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"DAX 10.000 - Dieses Kursziel hört jeder Anleger gern. Wann ist es so weit ?
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"DAX 10000 - Dieses Kursziel hört jeder Anleger gern. Und das ist nur das Minimum für den Börsenprofi Thomas Müller bis zum Jahr 2009/2010. Denn so lange soll nach seinen
Helden !
Berechnungen die laufende Hausse weitergehen. Für den Dow Jones rechnet er mit 26000 Punkten. Also auch dort mehr als doppeltes Geld. Die Gründe für den Optimismus liefert er mit seinem neuen Buch "Gewinnen mit Börsenzyklen". Zyklen sind Müllers Forschungsobjekt: Wie wirken sich saisonale Jahrestrends, aber auch längerfristige Schwankungen aus? Das Buch erklärt alle dominierenden Zyklen von der Jahresendrallye bis zur Sommerkorrektur und skizziert daraus das wahrscheinlichste Bild für den Börsenverlauf der nächsten Jahre. Dazu hat Thomas Müller die Kurshistorie von Dax (seit 1959) und Dow (seit 1896) untersucht. Der Autor ist langjähriger Börsenbeobachter und betreibt den TM Börsenverlag in Rosenheim sowie das Portal boerse.de.
new INVESTOR
Das Magazin für innovative Geldanlagen
Verlagsgruppe Handelsbblatt
Helden !
Berechnungen die laufende Hausse weitergehen. Für den Dow Jones rechnet er mit 26000 Punkten. Also auch dort mehr als doppeltes Geld. Die Gründe für den Optimismus liefert er mit seinem neuen Buch "Gewinnen mit Börsenzyklen". Zyklen sind Müllers Forschungsobjekt: Wie wirken sich saisonale Jahrestrends, aber auch längerfristige Schwankungen aus? Das Buch erklärt alle dominierenden Zyklen von der Jahresendrallye bis zur Sommerkorrektur und skizziert daraus das wahrscheinlichste Bild für den Börsenverlauf der nächsten Jahre. Dazu hat Thomas Müller die Kurshistorie von Dax (seit 1959) und Dow (seit 1896) untersucht. Der Autor ist langjähriger Börsenbeobachter und betreibt den TM Börsenverlag in Rosenheim sowie das Portal boerse.de.
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Jeder Anleger kennt Jahresanfangs-Rallyes, Jahresend-Rallyes und die Sommerkorrekturen der Börsen. Diese Börsenphasen entstehen aber nicht zufällig, sondern wiederholen sich permanent, folgen also einem zyklischen Muster.
Gewinnen mit Börsenzyklen zeigt anhand der kompletten Kurshistorie von Dax (seit 1959) und Dow Jones (seit 1896) den typischen zyklischen Kursverlauf der Börsen. Dabei wird eine detaillierte Untersuchung aller Jahres-Zyklen, Wahl-Zyklen, Zyklen der 4-Jahres-Tiefs, unterjährigen Zyklen und Jahrzehnt-Zyklen vorgenommen, so dass Gesamtverlauf und damit Start und Ende der entsprechenden Zyklen klar und nachvollziehbar werden.
In insgesamt 31 Zyklen-Portfolios werden darauf basierende Anlagemodelle vorgestellt, die fast ohne Aufwand und mit einem deutlich reduzierten Risiko eine massive Outperformance von Dax und Dow Jones ermöglichen. Gegenüber einer Buy-and-Hold-Strategie lassen sich die Gewinne unter zu Hilfenahme von Zyklen sogar um das bis zu 33-fache steigern!
Daneben zeigt eine ausführliche Besprechung der Demographie-Zyklen und der Technologie-Zyklen, warum die nächsten Jahre außergewöhnliche Börsenperspektiven eröffnen.
Das Buch erklärt alle dominierenden Zyklen und skizziert daraus das wahrscheinlichste Bild für den Börsenverlauf der nächsten Jahre.
Es gibt tausende Börsenbücher, doch Gewinnen mit Börsenzyklen ist das erste Werk, das sich ausschließlich mit den periodisch wiederkehrenden Börsenmustern von Dax und Dow Jones beschäftigt.
Dabei sind Gewinnen mit Börsenzyklen eigentlich zwei Börsenbücher. Denn zum einen finden Sie hier ein umfassendes, detailliertes Nachschlagewerk über alle Börsenzyklen, zum anderen handfeste Empfehlungen sowie einen spannenden Ausblick auf die Zukunft.
Als Anleger kennen Sie Jahresanfangs-Rallyes, Jahresend-Rallyes und die Sommerkorrekturen der Börsen. Diese Phasen entstehen aber nicht zufällig, sondern wiederholen sich permanent, folgen also einem zyklischen Muster.
Gewinnen mit Börsenzyklen zeigt anhand der kompletten Kurshistorie von Dax (seit 1959) und Dow Jones (seit 1896) den typischen zyklischen Kursverlauf der Börsen. Dabei wird eine detaillierte Untersuchung aller Jahres-Zyklen, Wahl-Zyklen, Zyklen der 4-Jahres-Tiefs, unterjährigen Zyklen und Jahrzehnt-Zyklen vorgenommen, so dass Gesamtverlauf (Tag für Tag) und damit Start und Ende der entsprechenden Zyklen klar und nachvollziehbar werden.
In insgesamt 31 Zyklen-Portfolios werden darauf basierende Anlagemodelle vorgestellt, die fast ohne Aufwand und mit einem deutlich reduzierten Risiko eine massive Outperformance von Dax und Dow Jones ermöglichen. Denn gegenüber einer Buy-and-Hold-Strategie lassen sich die Gewinne unter zu Hilfenahme von Zyklen um das bis zu 33-fache steigern!
Daneben zeigt eine ausführliche Besprechung der Demographie-Zyklen und der Technologie-Zyklen, warum gerade die nächsten Jahre außergewöhnliche Börsenperspektiven eröffnen.
Zum Schluss wird als Zusammenfassung aller behandelten Zyklen ein Ausblick auf die Zukunft gewagt. Sie erfahren, warum die Jahrzehnttiefs längstens hinter uns liegen und wann Rallyes und Korrekturen im Zeitraum 2006 bis 2010 wahrscheinlich sind.
Gewinnen mit Börsenzyklen zeigt anhand der kompletten Kurshistorie von Dax (seit 1959) und Dow Jones (seit 1896) den typischen zyklischen Kursverlauf der Börsen. Dabei wird eine detaillierte Untersuchung aller Jahres-Zyklen, Wahl-Zyklen, Zyklen der 4-Jahres-Tiefs, unterjährigen Zyklen und Jahrzehnt-Zyklen vorgenommen, so dass Gesamtverlauf und damit Start und Ende der entsprechenden Zyklen klar und nachvollziehbar werden.
In insgesamt 31 Zyklen-Portfolios werden darauf basierende Anlagemodelle vorgestellt, die fast ohne Aufwand und mit einem deutlich reduzierten Risiko eine massive Outperformance von Dax und Dow Jones ermöglichen. Gegenüber einer Buy-and-Hold-Strategie lassen sich die Gewinne unter zu Hilfenahme von Zyklen sogar um das bis zu 33-fache steigern!
Daneben zeigt eine ausführliche Besprechung der Demographie-Zyklen und der Technologie-Zyklen, warum die nächsten Jahre außergewöhnliche Börsenperspektiven eröffnen.
Das Buch erklärt alle dominierenden Zyklen und skizziert daraus das wahrscheinlichste Bild für den Börsenverlauf der nächsten Jahre.
Es gibt tausende Börsenbücher, doch Gewinnen mit Börsenzyklen ist das erste Werk, das sich ausschließlich mit den periodisch wiederkehrenden Börsenmustern von Dax und Dow Jones beschäftigt.
Dabei sind Gewinnen mit Börsenzyklen eigentlich zwei Börsenbücher. Denn zum einen finden Sie hier ein umfassendes, detailliertes Nachschlagewerk über alle Börsenzyklen, zum anderen handfeste Empfehlungen sowie einen spannenden Ausblick auf die Zukunft.
Als Anleger kennen Sie Jahresanfangs-Rallyes, Jahresend-Rallyes und die Sommerkorrekturen der Börsen. Diese Phasen entstehen aber nicht zufällig, sondern wiederholen sich permanent, folgen also einem zyklischen Muster.
Gewinnen mit Börsenzyklen zeigt anhand der kompletten Kurshistorie von Dax (seit 1959) und Dow Jones (seit 1896) den typischen zyklischen Kursverlauf der Börsen. Dabei wird eine detaillierte Untersuchung aller Jahres-Zyklen, Wahl-Zyklen, Zyklen der 4-Jahres-Tiefs, unterjährigen Zyklen und Jahrzehnt-Zyklen vorgenommen, so dass Gesamtverlauf (Tag für Tag) und damit Start und Ende der entsprechenden Zyklen klar und nachvollziehbar werden.
In insgesamt 31 Zyklen-Portfolios werden darauf basierende Anlagemodelle vorgestellt, die fast ohne Aufwand und mit einem deutlich reduzierten Risiko eine massive Outperformance von Dax und Dow Jones ermöglichen. Denn gegenüber einer Buy-and-Hold-Strategie lassen sich die Gewinne unter zu Hilfenahme von Zyklen um das bis zu 33-fache steigern!
Daneben zeigt eine ausführliche Besprechung der Demographie-Zyklen und der Technologie-Zyklen, warum gerade die nächsten Jahre außergewöhnliche Börsenperspektiven eröffnen.
Zum Schluss wird als Zusammenfassung aller behandelten Zyklen ein Ausblick auf die Zukunft gewagt. Sie erfahren, warum die Jahrzehnttiefs längstens hinter uns liegen und wann Rallyes und Korrekturen im Zeitraum 2006 bis 2010 wahrscheinlich sind.
die sogar Bücher über das schreiben und hey es muss leute geben die kaufen das auch !
bin mal auf eure "lustigen" Komentare gesapnnt ! hey nicht auslachen ! *ggg
bin mal auf eure "lustigen" Komentare gesapnnt ! hey nicht auslachen ! *ggg
"was soll der shice?" und "interessiert keine Sau!" vergessen!!
lustig genug?? :))
lustig genug?? :))
wie lange kann es weiter nach oben gehen ? - wann ziehen die ersten "Neu-Rentner" MASSIV Geld ab zum leben......2010...2015 oder früher, spätestens da zeigt sich ob DAX 10.000 noch vor 2009 oder erst nach 2015 erreicht wird..... ich denke beides - so um 2010 gibt es erste Neu-Rentner die ihre Aktien umschichten -die nächste Welle die deutlich härter kommt sind die 1960...1966 er Jahrgänge die in Rente gehen......
na klar lange ist es hin - aber Gedanken darf sich jeder Anleger wohl machen...
schönes WE ........
Fibo
na klar lange ist es hin - aber Gedanken darf sich jeder Anleger wohl machen...
schönes WE ........
Fibo
| Abstimmung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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war wirklich witzig gemeint, weil du lustige Kommentare wolltest. Diese beiden Punkte müssen eigentlich zwingend in jede Abstimmung rein!! :)
Sorry, wollte dir nicht vor den Kopf stoßen.
Sorry, wollte dir nicht vor den Kopf stoßen.
Nach 27 Stimmen hier "meine" kleine Auswertung:
..........die meisten Anleger erwarten tatsächlich noch in 2008 diesen Sprung ! Einge meinen sogar später als 2015 !
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| Abstimmung | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ich folge mal dem Beispiel lehnas und anderer, die in meinem Doomsday-Bären-Thread in monotoner Folge monotone Postings ablassen mit dem Tenor "Solange es hier noch Bären-Threads gibt, steigen die Aktien weiter."
Heute möchte ich den Spieß mal umkehren: Wenn Threads aufgemacht werden, wann der DAX wohl auf 10.000 steigt - eine Idee, an die im Jahr 2003, als Kaufkurse herrschten, niemand auch nur zu Denken gewagt hätte - , dann ist es spätestens an der Zeit, auszusteigen und/oder zu shorten.
Dazu kam gestern noch der Kontraindikator überhaupt: Die Titelgeschichte auf S. 1 der Bildzeitung: "Dow und Dax auf Allzeithoch, soll man jetzt einsteigen?", sekundiert von einem Artikel "Die 30 reichsten Deutschen".
Beides sind klassische Kontraindikatoren, mit denen Ihr mir als Bär (seit Januar 2006 bin ich bärisch, vorher war ich bullisch) eine kleine Freude gemacht habt.
Es ist immer schön, wenn einen die Community in der eigenen Auffassung bestätigt ;-))
Heute möchte ich den Spieß mal umkehren: Wenn Threads aufgemacht werden, wann der DAX wohl auf 10.000 steigt - eine Idee, an die im Jahr 2003, als Kaufkurse herrschten, niemand auch nur zu Denken gewagt hätte - , dann ist es spätestens an der Zeit, auszusteigen und/oder zu shorten.
Dazu kam gestern noch der Kontraindikator überhaupt: Die Titelgeschichte auf S. 1 der Bildzeitung: "Dow und Dax auf Allzeithoch, soll man jetzt einsteigen?", sekundiert von einem Artikel "Die 30 reichsten Deutschen".
Beides sind klassische Kontraindikatoren, mit denen Ihr mir als Bär (seit Januar 2006 bin ich bärisch, vorher war ich bullisch) eine kleine Freude gemacht habt.
Es ist immer schön, wenn einen die Community in der eigenen Auffassung bestätigt ;-))
Selbst wenn sich das ändern würde, was ich nicht glaube, hat jeder risikobewußte Bulle bis dato höhere Renditen erzielt als die Bären.
Ein Markt befindet solange im Aufwärtstrend bis dieser gebrochen wird.
Eine Spekulation gegen einen laufenden Trend in der Hoffnung am höchsten Punkt die Trendumkehr zu erwischen ist so chancenreich wie Lotto.
Wenn du aufgepaßt hättest, hättest du die Chance im Mai genutzt, als der Dax zum Test an seinen ehemals 20 jährigen Aufwärtstrend und HW heran lief.
Da lag die Chance dass ein Bruch beim ersten Anlauf nicht gelingt bei 90%.
Alles andere ist purer Schwachsinn.
Ein Markt befindet solange im Aufwärtstrend bis dieser gebrochen wird.
Eine Spekulation gegen einen laufenden Trend in der Hoffnung am höchsten Punkt die Trendumkehr zu erwischen ist so chancenreich wie Lotto.
Wenn du aufgepaßt hättest, hättest du die Chance im Mai genutzt, als der Dax zum Test an seinen ehemals 20 jährigen Aufwärtstrend und HW heran lief.
Da lag die Chance dass ein Bruch beim ersten Anlauf nicht gelingt bei 90%.
Alles andere ist purer Schwachsinn.
denn sie verkaufen sich nur in Zeiten euphorischer Hochstimmung wie jetzt. Und solche Zeiten halten bekanntlich nicht ewig an. Es bedarf dazu bereits investierter Anleger, die natürlich "gern hören" (Eingangsposting), dass der Dax bald auf 10.000 steigt (es gab dafür bislang immerhin 9 Grüne). Je mehr Leute aber bereits investiert sind und auf das blaue Wunder warten, desto weniger Folgedeppen gibt es, die die Kurse dann auch wirklich noch weiter hochtreiben.
Zyklen gibt es an den Börsen sicherlich, doch sie sind interpretationsbedürftig, weil fast jeder nur das sieht, was er selber gern sehen will. Die eigenen Prämissen sorgen für Scheuklappen, Wahrnehmungsfilter und im Extremfall für Realitätsverleugnung.
Auch Bären sehen jetzt einen längerfristigen Zyklus, der von 2000 bis 2015 laufen soll. Er geht aber nicht in Richtung DAX 10000, sondern seitwärts - mit einigen hässlichen Ausrutschern nach unten. Bären vergleichen diese 15 Jahre mit der Ära von 1968 bis 1982, in der Aktien per saldo seitwärts liefen (mit viel Auf und Ab). Siehe dazu den Artikel in Posting 2 meines Doomsday-Bären-Threads. Rechnet man die Inflation mit ein, haben sich die Indizes freilich von 1968 bis 1982 HALBIERT.
Wer Bücher schreibt, will Umsatz. Umsatz kommt nur, wenn man schreibt, was alle gern lesen wollen. Die Tatsache, dass alle dies jetzt gern lesen wollen (also schon "drin" sind im DAX), verhindert, dass der DAX 10000-Wunsch in Erfüllung geht. Mit ihrem Erscheinen belegen solche Bücher somit implizit, dass sie unerfüllbare Wunschträume "auf den letzten Drücker" an den Mann bringen wollen.
Ähnlich war es in USA mit dem Buch "DOW 36000", das im Frühjahr 2000 - am Höhepunkt der Dot.Com-Blase - erschien. Auch dieses Buch markierte das Ende eines Zyklus - das Ende der "Greater-Fool"-Illusion, dass ein Anderer, der noch dümmer ist als man selbst, einem das Zeug später NOCH teurer wieder abkaufen wird.
Könnte es sein, lieber DAX10000, dass Du selber der Autor dieses Buches (bzw. eine Vertrauensperson von ihm) bist und es mit diesem Thread ein bisschen "bewerben" möchtest?
Zyklen gibt es an den Börsen sicherlich, doch sie sind interpretationsbedürftig, weil fast jeder nur das sieht, was er selber gern sehen will. Die eigenen Prämissen sorgen für Scheuklappen, Wahrnehmungsfilter und im Extremfall für Realitätsverleugnung.
Auch Bären sehen jetzt einen längerfristigen Zyklus, der von 2000 bis 2015 laufen soll. Er geht aber nicht in Richtung DAX 10000, sondern seitwärts - mit einigen hässlichen Ausrutschern nach unten. Bären vergleichen diese 15 Jahre mit der Ära von 1968 bis 1982, in der Aktien per saldo seitwärts liefen (mit viel Auf und Ab). Siehe dazu den Artikel in Posting 2 meines Doomsday-Bären-Threads. Rechnet man die Inflation mit ein, haben sich die Indizes freilich von 1968 bis 1982 HALBIERT.
Wer Bücher schreibt, will Umsatz. Umsatz kommt nur, wenn man schreibt, was alle gern lesen wollen. Die Tatsache, dass alle dies jetzt gern lesen wollen (also schon "drin" sind im DAX), verhindert, dass der DAX 10000-Wunsch in Erfüllung geht. Mit ihrem Erscheinen belegen solche Bücher somit implizit, dass sie unerfüllbare Wunschträume "auf den letzten Drücker" an den Mann bringen wollen.
Ähnlich war es in USA mit dem Buch "DOW 36000", das im Frühjahr 2000 - am Höhepunkt der Dot.Com-Blase - erschien. Auch dieses Buch markierte das Ende eines Zyklus - das Ende der "Greater-Fool"-Illusion, dass ein Anderer, der noch dümmer ist als man selbst, einem das Zeug später NOCH teurer wieder abkaufen wird.
Könnte es sein, lieber DAX10000, dass Du selber der Autor dieses Buches (bzw. eine Vertrauensperson von ihm) bist und es mit diesem Thread ein bisschen "bewerben" möchtest?
Die Abteilungen "Wirtschaft und Ökonomie" sind gefüllt mit Crash-Bestsellern.
Sogar ehemalige schlichte Bankkaufleute und Hausfrauen schreiben schon davon.
Jeder will plötzlich den großen Crash verkaufen. Du doch auch.
Das Verhältnis entspricht in etwa den von mir erwähnten.
Wieviele Klicks und Grüne hast du noch bekommen für deinen Crash Faden?
Sogar ehemalige schlichte Bankkaufleute und Hausfrauen schreiben schon davon.
Jeder will plötzlich den großen Crash verkaufen. Du doch auch.
Das Verhältnis entspricht in etwa den von mir erwähnten.
Wieviele Klicks und Grüne hast du noch bekommen für deinen Crash Faden?
Meiner Ansicht nach wurde der Trend bereits im Mai gebrochen. Wir sehen jetzt vermutlich ein Doppeltop, das die Mai-Werte noch einmal geringfügig überflügelt, sich dann aber als Fake-Ausbruch entpuppt. Ich gebe zu, dass diese Vermutung spekulativ ist. Man sollte daher nicht Haus und Hof darauf verwetten. Andererseits deutet sich dieses Doppeltop auch im Langfrist-Chart an. Der SP-500 erreicht bei 1360 gerade einen sehr zähen Widerstand aus 2000. Außerdem sieht es fundamental in USA nicht allzu rosig aus - und keinesfalls so, dass Index-Höchststände gerechtfertigt wären.
Du darfst außerdem nicht den Fehler machen zu unterstellen, dass ich die ganze Zeit über, in dem der Doomsday-Bären-Thread existierte, short war. Das war keinesfalls so. Es begann damit, dass ich im Frühjahr sukzessive aus meinen Long-Positionen (Pfizer, Intel, Microsoft usw.) ausstieg. Ab 10. Mai zeigte sich, dass dieser Entschluss weise war.
Meinen ersten Short hatte ich im Mai laufen, aber relativ schnell wieder gecovert. Einen weiteren, den ich vor 4 Wochen einging und der nicht lief, habe ich vor 10 Tagen beim Thailand-Putsch mit kleinem Gewinn glattgestellt. Mein aktueller Short stammt von letzter Woche und wurde erst aufgemacht, als der S&P-500 seinem "Kursziel" von 1360 schon hinreichend nahe gekommen war. Dementsprechend ist diese Position zurzeit nur leicht im Minus. Wer Short agiert, muss relativ schnell sein und gut aufpassen. Denn shorten ist sehr riskant und bedarf eines guten Risikomanagements.
In der Zeit von 1998 bis 2000 und von 2003 bis Frühjahr 2006 war ich übrigens ausschließlich LONG (siehe meine Threads).
Du darfst außerdem nicht den Fehler machen zu unterstellen, dass ich die ganze Zeit über, in dem der Doomsday-Bären-Thread existierte, short war. Das war keinesfalls so. Es begann damit, dass ich im Frühjahr sukzessive aus meinen Long-Positionen (Pfizer, Intel, Microsoft usw.) ausstieg. Ab 10. Mai zeigte sich, dass dieser Entschluss weise war.
Meinen ersten Short hatte ich im Mai laufen, aber relativ schnell wieder gecovert. Einen weiteren, den ich vor 4 Wochen einging und der nicht lief, habe ich vor 10 Tagen beim Thailand-Putsch mit kleinem Gewinn glattgestellt. Mein aktueller Short stammt von letzter Woche und wurde erst aufgemacht, als der S&P-500 seinem "Kursziel" von 1360 schon hinreichend nahe gekommen war. Dementsprechend ist diese Position zurzeit nur leicht im Minus. Wer Short agiert, muss relativ schnell sein und gut aufpassen. Denn shorten ist sehr riskant und bedarf eines guten Risikomanagements.
In der Zeit von 1998 bis 2000 und von 2003 bis Frühjahr 2006 war ich übrigens ausschließlich LONG (siehe meine Threads).
"Meiner Ansicht nach wurde der Trend bereits im Mai gebrochen. Wir sehen jetzt vermutlich ein Doppeltop, das die Mai-Werte noch einmal geringfügig überflügelt, sich dann aber als Fake-Ausbruch entpuppt."
Diese Möglichkeit werde ich nicht aus den Augen verlieren. Für die nächsten Monate allerdings sehr unwahrscheinlich. Solange der Dax nicht seinen GD 200 verletzt kein Grund zur Sorge. Ich glaube nicht das er nur in seine Nähe rückt.
Wenn du wüßtest von wann bis wann ich gecovert war..... Darauf bezog sich meine damalige Frage nach dem Buchverlag.
Diese Möglichkeit werde ich nicht aus den Augen verlieren. Für die nächsten Monate allerdings sehr unwahrscheinlich. Solange der Dax nicht seinen GD 200 verletzt kein Grund zur Sorge. Ich glaube nicht das er nur in seine Nähe rückt.
Wenn du wüßtest von wann bis wann ich gecovert war..... Darauf bezog sich meine damalige Frage nach dem Buchverlag.
ja klingt bedenklich, jedoch glauben versetzt Berge !?
die für nächstes Jahr über 8.000 im Dax erwarten !
...gestren in N-TV
wahrscheinlich sind die alle satt investiert - und möchten ihre Gewinne noch etwas "versilbern" lassen !
...gestren in N-TV
wahrscheinlich sind die alle satt investiert - und möchten ihre Gewinne noch etwas "versilbern" lassen !
bleibt immer aktuell !
bei 6.900 sind wir ja schon...............
bei 6.900 sind wir ja schon...............
etwas runtergehen sollte (so als kleine Korrektur, weil Öl teurer wird, Zinsangst oder ähnliches), wie weit geht es dann runter wenn alle die Panik kriegen ?
gruss
thg
gruss
thg
alle die Panik kriegen. Die Leute in der Finanzwirtschaft sind besser informiert, als die vielen Lemminge, die, ohne große Fundamental-Infos, hier in den Threads ihren Quark posten.
hast du was besseres als Quark ?
der Quark bestimmt die Massen !
alle rennen immer hinterher !
der Quark bestimmt die Massen !
alle rennen immer hinterher !
von Mark Böschen, Tim Bartz und Elisabeth Atzler (Frankfurt)
Ausländische Aktieninvestoren sehen die rasante Rally an der Frankfurter Börse als Neubewertung deutscher Aktien dank der exportstarken Industrie des Landes. Noch sei der Dax deutlich unterbewertet.
"Deutsche Werte hatten einen Aufschlag zu anderen europäischen Titeln, bis die Kosten der Wiedervereinigung ab 1992 die Wirtschaft belasteten", sagte Alain Bokobza, Leiter Aktienstrategie Europa bei Société Générale. "Wir sehen eine Neubewertung deutscher Aktien, die noch lange nicht ans Ende gekommen ist."
Der Dax ist in den vergangenen vier Jahren von 2200 auf 8000 Punkte geklettert und schloss am Freitag weniger als zwei Prozent unter dem Rekordhoch von 8136,16 Punkten vom 7. März 2000. Dennoch weisen Aktienstrategen den Vergleich mit der bald darauf geplatzten Spekulationsblase zurück.
Denn deutsche Titel gelten im internationalen Vergleich noch nicht als teuer. "Deutsche Aktien haben noch immer einen Abschlag von 15 Prozent zum Durchschnitt der europäischen Werte", sagte Bokobza. Dabei hat der Dax im Vergleich zu den übrigen Weltbörsen bereits aufgeholt: Durch das Plus von 168 Prozent ließ der Dax die europäische Konkurrenz im Stoxx 50 (plus 71 Prozent) ebenso klar hinter sich wie den US-Leitindex S&P 500 (plus 59 Prozent) oder den japanischen Nikkei (plus 113 Prozent).
Verbesserte Wettbewerbskraft
Die Grundlage für die Aufholjagd ist das in Deutschland besonders starke Wirtschaftswachstum. Im ersten Quartal 2007 wuchs die Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent, deutlich kräftiger als der europäische Durchschnitt. Getrieben wurde die Rally von den konjunkturnahen Industriewerten, die im Dax stark vertreten sind. "Länder wie Italien und Frankreich haben an Wettbewerbskraft eingebüßt, während die Reformen der Regierungen Schröder und Merkel die Produktivität erhöht haben", sagte Bokobza. Anderen Investoren gelten die Kostensenkungen auf Unternehmensebene als der wichtigere Faktor für die neue deutsche Wettbewerbsstärke.
"Im Jahr 2000 war es eine Tech-Blase, und die Bewertungen waren hoch", sagte Khuram Chaudhry, Europa-Chefstratege für quantitative Analyse bei Merrill Lynch. "Europas Aktienmarkt hängt stark von Exporten ab. Es ist ein stark zyklischer Markt, das gilt besonders für deutsche Unternehmen." Jetzt wetteten die Investoren eher auf die Wachstumsstory Chinas: "Die Spekulation heute ist, dass China weiter mit sehr hohen Raten wächst. Die Finanzmärkte würden negativ reagieren, wenn die Wachstumsraten in China etwas niedriger ausfallen", sagte Chaudry.
Antrieb aus den USA
Wichtigster Antriebsfaktor für die deutsche Exportwirtschaft ist jedoch weiterhin die Nachfrage aus der größten Volkswirtschaft der Welt, den USA. Die starken Wirtschaftsdaten der vergangenen Woche geben den Strategen Hoffnung, dass die deutsche Rally weitergeht. "Die erneute Beschleunigung der US-Wirtschaft zeigt, dass wir die Abschwächung zur Mitte des Konjunkturzyklus überwunden haben", sagte Bokobza. "Wer eine starke Verlangsamung der US-Konjunktur vorausgesagt hat, hat sich geirrt."
Durch die gesteigerte Profitabilität hätten deutsche Unternehmen im europäischen Vergleich eher geringe Probleme mit dem stark gestiegenen Euro, der ihre Produkte im Ausland teurer macht, sagte Bernd Meyer, Bernd Meyer, Chefstratege für europäische Aktienmärkte bei der Deutschen Bank.
Der Optimismus der deutschen Aktien-Bullen erreicht wegen der Wirtschaftsstärke Deutschlands ein neues Niveau. Im vergangenen Oktober hatte Jörg Laser, Leiter Private Banking der Conrad Hinrich Donner Bank, vorhergesagt, dass der Dax im Jahresverlauf auf 8000 Punkte steigt. Jetzt glaubt die Hamburger Privatbank, dass der deutsche Leitindex nach einer Konsolidierungsphase im Verlauf der kommenden 18 bis 24 Monate sogar fünfstellig notieren wird - also bei mindestens 10.000 Zählern.
Gruß
uS
ja kasse ?
bald fallen also die Kurse !
....10.000 ja klar aber das dauert wohl noch etwas !!!!!!!!!!!
bald fallen also die Kurse !
....10.000 ja klar aber das dauert wohl noch etwas !!!!!!!!!!!
das konnte man 1999 auch immer und ueberall lesen.
gibt es heute auch wieder Sekt ? nein !
| "DAX 10.000 - Dieses Kursziel hört jeder Anleger gern. Wann ist es so weit ? gestellt von DAX10000 am 05.10.06 |
| 2006 | 1.69% | |
| 2007 | 10.17% | |
| 2008 | 23.73% | |
| 2009 | 20.34% | |
| 2010 | 8.47% | |
| 2011 | 5.08% | |
| 2012 | 3.39% | |
| 2013 | 3.39% | |
| 2014 | 1.69% | |
| 2015 | 5.08% | |
| später | 10.17% | |
| nie | 6.78% |
| Stimmen bislang: 59, |
Goldman not unwinding Global Alpha fund
By Greg Morcroft
Last Update: 9:20 AM ET Aug 13, 2007
NEW YORK (MarketWatch) -- Goldman Sachs (GS) CFO David Viniar said Monday that it is not unwinding its Global Alpha and North American Equity Opportunities Fund, but both, along with its Global Equity Opportunities fund have all had steep losses. Viniar said Global Alpha has lost 27% of its value for the year-to-date, with half of those losses coming last week. Viniar also said the firm is actively delevering the funds, or reducing the debt they use to make market bets. He said the delvering of the funds was about 75% to 100% completed.
By Greg Morcroft
Last Update: 9:20 AM ET Aug 13, 2007
NEW YORK (MarketWatch) -- Goldman Sachs (GS) CFO David Viniar said Monday that it is not unwinding its Global Alpha and North American Equity Opportunities Fund, but both, along with its Global Equity Opportunities fund have all had steep losses. Viniar said Global Alpha has lost 27% of its value for the year-to-date, with half of those losses coming last week. Viniar also said the firm is actively delevering the funds, or reducing the debt they use to make market bets. He said the delvering of the funds was about 75% to 100% completed.
