Jenseits computerisiertem Kalkül sind die Manager der Hochfinanz und ihre Hofnarren, die Analysten, Trendsetter mit modischen Vorlieben: Das Irrationale an der Kursentwicklung von Apple einerseits, von Amazon, Google, Facebook andererseits. Ein Gleichnis:
Am Anfang war da eine Lichtgestalt. Der machte aus einer Garage ein Szenelokal namens Apple. Es wurde d e r Treffpunkt der Schönen und Reichen, die dort viel Geld ließen. Bis andere Szenelokale auch die Schickimickis der Hochfinanz für sich gewannen. Sie hießen Amazon, Google, Facebook und waren ähnlich faszinierend schick wie Apple, aber jünger., phantasievoller. Zwar war das Lokal Apple immer noch das Größte, aber man war irgendwann gelangweilt von den immer gleichen Gerichten - so perfekt sie auch waren. Der neue Koch (er hieß auch so) schien nicht so kreativ wie die inzwischen verstorbene Lichtgestalt vom Typ: hier kocht der Chef selbst. Ein Typ zu dem die Financiers aufblickten. Wie das so mit der Szene ist, man zieht zum angesagten Lokal um die Ecke weiter. Zumal der neue Chef von Apple nicht kreativ schien, lieber Erbsen zählte und Geld hortete, statt es den Gästen großzügig zurück zu geben. Einige wurden vorgeschickt, das zu ändern, bissen aber auf Granit. Nicht mal größere Teller und kein Geld zurück? Sauer auf Apple machten sie die anderen Szene-Lokale stark, jung und sexy wie die waren, mit dem Appeal der New Generation. Nach und nach überließen sie Apple der Finanz-Mittelklasse und dem gemeinen Volk, zumindest solange, bis dieser Stiesel von Chefkoch endlich mal wieder was neues auf die Speisekarte zaubert. Dann wird die Karawane reuevoll zurückkommen, dem Cook zur neuen Speisenkarte und seinem Juliusturm gratulieren. Bezos aber bleibt traurig auf Schulden sitzen: Konkurs.
Am Anfang war da eine Lichtgestalt. Der machte aus einer Garage ein Szenelokal namens Apple. Es wurde d e r Treffpunkt der Schönen und Reichen, die dort viel Geld ließen. Bis andere Szenelokale auch die Schickimickis der Hochfinanz für sich gewannen. Sie hießen Amazon, Google, Facebook und waren ähnlich faszinierend schick wie Apple, aber jünger., phantasievoller. Zwar war das Lokal Apple immer noch das Größte, aber man war irgendwann gelangweilt von den immer gleichen Gerichten - so perfekt sie auch waren. Der neue Koch (er hieß auch so) schien nicht so kreativ wie die inzwischen verstorbene Lichtgestalt vom Typ: hier kocht der Chef selbst. Ein Typ zu dem die Financiers aufblickten. Wie das so mit der Szene ist, man zieht zum angesagten Lokal um die Ecke weiter. Zumal der neue Chef von Apple nicht kreativ schien, lieber Erbsen zählte und Geld hortete, statt es den Gästen großzügig zurück zu geben. Einige wurden vorgeschickt, das zu ändern, bissen aber auf Granit. Nicht mal größere Teller und kein Geld zurück? Sauer auf Apple machten sie die anderen Szene-Lokale stark, jung und sexy wie die waren, mit dem Appeal der New Generation. Nach und nach überließen sie Apple der Finanz-Mittelklasse und dem gemeinen Volk, zumindest solange, bis dieser Stiesel von Chefkoch endlich mal wieder was neues auf die Speisekarte zaubert. Dann wird die Karawane reuevoll zurückkommen, dem Cook zur neuen Speisenkarte und seinem Juliusturm gratulieren. Bezos aber bleibt traurig auf Schulden sitzen: Konkurs.