hieß es von dem Apple-Konkurrenten. Die Titel des Fernsehgeräte-Herstellers LG Electronics legten zu, nachdem die jüngsten Geschäftszahlen erheblich besser ausgefallen waren als von Analysten vorhergesagt. Posco-Papiere verteuerten sich um annähernd drei Prozent nach einem Zeitungsbericht, wonach der Stahlkonzern offenbar einen Verkauf von Daewoo International in Erwägung zieht.

Der indische Sensex-Index verlor zuletzt 0,46 Prozent auf 22 527,96 Punkte. Und der australische Leitindex ASX 200 verbuchte ein Minus von 0,89 Prozent auf 5484,58 Punkte. An der Börse in Sydney gerieten Aktien von Minenbetreibern unter Druck. Am Markt verwiesen Teilnehmer auf sinkende Eisenerzpreise. Sorgen um eine sich abschwächende Nachfrage aus China machten sich hier negativ bemerkbar. Anteilscheine des Goldproduzenten Newcrest Mining verloren 2,1 Prozent. Papiere von Energiekonzernen waren dagegen gefragt./ajx/rum

Quelle: dpa-AFX
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Deutsche Bank zieht sich aus Londoner Goldfixing

 
30.04.14 13:06
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18:00 29.04.14

LONDON/FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutschlands größtes Geldhaus steigt aus dem umstrittenen Londoner Goldfixing aus. "Die Deutsche Bank gibt ihre Position bei der Feststellung der offiziellen Referenzpreise für Gold und Silber auf", teilte das Institut am Dienstag mit. Das traditionelle Verfahren, bei dem eine Handvoll Großbanken in London die weltweiten Richtwerte für Edelmetallpreise festsetzt, wird von Finanzaufsehern kritisch beobachtet.

Beim Goldfixing sind neben der Deutschen Bank auch die britische Barclays (Barclays Bank Aktie), Bank of Nova Scotia, HSBC (HSBC Holdings Aktie) und Société Générale dabei. Die zweimal täglich festgelegten Preise sind in dem Multi-Millarden-Markt Richtschnur für zahlreiche Marktteilnehmer wie Edelmetallhändler, Rohstoffunternehmen, Finanzinstitute und Zentralbanken.

Wegen seines exklusiven Hinterzimmer-Charakters steht diese Goldpreisbildung schon länger in der Kritik. Die deutsche Finanzaufsicht Bafin bestätigte bereits im vergangenen Herbst Untersuchungen bei einzelnen Banken. Auch die US-Behörde Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und die britische Financial Conduct Authority (FCA) sollen ermitteln, ob die Preise in einem transparenten Prozess entstehen./hbr/jsl

Quelle: dpa-AFX
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Quelle: dpa-AFX

 
30.04.14 14:10
Aktien Asien: Börsen zumeist im Plus - Japanische Notenbank hält an Kurs fest
10:14 30.04.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die meisten asiatischen Aktienmärkte haben am Mittwoch freundlich tendiert. Angetrieben von festeren Kursen an der Wall Street und Unternehmenszahlen lag der Stoxx Asia/Pacific 600 zuletzt um 0,19 Prozent höher bei 129,73 Punkten. Der Index bildet die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur ab. "Während die Berichtssaison bisher gut war, warten Anleger auf weitere Signale einer Konjunkturerholung in China, bevor der große Optimismus zurückkehrt", sagte ein Investmentstratege. Für Donnerstag stehen Industrie-Daten aus China für April an. Im März war die Industrieproduktion hinter den Erwartungen zurückgeblieben.

Nachdem die Börse in Tokio am Dienstag wegen eines Feiertags geschlossen geblieben war, legte der Nikkei-225-Index am Mitwoch um 0,11 Prozent auf 14 304,11 Punkte zu. Der Fokus lag auf der japanischen Notenbank. Sie hält unverändert an ihrer extrem lockeren Geldpolitik fest. Der Kauf von Wertpapieren zur Stützung der Wirtschaft wird im bisherigen Umfang fortgesetzt. Die Bank von Japan verzichtete zwar auf die Ankündigung eines erneuten Wachstumspakets. Das war allerdings von Experten erwartet worden. Erst im Juli, wenn die Daten für das Juni-Quartal vorlägen, werde es zu einer Änderung kommen, sagten Experten. Im Tokioter Handel verteuerten sich Kyocera-Aktien um 3,42 Prozent nachdem der Eletronikhersteller mit seinen Jahreszahlen dank guter Geschäfte mit Photovoltaik und Geräten wie Smartphones und Tablet-Computer die Erwartungen übertroffen hatte.

Der chinesische CSI 300, der die Aktien der 300 größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, trat mit plus 0,01 Prozent auf 2158,66 Punkte auf der Stelle. Der Hang-Seng-Index in Hongkong verlor 1,40 Prozent auf 22 138,48 Punkte. Aluminium Corp, der größte chinesische Leichtmetallhersteller, hatte mit seinen Quartalzahlen enttäuscht. Der Verlust weitete sich aus, die Aktie fiel im Hongkonger Handel um 3,45 Prozent. Papiere der Industrial & Commercial Bank of China fielen um 1,07 Prozent. Die größte chinesische Bank hatte im jüngsten Quartal das schwächste Gewinnwachstum der vergangenen fünf Jahre verzeichnet.

In Korea fiel der Kospi-Index um 0,15 Prozent auf 1961,79 Punkte. Der indische Sensex-Index stieg zuletzt 0,36 Prozent auf 22 546,59 Punkte und der australische Leitindex ASX 200 verbuchte ein Plus von 0,05 Prozent auf 5489,07 Punkte. Aktien des Einzelhändlers Woolworth fielen in Sydney um 1,89 Prozent, nachdem der Quartalsumsatz aus dem fortgeführten Geschäft die Durchschnittsschätzungen enttäuscht hatte./fn/ag

Quelle: dpa-AFX
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Quelle: dpa-AFX

 
01.05.14 16:16
Aktien Asien: Deutliches Plus in Japan - Viele Börsen wegen Feiertag geschlossen
10:53 01.05.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Der Aktienmarkt in Japan hat am Donnerstag nach positiven Aussagen der US-Notenbank Fed zur weiteren Wirtschaftsentwicklung deutliche Gewinne verbucht. Der Nikkei-225-Index gewann zum Handelsschluss in Tokio 1,27 Prozent auf 14 485,13 Punkte.

Der japanische Markt sei damit den US-Börsen mit einem Dow-Jones-Index auf Rekordhoch gefolgt, sagte ein Marktexperte. Die Kommentare der US-Währungshüter, dass die Wirtschaft wachse und nach einem wetterbedingt schwachen ersten Quartal wieder anziehe, hätten für gute Stimmung gesorgt.

Aktien von Nomura Holdings sprangen um 6,29 Prozent nach oben, nachdem das Bank- und Brokerhaus mit seinem Quartalsgewinn die Analystenerwartungen übertroffen hatte. Anleger honorierten außerdem die Pläne für ein Aktienrückkaufprogramm. Toyota verteuerten sich um 2,23 Prozent. Händler verwiesen dazu auf einen Bericht, wonach der Autobauer für das abgeschlossene Geschäftsjahr einen Rekordgewinn ausweisen könnte.

Sony-Aktien gewannen ein Prozent. Allerdings veröffentlichte der Elektronikkonzern seine jüngsten Geschäftszahlen erst nach Börsenschluss und überraschte damit negativ. Der Verlust fiel noch höher aus als erwartet. Der Hersteller der Playstation senkte seine Prognose für das am 31. März beendete Geschäftsjahr. Grund seien unerwartet schwache Verkäufe bei Personal Computern. Die Umsatzprognose hob Sony indes leicht an.

In Sydney verlor der australische Leitindex ASX 200 0,73 Prozent auf 5448,76 Punkte. Bankenwerte setzten Anleger nach Zahlen von Australia & New Zealand Banking auf die Verkaufszettel. Auch Minenwerte standen unter Druck.

Ansonsten wurde am Donnerstag an den meisten Marktplätzen in Asien feiertagsbedingt nicht gehandelt, so an den Börsen in Korea, in Indien, in China und Hong Kong. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, hat daher nur begrenzt Aussagekraft.

Von der Konjunktur gab es hingegen Daten aus China. Die Stimmung in den Chefetagen chinesischer Industrieunternehmen hat sich im April auch offiziellen Daten zufolge weiter etwas verbessert. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) des Nationalen Statistikamtes legte im April im Vergleich zum Vormonat um 0,1 auf 50,4 Punkte zu, wie die Behörde am Donnerstag in Peking mittelte./ajx/jha/

Quelle: dpa-AFX
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HSBC-Aktie: Kapitalquoten im Fokus

 
01.05.14 18:42
- Bankhaus Lampe bestätigt Kaufempfehlung! Aktienanalysewww.aktiencheck.de/exklusiv/...mpfehlung_Aktienanalyse-5675266
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Aktien Asien: Schwach

 
07.05.14 11:16
- Techwerte-Rutsch an Wall Street belastet
10:35 07.05.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Schwache Vorgaben haben an den wichtigsten asiatischen Börsen zu den teils deutlichen Kursverlusten beigetragen. Vor allem Techwerte hatte an der Wall Street am Vortag auf die Stimmung gedrückt und belasteten nun. Nachdem die Börse in Tokio wegen Feiertagen an den vorangegangenen zwei Tage geschlossen geblieben war, führten japanische Papiere die Kursverluste in Asien an. Auch hier wurden besonders Techwerte verkauft. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, sackte um 1,83 Prozent ab auf 128,50 Punkte.

Ähnlich das Bild beim CSI 300, der die größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst. Dieser ging mit einem Abschlag von 0,93 Prozent bei 2137,32 Punkten aus dem Handel. In Hongkong fiel der Hang-Seng-Index um etwas mehr als ein Prozent auf 21 746,26 Punkte. "Die US-Wirtschaft erholt sich zwar. Dies reicht allerdings nicht aus, um angesichts der Sorgen über eine Verlangsamung der chinesischen Konjunktur und der Ungewißheiten in der Ukraine die Zuversicht der Anleger aufrecht zu erhalten", sagte ein Marktstratege.

In Tokio begann der Nikkei225 seine verkürzte Handelswoche mit einem Kursrutsch von 2,93 Prozent auf 14 033,45 Punkte. Nachdem Twitter-Aktien mit einem Kurseinbruch nach Ablauf der Festhaltefrist für Insider den Rutsch der Techwerte angeführt hatten, setzte sich dieser Trend in Japan fort. Besonders schwach waren Aktien der Teilhaber am chinesischen Internethändler Alibaba. Der chinesische Konzern hatte seinen Börsengang in den USA beantragt, der Experten zufolge einer der größten der vergangenen Jahre werden könnte. Aktien der japanischen Softbank fielen um 5,10 Prozent, Papiere von Yahoo! Japan, ebenfalls an Alibaba beteiligt, gaben um 3,63 Prozent ab.

Die Aktienmärkte in Indien und Australien lagen ebenfalls im Minus. Der Sensex-Index in Mumbai fiel um 0,50 Prozent auf 22 396,04 Punkte. Für den australischen ASX 200 stand zum Handelsende ein Minus von 0,83 Prozent auf 5435,77 Punkte an der Kurstafel. Aktien von Fletcher Building gaben mehr als zweieinhalb Prozent ab, nachdem das Bauunternehmen die Aussichten für die Branchenentwicklung in Australien als betrübt bezeichnet hatte./fn/rum

Quelle: dpa-AFX
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WDH: HSBC verdient wie erwartet deutlich weniger

 
07.05.14 14:28
13:00 07.05.14

LONDON (dpa-AFX) - Niedrige Zinsen, die schwierige Lage in einigen Schwellenländern und schwache Märkte haben der britischen Großbank HSBC (HSBC Holdings Aktie) im ersten Quartal wie erwartet zu schaffen gemacht. Der Gewinn brach zum Jahresauftakt um 18 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar (rund 3,67 Mrd Euro) ein, wie die Bank am Mittwoch in London mitteilte. Die Erträge sackten um 14 Prozent auf 15,9 Milliarden Dollar ab. Ein Teil der Rückgänge ging auf Spartenverkäufe zurück. Experten hatten zudem mit einem noch niedrigeren Gewinn gerechnet. Die Aktie konnte deshalb nach Bekanntgabe der Zahlen am Vormittag ihre Verluste reduzieren./zb/kja

Quelle: dpa-AFX
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10:34 08.05.14

 
08.05.14 13:15
Aktien Asien: Fester nach Vortagesverlusten - Chinas Außenhandelsdaten stützen
10:34 08.05.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Positive Konjunkturdaten aus China und ermutigende Kommentaren von US-Notenbankchefin Janet Yellen haben den wichtigsten asiatischen Börsen am Donnerstag Auftrieb gegeben. Damit machten die Aktien einen Teil ihrer Vortagesverluste wieder wett. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, stieg um 0,62 Prozent auf 129,10 Punkte.

Wichtige Konjunkturdaten kamen aus China. Im April verzeichnete der Außenhandel der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt einen überraschenden Aufschwung. "Dies ist eine Verbesserung", sagte ein Aktienstratege. Der Außenhandelsüberschuss gehe in die richtige Richtung. Zudem stützten Kommentare von US-Notenbankchefin Janet Yellen vor dem Kongreß in Washington. Dort versprach sie, die amerikanische Wirtschaft weiter zu stützen. Inflation und Beschäftigung lägen weiterhin unter den Zielwerten der Notenbank.

Der CSI 300, welcher die größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, ging mit einem Abschlag von 0,09 Prozent bei 2135,50 Punkten aus dem Handel. In Hongkong stieg der Hang-Seng-Index um 0,42 Prozent auf 21 837,12 Punkte. Papiere des Kasinobetreibers Galaxy Entertainment brachen in Honkgong nach einem Pressebericht über einen möglichen Durchgriff Macaus um 7,92 Prozent ein.

In Tokio legte der Nikkei225 um 0,75 Prozent auf 14 163,78 Punkte zu. Mitsubishi-Corp-Papiere verteuerten sich um 6,54 Prozent nach besser als erwartet ausgefallenen Geschäftszahlen und der Ankündigung eines Aktienrückkaufs. Aktien von Japan Radio gewannen 11,82 Prozent, nachdem der Hersteller von Kommunikationsausrüstung den Gewinn stark gesteigert hatte.

Sorge bereitete derweil die Entwicklung an der Börse in Vietnam. Die Kurse dort setzten ihren seit dem 24. März anhaltenden Rutsch fort. Hintergrund sind Händlern zufolge breitangelegte Verkäufe wegen des Streites mit China über Hohheitsgebiete vor den Küsten beider Länder.

Der indische Sensex-Index in Mumbai fiel um 0,07 Prozent auf 22 307,08 Punkte. Für den australischen ASX 200 stand zum Handelsende hingegen ein Plus von 0,75 Prozent auf 5476,77 Punkte an der Kurstafel. Besonders gefragt waren Aktien des Rohstoffekonzerns und Index-Schwergewichts BHP Billiton mit einem Plus von 1,29 Prozent./fn/rum

Quelle: dpa-AFX
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Deutsche Bank hofft auf Schub in China

 
08.05.14 14:32
08:40 08.05.14


Im September gab China den Startschuss für die Freihandelszone in Shanghai, um Finanzreformen zu testen. Nun setzt die Deutsche Bank auf diese Zone – und will ab Donnerstag endlich in der Volksrepublik durchstarten.

Die Deutsche Bank erhofft sich durch eine Filiale in der Freihandelszone in Shanghai einen Schub für ihr Geschäft in China. „Durch die Regeln in der Freihandelszone wird es für Unternehmen aus dem Ausland deutlich leichter, ihre Geschäfte in China zu finanzieren und Gelder über Landesgrenzen hinweg zu transferieren“, sagte Deutsche-Bank-Manager Oliver Brinkmann in einem Interview der Nachrichtenagentur Reuters. Die Deutsche Bank eröffnet am Donnerstag als erstes deutsches Geldhaus eine Niederlassung in der neuen Freihandelszone.

Die Volksrepublik hat im September den Startschuss für die Freihandelszone gegeben, in der China Finanzreformen für das gesamte Land testen will. Besonders der Umgang mit der Landeswährung Yuan, der bisher stark reguliert ist, soll dort gelockert werden. Nach der Ankündigung im September zögerten viele internationale Konzerne jedoch zunächst, sich in der Zone anzusiedeln, weil die genauen Regeln unklar waren.

Mittlerweile sei die Skepsis aber gewichen und viele Kunden hätten sich in dem Gebiet niedergelassen, sagte Brinkmann, der bei der Deutsche Bank aus China heraus das Geschäft mit Unternehmenskunden leitet. „Zahlreiche weltweit aktive Konzerne sind dort bereits vertreten, viele andere werden folgen. Gerade für große deutsche Mittelständler ist es attraktiv, ihre Geschäfte in China über die Freihandelszone abzuwickeln.“

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Quelle: Handelsblatt
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Aktien Asien: Keine einheitliche Richtung

 
09.05.14 11:00
10:45 09.05.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - An den wichtigsten asiatischen Börsen hat sich zum Wochenschluss kein einheitliches Bild ergeben. Während in Japan Unternehmenszahlen stützten, sandten die jüngsten Konjunkturdaten aus China gemischte Signale. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, stieg um 0,42 Prozent auf 130,37 Punkte.

Wichtige Konjunkturdaten kamen auch China. Die dortige Inflationsrate sank im April um 60 Basispunkte auf 1,8 Prozent und blieb somit unter der Durchschnittsprognose von 2,0 Prozent. Damit bekämen Stimmen, die nach erneuten Konjunkturspritzen riefen, neue Nahrung, sagte Marktstratege Chris Weston vom Brokerhaus IG. In Japan seien Aktien durch Hoffnungen auf eine Senkung der Unternehmenssteuer gestützt worden, sagte er.

Der CSI 300, der die größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, ging mit einem Abschlag von 0,07 Prozent bei 2133,91 Punkten aus dem Handel. In Tokio legte der Nikkei-225-Index um 0,25 Prozent auf 14 199,59 Punkte zu. Auf Wochensicht gab er aber dennoch um mehr als anderthalb Prozent nach. Nippon Steel-Aktien legten um 1,89 Prozent zu. Der weltweit zweitgrößte Stahlkonzern hatte dank des schwachen Yen und staatlicher Konjunkturhilfen einen Gewinnschub verzeichnet. Canon-Aktien stiegen nach der Ankündigung des Kameraherstellers bis Ende Juli zu 17 Millionen eigene Aktien zurückzukaufen um 1,88 Prozent.

Der Hongkonger Hang-Seng-Index stand mit 21 862,99 Punkten knapp im Plus. Wilmar-Papiere sackten um 4,79 Prozent ab, nachdem der weltgrößte Palmölhändler einen Gewinnrückgang verzeichnet hatte. Papiere des Kasinobetreibers Galaxy Entertainment erholten sich im Hongkonger Handel mit plus 5,69 Prozent von den Vortagesverlusten. Am Donnerstag waren sie nach einem Pressebericht über einen möglichen Durchgriff Macaus um knapp acht Prozent eingebrochen. Great Wall-Aktien fielen um 16,31 Prozent, nachdem der größte chinesische Geländewagenbauer den Verkauf seines Fahrzeugs Haval wegen Kundenbeschwerden hinsichtlich der Qualität gestoppt hatte.

Der indische Sensex-Index in Mumbai stieg um 2,28 Prozent auf 22 853,30 Punkte. Der australische ASX 200 ging mit minus 0,29 Prozent bei 5460,84 Punkten aus dem Handel. Bei den Aktien der Australia & New Zealand Banking Group machte sich der Dividendenabschlag bemerkbar. Envestra-Papiere verteuerten sich um mehr als 18 Prozent. Der Milliardär Li Ka-Shing ist in den Bieterkampf um den australischen Erdgasverteiler eingestiegen./fn/rum

Quelle: dpa-AFX
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update

 
12.05.14 11:51
Aktien Asien: Teils deutliche Gewinne - Tokioter Börsen mit Verlusten
10:35 12.05.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die asiatischen Börsen haben am Montag zum Teil deutliche Gewinne verzeichnet. Auftrieb gab es vor allem an den chinesischen Märkten. In Tokio dagegen überschatteten einige schwache Quartalsberichte sowie der geringe Leistungsbilanzüberschuss Japans die Börsenstimmung. Der Überschuss fiel im vergangenen Jahr um 81 Prozent auf den tiefsten Stand seit 1985. Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, gab um 0,49 Prozent auf 130,41 Punkte nach.

Abwärts ging es auch an der Börse in Tokio. Dort schloss der Nikkei-225-Index mit einem Abschlag von 0,35 Prozent bei 14 149,52 Punkten und auch der Topix zeigte sich mit minus 0,65 Prozent schwächer. DeNA brachen um 20 Prozent ein, nachdem der operative Gewinn des sozialen Netzwerks die Erwartungen verfehlt hatte. Das Papier von Konica Minolta büßte als Schlusslicht im Nikkei 225 knapp elf Prozent ein. Das Unternehmen aus der optischen Industrie hatte mitgeteilt, dass die Ergebnisses in diesem Jahr unter den Analystenschätzungen liegen dürften. Sumito Electric büßten 6,50 Prozent ein. NSK, die ebenfalls Zahlen vorlegten und damit die Erwartungen übertrafen, stiegen um knapp zehn Prozent.

Ganz anders das Bild hingegen an den chinesischen Börsen. Dort sprang der CSI 300, der die größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, um 2,16 Prozent auf 2180,05 Punkte hoch. Der Hongkonger Hang-Seng-Index rückte um 1,99 Prozent auf 22297,78 Punkte vor. Nachdem der chinesische Staatsrat in der vergangenen Woche gesagt hatte, dass China die Regeln für ausländische Investitionen für börsennotierte Unternehmen lockern wolle, standen nun Äußerungen von Chinas Präsident Xi Jinping im Fokus. Dieser hatte mit Blick auf das Wirtschaftswachstum gesagt, man müsse sich an die "neue Normalität" gewöhnen, was prompt entsprechend interpretiert wurde. Die Botschaft dahinter sei wohl, dass Reformen nötig seien, um Themen rund um den Kreditmarkt, um Schattenbanken, den Immobilienmarkt und Überkapazitäten in einigen Bereichen anzugehen, sagte etwa ein Vermögensverwalter.

Citic Securities sprangen um knapp sieben Prozent hoch und Yanzhou Coal Mining rückten um sechs Prozent vor. In Südkorea gewannen die Aktien von Samsung Electronics vier Prozent. Nachrichten, dass es sich der Zustand des Vorstandschefs Lee Kun Hee nach einer Notoperation stabilisiert habe, gaben Auftrieb. Lee hatte zuvor einen Herzinfarkt erlitten.

Der indische Sensex-Index in Mumbai stieg um 1,67 Prozent auf 23 377,43 Punkte. Der australische ASX 200 ging mit minus 0,23 Prozent bei 5448,44 Punkten aus dem Handel./ck/rum

Quelle: dpa-AFX
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CNOOC Limited

 
13.05.14 07:48
- Förderbeginn auf den Kenli 3-2-Ölfeldern
06:33 13.05.14

Hong Kong (ots/PRNewswire) -

CNOOC Limited gab bekannt, dass auf den Ölfeldern Kenli 3-2 mit der Förderung begonnen wurde.

Die Ölfelder Kenli 3-2, die sich im Bohai-Meer befinden, bestehen aus Kenli 3-2, Bozhong 34-6/7, dem südlichen Teil der Ölfelder Bozhong 29-4 und Bozhong 35-2. Die durchschnittliche Wassertiefe beträgt circa 20 Meter. Zu den Hauptproduktionsstätten gehören 7 Offshore-Plattformen und 1 Onshore Ölverarbeitungsanlage. Es wird erwartet, dass das Fördermaximum der Ölfelder bei 35.000 Barrels pro Tag liegt.

Das Unternehmen hält 100 der Anteile an den Ölfeldern.

Redaktionelle Hinweise:

Weitere Informationen über das Unternehmen stehen unter www.cnoocltd.com zur Verfügung.

Diese Pressemitteilung enthält "zukunftsweisende Aussagen", wie sie im United States Private Securities Litigation Reform Act von 1995 definiert sind, einschliesslich Aussagen über erwartete zukünftige Ereignisse, Geschäftsaussichten oder Finanzergebnisse. Die Begriffe "erwartet", "rechnet mit", "werden weiterhin", "wird geschätzt", "Ziel", "fortlaufend", "könnte", "wird", "prognostiziert", "sollte", "glaubt", "plant", "beabsichtigt" und ähnliche Ausdrücke sollen der Kenntlichmachung dieser zukunftsweisenden Aussagen dienen. Diese Aussagen basieren auf Annahmen und Analysen des Unternehmens in Anbetracht seiner Erfahrungen und Wahrnehmung historischer Trends, aktueller Bedingungen und zu erwartender zukünftigen Entwicklungen sowie anderer Faktoren, deren Annahme das Unternehmen als vernünftig erachtet. Ob die tatsächlichen Ergebnisse die Erwartungen des Unternehmens jedoch erfüllen, hängt von einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten ab, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen und finanziellen Bedingungen wesentlich von den Erwartungen des Unternehmens abweichen, einschliesslich solcher im Zusammenhang mit Schwankungen der Rohöl- und Erdgaspreise, Aktivitäten der Förderung und Entwicklung, dem Investitionsaufwand, der Geschäftsstrategie, der Frage, ob die vom Unternehmen eingegangenen Transaktionen termingerecht oder überhaupt ausgeführt werden können, der wettbewerbsorientierten Ausrichtung der Öl-und Ergasindustrie, den Betrieben im Ausland, Umweltauflagen und Compliance-Anforderungen sowie den wirtschaftlichen und politischen Bedingungen in der Volksrepublik China. Um eine Beschreibung dieser und anderer Risiken und Unwägbarkeiten zu erhalten, konsultieren Sie bitte die Dokumente, die das Unternehmen von Zeit zu Zeit bei der United States Securities and Exchange Commission einreicht, einschliesslich des Jahresberichts 2012 per Formular 20-F, eingereicht am 24. April 2013.

Infolgedessen werden alle zukunftsweisenden Aussagen in dieser Pressemitteilung durch diese Warnhinweise eingeschränkt. Das Unternehmen kann nicht gewährleisten, dass die zu erwartenden Ergebnisse oder Entwicklungen realisiert werden oder dass sie, sogar wenn sie in beträchtlichem Umfang realisiert worden sind, die erwartete Auswirkung auf das Unternehmen, sein Geschäft oder seine Betriebe haben werden.

Weitere Informationen:

Frau Michelle Zhang Deputy Manager, Media / Public Relations CNOOC Limited Tel.: +86-10-8452-6642 Fax: +86-10-8452-1441 E-Mail: MR@cnooc.com.cn

Frau Cathy Zhang Hill+Knowlton Strategies Asia Tel.: +852-2894-6211 Fax: +852-2576-1990 E-Mail: cathy.zhang@hkstrategies.com

OTS: CNOOC Limited newsroom: www.presseportal.de/pm/58655 newsroom via RSS: www.presseportal.de/rss/pm_58655.rss2

Quelle: OTS
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Aktien Asien: Gewinne dank Zahlen und

 
13.05.14 11:52
US-Vorgabe - Indien mit Wahlen im Fokus
10:47 13.05.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Börsen haben am Dienstag fast durch die Bank zugelegt. Als Kurstreiber sahen Marktexperten starke Unternehmenszahlen und die gestrigen Rekordstände an den US-Börsen. Besonders deutlich waren die Gewinne in Japan sowie in Indien, wo sich Prognosen zufolge ein Wahlsieg der hindu-nationalistischen Oppositionspartei BJP anbahnt. Lediglich an den chinesischen Handelsplätzen fiel die Entwicklung nach enttäuschenden Konjunkturdaten durchwachsen aus.

Der Stoxx Asia/Pacific 600 , der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, gewann 1,14 Prozent auf 131,81 Punkte. In Tokio schloss der zum Wochenauftakt schwächelnde Nikkei-225-Index mit einem Plus von 1,95 Prozent bei 14 425,44 Punkten. Für die Aktien von Nissan ging es um 5,06 Prozent hoch, nachdem der Autobauer für das vergangene Geschäftsjahr einen besser als erwartet ausgefallenen Gewinn berichtet und eine Dividendenanhebung angekündigt hatte. Auch bei Mitsubishi Materials sorgten positive Ankündigungen für den Gewinn und die Dividende für Kursgewinne von 7,22 Prozent.

Mitsubishi Chemical profitierten mit plus 2,23 Prozent von einem Bericht, wonach der Chemiekonzern eine Kontrollmehrheit beim Industriegasunternehmen Taiyo Nippon Sanso übernehmen will. Beim Elektronikkonzern Sharp sorgte der erstmalige Jahresgewinn seit drei Jahren für Kursgewinne von 5,02 Prozent. Dagegen ging es für Hitachi um 2,87 Prozent bergab, nachdem der Elektrotechnik- und Maschinenbaukonzern überraschend einen Gewinnrückgang angekündigt hatte.

An der Börse im indischen Mumbai gewann der Sensex 1,37 Prozent auf 23 872,96 Punkte. Laut Marktbeobachtern dürfte die dortige Rally dank der Hoffnung auf eine starke neue Regierung weitergehen. Auch die Landeswährung Rupie legte deutlich zu. Der australische ASX 200 schloss 0,91 Prozent fester bei 5498,19 Punkten. Hier verwiesen die Experten von CMC Markets auf Fusions- und Übernahmespekulationen sowie eine Erholung der zuletzt gebeutelten Aktien von Technologie- und mittelgroßen Unternehmen. Der Rohstoffsektor habe von einer positiven Studie der US-Bank JPMorgan zu den Aussichten der Bergbaukonzerne in China profitiert.

Nach dem starken Wochenauftakt entwickelten sich der chinesische Aktienmarkt an diesem Dienstag uneinheitlich. Für den CSI 300, der die größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, ging es um 0,24 Prozent auf 2174,85 Punkte abwärts. Dagegen gewann der Hongkonger Hang-Seng-Index 0,47 Prozent auf 22 365,53 Punkte. In der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft waren im April sowohl die Einzelhandelsumsätze als auch die Industrieproduktion hinter den Erwartungen zurückgeblieben./gl/rum

Quelle: dpa-AFX
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::::::::::: 22.550,01 +0,89% +198,00:::::::::

 
14.05.14 10:02
:::::::::::::: RBS Indikation
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moderatia

 
14.05.14 12:00
Aktien Asien: Überwiegend moderate Verluste - Nur Hongkong deutlich im Plus
10:32 14.05.14

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte sind am Mittwoch der Wall Street gefolgt und haben keine großen Sprünge verzeichnet. Eine Ausnahme bildete die Börse in Hongkong. Sie knüpfte mit einem deutlichen Plus an ihre positive Vortagsentwicklung an. Weniger deutlich fiel der Aufschlag beim Stoxx Asia/Pacific 600 . Der Index, der die 600 größten börsennotierten Unternehmen in Australien, Hongkong, Japan, Neuseeland und Singapur abbildet, stieg um 0,41 Prozent auf 133,07 Punkte.

Wie uneinheitlich das Gesamtbild war, zeigte auch die Börse in Tokio: Während der Nikkei-225-Index mit einem knappen Minus von 0,14 Prozent schloss, arbeitete sich der breiter gefasste Topix um 0,41 Prozent vor. Die Aktien von Kubota verteuerten sich um 5,89 Prozent, nachdem der Landmaschinen-Hersteller sowohl mit seinem Gewinn als auch mit seinem Ergebnisausblick positiv überrascht hatte. Die Titel der Medienunternehmen Dwango Co und Kadokawa Corp sprangen nach der angekündigten Fusion um neun beziehungsweise zehn Prozent hoch.

Die Sony-Titel ginge mit einem Kursplus von mehr als einem Prozent aus dem Handel. Nach Börsenschluss legte der Elektronikhersteller für das vergangene Geschäftsjahr einen hohen Verlust vor. Beim Kamerahersteller Nikon sorgte der berichtete Nettoverlust für das abgelaufene Jahr für ein Kursminus von 4,04 Prozent auf 1567 Yen - das bedeutete den niedrigsten Kurs seit drei Jahren.

Der Sensex in Mumbai gab um 0,38 Prozent auf 23 781,27 Punkte nach. Am Dienstag hatte der indische Leitindex noch sichtbar von der Hoffnung auf eine starke neue Regierung profitiert. Das Ergebnis der Parlamentswahl soll am Freitag veröffentlicht werden. Prognosen sagen einen Sieg der Hindu-nationalistischen BJP (Bharatiya Janata Party/Indische Volkspartei) voraus. Der australische ASX 200 schloss nahezu unverändert. Laut Marktstratege Stan Shamu vom Broker IG belastete die Ausschüttung von Dividenden den Index. Das Sparprogramm der Regierung falle derweil nicht so drastisch aus wie von vielen Experten befürchtet.

In China fiel die Börsenentwicklung einmal mehr uneinheitlich aus. Der schon vortags schwächelnde CSI 300, der die größten Unternehmen vom chinesischen Festland mit einer Notierung in Shanghai oder Shenzhen umfasst, verlor weitere 0,11 Prozent auf 2172,37 Punkte abwärts. Dagegen ging es für den Hongkonger Hang-Seng-Index mit einem Plus von 0,97 Prozent auf 22 569,29 Punkte weiter aufwärts. Zugpferde der positiven Entwicklung waren Aktien von Bauträgern und Projektentwicklern. Sie profitierten von Aussagen der chinesischen Notenbank, die die Vergabe von Hypotheken auf Immobilien vorantreiben will. Im Fokus standen auch die Papiere der Bank of China, die bereits am Dienstag angekündigt hatte, sich mit einer milliardenschweren Aktienplatzierung finanziell Luft verschaffen zu wollen. Die Katien legten um 1,75 Prozent zu./gl/rum

Quelle: dpa-AFX
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stobül

 
14.05.14 14:30
HSBC Trinkaus hält Gewinn stabil

13:40 14.05.14


Die Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus konnte ihren Gewinn im ersten Quartal auf einem stabilen Niveau halten. In Zukunft soll das Geschäft mit Firmenkunden forciert werden.

Die Düsseldorfer Privatbank HSBC Trinkaus hat ihren Gewinn im ersten Quartal stabil halten können. Das Vorsteuerergebnis sei leicht auf 57 (Vorjahr: 58,8) Millionen Euro zurückgegangen, teilte die Tochter der britischen Großbank HSBC am Mittwoch in Düsseldorf mit. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 38,3 (39,4) Millionen Euro. HSBC Trinkaus hatte angekündigt, das Geschäft mit Firmenkunden massiv ausbauen und dazu auch neue Mitarbeiter einstellen zu wollen. Die Verwaltungskosten legten im Quartal um 9,5 Millionen Euro auf 126,6 Millionen Euro zu, die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich um rund 50 auf 2572 Menschen. HSBC Trinkaus will in den kommenden drei Jahren rund eine halbe Milliarde Euro investieren - unter anderem in neue Standorte und den Ausbau der Infrastruktur.

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Quelle: Handelsblatt

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