Wamu WKN 893906 News !

Dime LTW trial begins

Mary ist in Kenntnis eines, vorallem in den USA, streng gehandhabten Straftbestandes. IT.

Daraus resultieren bestimmt ihrerseits Pflichten. Strafanzeige der betreffenden HF´s - Übergabe der in ihrem Besitz befindlichen Dokumente, usw.

Hat Mary diese Erkenntnisse schon offiziell weitergeleitet ??  Nein - wann dann ??

Nachdem sie Ihren POR und Ihr GSA bestätigt hat ??

Ne, so geht das nicht, denke ich.

Ich picke hier nichts heraus. Ich konfrontiere nur mit den Realitäten.  Hier wird mit Insidertradingvorwürfen argumentiert. Wo bitte gibt es eine Bestätigung, schriftlich mit Quellenangabe?? Wie hat sich denn Mary zu den angeblich bewiesenen IT geäußert?? Bitte auch mit Quellenangabe.  Wo gibt es auch nur einmal in dem Verfahren den kleinsten Hinweis auf ein Strafgericht"  

@pyramid

ja warum gibt es denn diese ! weil es dutzende indizien gibt, die darauf hinweisen, daß einiges unsauber abgelaufen ist, oder !

Typisch. Vollkommen schwammig und nichtsagend. Diese "Indizien" sind nur Wunschdenken und keinerlei Beweise. Oder wo gibt es diese Beweise??

Was ist einiges??? Und was konkret ist unsauber?

Bitte mal genauso konkret mit Quellenangaben und Dokumneten versehen, wie das euer Hauptgegner Pfandbrief macht. Arbeitet doch mal genauso akribisch und nachvollziehbar.

Ja, ich habe die Docs und gelesen. Scheinbar haben dies hier einige versäumt. Anders ist dieses stochern im Nebel mit angebliche bewiesen Indizien (schöner Widerspruch) und gewünschten Halbwahrheiten nicht zu deuten.

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Wer schaut zu, wie seine Aktienwerte von 40 oder von mir aus auch 28 Euro auf 2 Euro fallen? Und das 14 Monate lang.

Sollte es solche Menschen geben, dann sind diese Leute nicht zu bedauern, sondern selbst schuld.
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NÖ... sehe ich anders.. keiner dieser anleger konnte davon ausgehen dass die firma "pleite" geht.. und wenn man aktien kauft um damit eine art altersvorsorge zu betreiben dann ist es nicht unnormal auch bei starken kursschwankungen nichts zu tun.. auch unter uns gibt es welche die wamu vor 2 jahren gekauft haben und heute auf ein dickes minus sitzen..

ich würde da nicht so billig über diese anleger schreiben.. man hofft.. und glaubt.. und grad der glaube stirbt ja auch in unserem fall zuletzt..

Du solltest bei dem Herrn, der Alles so akriebisch recherchiert noch mal in die Lehre gehen. Habe von Dir immer noch keine Quellenangabe.

Da Du ja Alles gelesen hast, versuch es noch mal mit dem Hearing bzgl. der Untersuchung von IT. Hier ließt Du dann ganz genau und wirst (hoffentlich) die Stelle finden, in der ein Hedgie unumwunden zugibt, während der "Ethic Wall" 800.000 Stück (Vorzüge) gehandelt zu haben. Zwar haben Sie - nach deren Aussage, von BR nicht bestätigt - die Zusage hierfür von BR erhalten, jedoch ist zu diesem Zeitpunkt noch nichts veröffentlicht geesen oder worden. So was nennt man umgangssprachlich IT.
Selbst PF hat das damals so gesehen, jedoch hat er es gleich wieder in seiner allumfassenden Art relativiert, was dem tatsächlichen Vorwurf aber nicht entkräftet. Der Handel EINER Aktie während "Ethic Wall" IST  IT.
Dazu kommen noch die Kürzungen der Zeiten für Handelsbeschränkung durch BR und die Tatsache, die Parker Folse so schön herausgearbeitet hat, dass der Handel zum Aufbau einer "blocking Positon" gedient hat und durch Wissen, welches nicht für Alle zugänglich war - Stichwort: direkte Verhandlungen mit JPM - für die Hedgies begünstigt wurde.
Also noch mal lesen und selber übersetzen und nicht nur das von Pf vorgekaute übernehmen.
LESEN BILDET.
Setzen 6!!!

Cliff

Heute Abend, nach Training suche ich Dir das Doc vom EC raus, mit den EC Seiten 01-ca.300, vielleicht kannst Du Dir die Mühe machen und nachlesen, wo das IT nachgewiesen worden ist, mann oh mann, ich kann diesen Mist nicht lesen.

Da kommt es aber auch gewaltig auf die Art der Altersversorgung an. Aktien sind erheblich spekulativer als z.B. ein Festgeldkonto.
Je risikohafter das Investment, desto aufmerksamer sollte man darüber wachen.
Darüber sollte man sich schon im klaren sein, wenn man viele Jahre z.B. monatlich in irgend ein Unternehmen investiert, um seine Rente  zu erwirken.
Davon ausgehen, das unsere Kinder mal Rente bekommen, können die auch nicht. Sie müssen aber in unsere "sichere Rente" investieren und dies bei unklarem Ausgang und keiner Änderungsmöglichkeit.
Jeder, der aber zusätzlich in z.B. Aktien investiert, sollte sich hierbei nicht nur über die Gewinnchancen im klaren sein, sondern auch immer die Möglichkeit eines Stops in Erwägung ziehen. Wer das nicht will, der geht halt in der Rendite runter und legt in Festgeld an.

Das das aber leider nicht allen klar ist, sieht man auch an der Bewertung meines diesbezügl. Postings

am Schluß, nur wer im Juli und August 2011 ständig dabei war, hat das IT mitbekommen.
Bis später

Diese Leute wie Paul.. kann ich einfach nicht verstehen.
Ich kann doch nicht aus langeweile einfach in ein Forum und dort Leute belästigen die schon seit Jahren investiert sind u schon vieles durchgemacht haben.
zwischen den und dem Rosen ist doch echt kein unterschied

Zwar haben Sie - nach deren Aussage, von BR nicht bestätigt - die Zusage  hierfür von BR erhalten, jedoch ist zu diesem Zeitpunkt noch nichts  veröffentlicht geesen oder worden. So was nennt man umgangssprachlich  IT.

Aha, das also zählt schon als Beweis. Weil man es umgangssprchlich IT nennt???? Wie äußerte sich MW zu diese sog. umgangssprchlichen IT???  Und wie du richtigerweise schreibst, Vorzüge wurden gehandelt. Nicht mal commons.

Jetzt schließt du sicherlich daraus, dass bei 800.000 Vorzügen ein Schaden von sagen wir mal 5-10 Mrd $ entstanden ist und die commons, in dieser Höhe davon profitieren?

Und warum? Na ja, weil IT ja grundsätzlich strafbar ist, egal welche Schadenssumme im Raum steht.

Zwar ist noch nichts konkret bewiesen, weder hat sich Walrath dahingehend geäußert. Aber egal, es paßt halt gerade so schön ins Träumerkonzept?

Wirklich gut und stichhaltig argumentiert.

Zur Info. Ich bin bei WAMU seit 2008 ständig dabei. Also logischerweise auch seit Juli August 2011.

Noch ne Info. Mein Nick bei w:o:    seidenspinner

Und ich freue mich schon auf deine vom Gericht anerkannten Beweise. Damit meine ich nicht die schönen Formulierungen von Parker Folse. Denn diese sind nämlich noch lange keine anerkannten Beweise.

Intention is klar....hahahaa

Schade, dass es hier keine smilies gibt. :-)

messages.finance.yahoo.com/...39134&tof=1&frt=2#839134

The Latest on Colonial Bancorp
By Andrea Saavedra
Published on September 7, 2011

The Colonial Bancorp chapter 11 case has been closely watched because it involves a number of key issues at the intersection of the banking laws and the bankruptcy laws. This post discusses the latest developments in this contentious case, which resulted in confirmation of a liquidating chapter 11 plan, but first a little background.

In September 2010, the United States Bankruptcy Court for the Middle District of Alabama held that the Colonial Bancorp chapter 11 debtor, a bank holding company whose bank subsidiary was put into receivership by the FDIC and sold by it to BB&T Corp., did not have a capital maintenance obligation to the FDIC within the meaning of Bankruptcy Code section 365(o). In contrast to a debtor in possession’s usual powers with respect to rejection or assumption of executory contracts, section 365(o) of the Bankruptcy Code requires a chapter 11 debtor to assume and immediately cure any deficit under a commitment to a federal depository institution regulatory agency (such as the FDIC) to maintain the capital of a bank. Thus, when a bank holding company files for chapter 11, the FDIC often demands that the debtor immediately honor any outstanding capital commitment obligations to its bank subsidiary, which can threaten the administrative solvency of the debtor’s chapter 11 case and potentially result in conversion of the debtor’s case to a case under chapter 7 of the Bankruptcy Code (which, in turn, results in the FDIC having a priority claim in any chapter 7 liquidation under section 507(a)(9)). As we previously reported here, in January 2011 the Colonial Bancorp court rejected arguments of the Federal Deposit Insurance Corporation, as receiver for the failed bank, regarding setoff rights against deposit accounts. These decisions are on appeal before the District Court for the Middle District of Alabama, but the FDIC did not seek or obtain a stay pending appeal so the bankruptcy case has proceeded.

In a May 2011 decision, the bankruptcy court denied confirmation of the debtor’s chapter 11 liquidating plan because of certain objections raised by the FDIC and other creditors. Specifically, the FDIC and the purchaser of Colonial’s bank subsidiary, BB&T, had objected to the plan, arguing that it: (i) improperly gerrymandered claims of unsecured creditors by placing their claims in a class separate from that of other unsecured note claimants; (ii) was not feasible; (iii) was not in the best interests of creditors (i.e., that creditors would receive greater recoveries in a chapter 7 liquidation than as provided under the plan); and (iv) was not proposed in good faith. The decision, however, was a narrow one, with the court denying confirmation on the ground that the plan’s mechanisms for post-bankruptcy investigation and pursuit of estate claims against third parties resulted in a situation where creditors might do better in a chapter 7 liquidation, thus making the plan unconfirmable under the “best interests of creditors” test in section 1129(a)(7) of the Bankruptcy Code. Shortly after issuance of its decision, the debtor revised the plan to address the court’s concerns and the modified plan was confirmed. The debtor’s plan became effective as of June 3, 2011; no appeal has been filed.

dazu govinsider:

The most interesting aspect of the decision is the court’s rejection of the FDIC’s argument that the plan failed to account for the possibility that the bankruptcy court’s prior ruling on application of section 365(o) might be reversed on appeal. Noting that the FDIC had failed to seek or obtain a stay pending appeal of the denial of a priority claim under section 365(o), the bankruptcy court rejected the FDIC’s challenge to the feasibility of the plan, which asserted that the plan failed because it would not provide for payment to the FDIC in the event of reversal of the bankruptcy court’s earlier 365(o) decision..

As to the gerrymandering argument, the bankruptcy court found that the debtor had adequately established that its noteholder claimants represented a voting interest “sufficiently distinct and weighty to merit a separate voice in the decision whether the proposed reorganization should proceed.” The court concluded that the nature of the noteholder claims and the reliance of both the debtor and the claimants on the fiduciary role of the indenture trustees for each series of notes in voting on and participating in the plan, given that the notes were widely held, justified separate classification.

The FDIC and BB&T also argued that the plan failed the best interest of creditors test because the cost of administering a chapter 11 plan of liquidation would be greater than the cost of having a trustee administer a hypothetical chapter 7 liquidation. The court rejected this contention, finding that the proposed trustee had historical knowledge of the case and ostensibly would be more cost-effective in his pursuit of estate claims than a newly appointed chapter 7 trustee.

The court, however, did agree that the “prerogative” of a “plan committee” to undertake litigation that the plan trustee had previously declined to pursue was inappropriate, especially where the “lion’s share of the assets in the instant estate are choses in action.” The court stated that:

If a trustee, in the exercise of his fiduciary duty, determines that pursuit of a cause of action is not warranted on behalf of the estate, such litigation can only be deemed high-risk and speculative. Pursuit of the same cause of action by the Plan Committee using estate funds would constitute an additional layer of expense that would not exist in a chapter 7 case.

The court assumed a plan trustee and chapter 7 trustee would “reach the same decision” on pursuit of these claims and therefore determined that the additional expense of the plan committee to investigate and litigate claims would not be incurred in a chapter 7. As a result, overall recoveries for creditors would be higher in a chapter 7 and the plan was not in the best interests of creditors. Thus, the court denied confirmation of the plan. Ultimately, however, this proved a fleeting victory for the objectors. The debtor amended the plan to address this defect and the court quickly confirmed the amended plan, which went effective less than a month after issuance of the decision.

Although one chapter of the Colonial Bancorp has closed, we’ll continue to provide updates on the case given the pending appeals before the District Court regarding the section 365(o) issues.

Ich war schon im wamuq investiert, da wusstest du nicht mal von deren Existenz.

ist deine postinganzeige so rot paul ist das gut oder schlecht?

mfg

Hahahaaa  !!!

 

 

Doch, es gibt welche....

sehr interessant

"
Zwar ist noch nichts konkret bewiesen, weder hat sich Walrath dahingehend geäußert. Aber egal, es paßt halt gerade so schön ins Träumerkonzept?
"

Zeige mir bitte mal die Stellen, wo beschrieben wird...das dies oder jenes beschlossen ist was den commons das Genick bricht...

so schön sich deine Kritik auf die Träumerei von manch einem lesen lässt...muss ich doch sachlich festellen...noch ist nichts entschieden...weder in die eine oder andere Richtung...welche Tendenzen sich erkennen lassen...hängen auch immer stark davon ab wie man zu WAMU oder diesem Fall als solches steht!!!

Ich glaube auch nicht das sich ein Richter(in) in der Welt die Blöße gibt, sich zu etwas zu äußern wie er oder sie vielleicht entscheiden könnten!

Sowas passiert schön offiziell mit Begründung und nicht einfach ins Blaue, nur weil irgend ein Hirsch das gerne so hätte.

Es ist halt ein Spiel auf einer scharfen Rasiermesser Klinge...aber wer das nach zwei Jahren noch nicht begriffen hat, dem ist selbst nicht mehr zu helfen!

Man kann sich natürlich nicht darauf verlassen...das nur weil keine Entscheidung...oder besser gesagt die wirklich wichtige Entscheidung noch nicht gefallen (getroffen) ist, dass alles schön mit Berg auf, Berg ab weitergeht...

aber ich habe noch einige Termine im Kalender gesehen, also bleibt noch eine gewisse Zeit für Spekulationen!

Als Fazit meinerseits, ich weiss persönlich nicht wie es ausgeht...aber wenn man den ganzen Fall betrachtet, und dieser schlecht ausgehen sollte...es bleibt doch ein fader beigeschmack im Mund...denn dieser Fall ist nicht wie jeder andere...

Gruß an alle

Welche Beweise willst du denn noch.
Wenn IT von HF zugegeben wird, nur weil BR sagt du darfst, ist das dann kein IT.
Welche Aktien gehandelt wurden und in welcher Menge ist dabei egal.
Nicht zu vergessen Blocking Position.
Aber das weist du ja alles selber.

Im Wortverdrehen erinnerst du mich an einen gewissen User,
der vor kurzem hier noch gepostet hat. Fehlen nur noch die !!!

der "Beitrag" zeigt eigentlich nur das weder Ahnung  von amerikanischer Altersvorsorge vorhanden ist, noch irgendwelche Englischkenntnisse.

Rücklagen für die Altersvorsorge werden in den USA in (Aktien)-Fonds angelegt.

Der Arbeitnehmer kann entscheiden wie groß der Anteil an Aktien in diesem Fonds sein sollen, verwaltet werden die Rücklagen aber von Fondsverwaltern und wenn dieser Verwalter abstürzende Aktien nicht rechtzeitig abstößt, hast du keine Chance.