Au wei! - Jetzt wird es wirklich PEINLICH: Irgendein JACKSON des Vornamens Jesse soll auf dem Annual Meeting derer Goldman-Sachse doch ganz tatsächlich "sehr besorgt" gewesen sein! - Und dann seine Forderung aus dem Abgrund dieser "Besorgnis"?
"Was ihn besorgte, war die mangelnde Repräsentanz ethnischer Minderheiten und von Arbeitnehmerinteressen im Goldman-Sachs-Aufsichtsrat". - Demnächst wird irgendein Verrückter aus lauter "Besorgnis" noch "fordern", den Teras in diesen Aufsichts-Rat einzurücken, damit dort auch die GOLDMAN-kritischen LEHMAN-Actionäre nicht mehr "mangelhaft repraesentiert" sind...
Soweit kommt's noch! - Kann jetzt bitte 'mal irgendein Goldman-Sachser mit MUMM im Gerippe denen Presse-Fuzzis erklären, dass derlei Liebe-dienernde Commentare kein Zeichen von STÄRKE sind, sondern von SCHWÄCHE? - Oder ist Goldman inzwischen darauf angewiesen, sich auch noch bestätigen zu lassen, dass derlei bekloppte "Forderungen" keinen Grund zur Besorgnis darstellen?
STEHT doch endlich zu dem, was Ihr SEID, und LEBT mit dem, was man von Euch DENKT!
07.05.2010, 20:52
Goldman Sachs
Geschäftspraxis kommt auf den Prüfstand
Nach schweren Betrugsvorwürfen nimmt die US-Investmentbank ihre eigenen Geschäftspraktiken unter die Lupe. Vorstandschef Blankfein sitzt aber fest im Sattel.
Von FOCUS-Korrespondent Jürgen SCHÖNSTEIN, New York:
"Die finstere Miene des schwarzen Bürgerrechtlers Jesse Jackson, den ein blaues Namensschild auf der diesjährigen Hauptversammlung des Investmentbankhauses Goldman Sachs am Freitag als Aktionär auswies, schien nichts Gutes für den Vorstandsvorsitzenden Lloyd Blankfein zu verheißen: „Sehr, sehr besorgt“ sei er, erklärte der Politiker, dessen Nonprofit-Organisation Rainbow/PUSH ein paar Anteile an Goldman Sachs hält, vor Beginn der Versammlung. Doch als er eine Stunde später ans Mikrofon trat, tat er dies nicht, um das Management für die Machenschaften zu kritisieren, die eine Ermittlung der Börsenaufsicht und einen Untersuchungsausschuss im Kongress zur Folge haben, im Gegenteil: Er kritisierte sogar Motive und Kompetenz des Kongresses. Was ihn besorgte, war die mangelnde Repräsentanz ethnischer Minderheiten und von Arbeitnehmerinteressen im Goldman-Sachs-Aufsichtsrat. Nichts, was Blankfein auch nur ein einziges seiner wenigen Haare hätte ergrauen lassen"...
SOURCE / QUELLE:
www.focus.de/finanzen/boerse/tid-18187/...tand_aid_506043.html
Goldman Sachs in its IPO Prospectus back in 1999:
"Our CLIENTS' interests always come FIRST".
Vorhang AUF, der Krimi geht weiter...