Legaler Weg aus der RENTENVERSICHERUNG raus zu kom

men ... wer das will, der sollte sich bis zum Jan 04 noch etwas beeilen, denn unsere Sozialministerin bekommt gerade etwas Angst,d enn auf diesen Trick haben schon ziemlich viele zurückgegriffen ...

;-))

im aktuellen Focus von dieser Woche steht im groben und ganzen drin, wie´s geht ...

"Der Raus-aus-der-Rente-Trick"

kurz: erlaeutert: AG (z.B. zur Verwaltung des Familienvermoegens) gruenden (die 50000.-Euro Stammkapital sind nicht noetig aufzubringen oder sollten zumindest zum "Verwalten" vorhanden sein ;-))...);
sich selbst als Nebenberuflichen (ohne bezuege) AG-Vorstandsvorsitzenden ausrufen und ganz normal weiter beim alten arbeitgeber arbeiten gehen ... und schon ist man draussen aus der Rentenversicherungspflicht ... die gilt naemlich nciht fuer AG-Vorstaende ...

die gibts bereits einen regelrechten Markt fuer diesen Trick ... fuer ´ne paar Tausender regeln einige findige Fachleute die AG-Gruendung ... aber das kann man auch selbst mit nem gescheiten Fachanwalt in die Hand nehmen ... ansonsten soltlen die paar Tausender innerhalb kuerzester Zeit durch die gesparten Rentenbeitraege wieder drin sein ...


Jungs, schaut, dass ihr aus diesem Loch ohne Boden noch so schnell wie moeglich rauskommt, bevor sie dieses Schlupfloch stopfen ... ihr kriegt von dem eingezahlten eh nichts mehr zu sehen ... daher: selbstanlegen und sich freuen ...

es lebe die neue dt. Solidaritaet ...

;-))

MaMoe ...

P.S: wer die moeglichkeit hat, eine AG im Ausland zu gruenden, der faehrt noch guenstiger, da auslaendische AG´s in Dt. von der "Aktien-abzocker-kommt-bestimmt-denaechst-wieder-"-Steuer befreit sind ... ihr legt somit problemlos Kohle an, ohne einen Cent dafuer zu loehnen ...

Der Raus-aus-der-Rente-Trick


Ein Schlupfloch im Sozialgesetzbuch bietet Angestellten die Möglichkeit zum legalen Ausstieg aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Angestellte können aus der gesetzlichen Rentenversicherung aussteigen und dennoch ihre bisherige Beschäftigung weiter ausüben. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin FOCUS-MONEY unter Berufung auf Rechtsexperten. Voraussetzung für die Befreiung von der Versicherungspflicht sei nach dem Sozialgesetzbuch VI ein Vorstandsposten bei einer Aktiengesellschaft. Das habe das Bundessozialgericht in einer Reihe von Entscheidungen festgestellt und sei überdies von der Grundsatzabteilung der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) in Berlin bestätigt worden. Die bisher erworbenen Rentenansprüche bleiben von dem Ausstieg unberührt.

Wie FOCUS-MONEY weiter berichtet, kann ein Angestellter eine AG zur Verwaltung des eigenen Vermögens gründen. Bei zwei Gesellschaftern reicht dafür eine Bareinlage von 12 500 Euro. Zusätzlich ist mit Gründungskosten von rund 7000 Euro zu rechnen. Im Gegenzug können von der gesetzlichen Rente befreite Angestellte monatlich bis zu 994,50 Euro (Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil) in eine private Altersvorsorge und den Schutz vor Berufsunfähigkeit investieren. Unter Einrechnung des Arbeitgeber-Anteils lässt sich die spätere Rente bei vergleichbarem Schutz nahezu verdoppeln.

Nach FOCUS-MONEY-Recherchen will die BfA nun eine Änderung des Sozialgesetzbuches beantragen, um das Schlupfloch zu schließen. Der Änderungsvorschlag sehe zwar einen Stichtag, aber keine Rückwirkung vor.


;-))

MaMoe .....

der die Seele frißt.

Aber das bemerken die Meisten erst wenns eh schon zu spät ist.

Manche bemerken es auch nie, hihihihi.



Grüße      Reiny

mehr habe, oder nicht, aber ich schaetze mal, den meisten hier, duerfte es nicht egal sein ... und alle hier versuchen, ihr Vermoegen zu mehren ... warum nicht in Form einer Ich-AG, wie von der Regierung gewollt und dazu noch die Rentenversicherungsbeitraege gespart ??

mir ist´s egal ... ich zahle den Renten-Mist eh´ nicht ...

;-))

MaMoe ...

Der Austritt aus der gesetzlichen Rentenversicherung sollte mit einem unwiderruflichen Verzicht auf Sozialhilfe verbunden verbunden werden.

mimar

weniger habe.

Deshalb bleib ich auch in der Rentenversicherung, da mir die Personen die ich jetzt mit meinen Zahlungen versorge erst meine gute Ausbildung ermöglicht haben und damit auch ein hohes Einkommen.

Und da finde ich auch nur Recht und Billig !

Und ich brauch auch keine AG, die geht mir doch den Arsch runter,hihihihi.., ich zahl schön weiter.





Grüße      Reiny

Boden ???

Und die arme Ulla kaempft ...

;-)))

MaMoe .......

von den "findigen Anwälten"? Hast Du's schon gemacht/machen lassen?
Um mich selber um die Sache zu kümmern habe ich zu wenig Zeit und Lust...


Gruss Pate

pflichtig und meine Frau ist Beamtin ... insofern hat sich´s fuer meine Familie erledigt ...

jeder beliebige Wirtschaftsanwalt kann das problemlos fuer dich in die Hand nehmen ...

;-))

MaMoe .....

funktioniert das für jedes Vorstandsmitglied einer AG, nicht nur für den Vorstandsvorsitzenden.

Aber ... das ganze funktioniert auch für geschäftsführende GmbH-Gesellschafter, wenn sie mind. 50 % Anteile an der GmbH haben. Ich finde, das ist einfacher zu händeln als der Aufwand mit ner AG. Und für eine GmbH-Gründung braucht man wirklich keinen Anwalt, WP o.ä. ...

Bin auch am überlegen, ob ich den Schritt tun sollte.

Euka

Notarieller Eintrag und Kosten für Veröffentlichung des Handelsregisterauszugs.
Sollt aber peanuts sein im Vergleich zu den Einsparmöglichkeiten.

Am 06. wurde klammheimlich eine Beschlussempfehlung (nach der Vorstände von nun an nur noch für ihre Vorstandstätigkeit von der Rente befreit sind) in die zweite und dritte Lesung des Rentenreformgesetzes integriert.

Vorstandsmitglieder, die bis zu diesem Tage von der Rentenversicherungspflicht auch für daneben ausgeführte Tätigkeiten befreit sind, bleiben dies auch zukünftig.

Es folgte eine Beschlussfassung im Abstimmverfahren:

Bundestag: Sitze 603
gewertet: 586
Stimmen abgegeben:
Ja 302
Nein 284
nicht abgegeben 17
enthalten 0
ungültige 0

Bei solchen Lücken sind die Jungs ja z. T. ganz fix – bei den steuerfreien Nachtzuschlägen für Berufsfußballer (remember?)  hat’s auch nur ein paar Tage gedauert.

BfA-Newsletter: Keine Chance für "Missbrauchs-AG" Gesetzesänderung schafft Klarheit ==================================================



Der Deutsche Bundestag hat gestern im Zuge der kurzfristigen Maßnahmen zur Stabilisierung des Rentenbeitrags auch Klarheit für die Vorstandsmitglieder von Aktiengesellschaften geschaffen.

Sie sind nur in ihrer Vorstandstätigkeit und in konzernzugehörigen Beschäftigungen in der Rentenversicherung nicht versicherungspflichtig.

In allen Beschäftigungen außerhalb des Konzerns, dem die Aktiengesellschaft angehört, sind vom Arbeitgeber Rentenversicherungsbeiträge zu zahlen. Das gilt ab 1.1.2004 uneingeschränkt für alle nach dem 6.11.2003 bestellten AG-Vorstände.

Bei einer Vorstandstätigkeit schon am 6.11.2003 bleiben auch Beschäftigungen außerhalb des Konzerns weiterhin nicht versicherungspflichtig. Dieser Vertrauensschutz gilt allerdings nicht für Missbrauchsfälle (Gründung von finanzschwachen Aktiengesellschaften, bei denen die Vorstandsvergütung keine ausreichende und dauerhafte Absicherung der Vorstandsmitglieder gewährleistet).

Zahlt der Arbeitgeber in einer Beschäftigung, die neben einer solchen Vorstandstätigkeit ausgeübt wird, keine Rentenversicherungsbeiträge mehr, kann es spätestens bei der nächsten Betriebsprüfung zum bösen Erwachen kommen. Der Arbeitgeber hat die Beiträge nachzuzahlen und zwar regelmäßig allein.

BfA


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am Sonntag bei WO reingeschrieben....

wir wollen alles regeln und regeln uns dabei zu tode. so ist es z.b. frührentnern (bis zum alter von 65) untersagt rentenunschädlich bestimmte hinzuverdienstgrenzen zu überschreiten. die grenze liegt heute unter der gerinfügigkeitsgrenze von 400 €. bei arbeitslosen liegt diese grenze noch wesentlich tiefer. als hinzuverdienst gelten alle einkommen aus abhängiger beschäftigung, freiberuflicher tätigkeit oder einkünfte aus gewerbetätigkeit. kapitaleinkünfte stehen allerdings daneben und kommen aus einer anderen welt. gründet man nun eine gmbh und verdient dort als geschäftsführer 1 € im monat, hat man keine probleme mit den hinzuverdienstgrenzen. die gewinnausschüttungen der gmbh sind kapitaleinkünfte und gelten nicht als verdienst. bei dieser lücke, die schon jahre bekannt ist, reagiert unsere verwaltung nicht zügig. sie müsste dazu unser gesamtes steuerecht ausmisten und umkrempeln.


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