Bei den Chartverlauf vom Dax habe ich das Befürchtung, dass die Banken sich im Zockerrausch befinden. Kann das sein?
Ich spare vernünftiger Weise monatlich einen Betrag (50€) in einen Aktienfond. Pille palle.
Leider fühle ich mich jetzt über den Tisch gezogen, weil die Banken herum zocken. Das sind doch die Banken, oder? Ich werde genötigt monatlich die überteuerten Aktien zu kaufen und komme ohne Verlust nicht aus den Vertrag raus.
Und außerdem finde ich das herumzocken der Großen unseriös und kriminell, weil ich pro Order deutlich mehr Gebühren zahle wie eine Zockerbank. Außerdem Können sie durch den Computerhandel schneller die Aktien hin und her verschieben was ihnen einen weiteren Wettbewerbsvorteil beschafft.
Können die Banken nür durch gieriges taktisches handeln Gewinne erwirtschaften die auch schon kalkulierte Prozesskosten mit enthalten.
Ich habe das Gefühl, dass eine deutsche Regierung nach der Pfeife der Banken tanzt und dass die deutsche Regierung Anteil an der Beute erhält.
Sicherlich ist alles juristisch hieb und stichfest und gesetzlich legal, aber ich empfinde das hoch- und herunterzocken vom Dax im Minutentakt als kriminelle Machenschaft.
Das Bankgeheimnis war auch mal Gesetz und je nach Bedürfnissen werden illegale und kriminelle Handlungen durch die deutschen Handlanger legalisiert oder abgeschaft.
Ich habe das Gefühl, dass eine deutsche Regierung sich als Handlanger eine goldene Nase mit verdient. Vielen dank für die Pension. Ich würde mich als Dieb fühlen.
Das Handeln der Großen auf den gleichen Paket ist ein schamloser Wettbewerbsvorteil gegen über den Kleinanlegern.
Die Coba wird als Melkopfer ständig drangsaliert. Die nächste Kapitalerhöhung ist sicher so sicher wie die Boni für erfolgreiche oder erfolglose Zockerei. (Legalisierte Selbstbedienung)
Nachtgedanke.
G8