Der USA Bären-Thread

gewundert: Eine zukünftige Welt ohne Atomwaffen will Obama. Hurra, hab ich gerufen, sind die Völker dieser Welt endlich zu dem Schluss gekommen, dass sich Kriege nicht mehr lohnen? Dann habe ich dummerweise mal wieder an den Iran gedacht und an Nordkorea und sofort war meine Hoffnung dahin.
Wir sollten den Atomwaffen dankbar sein, denn sonst hätten wir bereits den 3. oder 4. Weltkrieg schon erlebt! Die Atomwaffen haben jedem Agressor klar gemacht, dass sich ein Krieg nicht lohnt.  Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter. Wenn man wieder mit der Mistgabel aufeinander losgeht, sind die im Vorteil, die die größte Anzahl von Mistgabeln haben. Irgendwie habe ich Obama nicht verstanden.

Weizen hat in der vergangenen Woche den höchsten Preisanstieg seit einem Jahr zu verzeichnen.
Die Ernten werden Welteit richtig schlecht, dabei sind die Lagerbestände auf Niedrigstniveau.
Habe aber der Weizenspekulation abgeschworen, weil ich es für unanständig halte und in höchsten Graden verwerflich und asozial finde.

Berlin (BoerseGo.de) – Der Deutsche Raiffeisenverband rechnet im Jahr 2009 mit einem Rückgang der deutschen Getreideernte um5 Prozent auf 47,3 Millionen Tonnen, da die Erntemengen pro Hektar sowie die gesamten Anbauflächen zurückgehen werden. Die Ertragsraten werden den Prognosen nach in diese Jahr um 3,7 Prozent auf 6,84 Tonnen pro Hektar fallen, während die Anbauflächen um 1,5 Prozent oder 100,000 Hektar zurückgehen. Schuld am Rückgang der Ertragsraten seien kalte Temperaturen und eine hohe Bodenfeuchtigkeit in einigen Regionen Deutschlands.

Deinem obigen Beitrag #41296 wollte ich kein "interessant", sondern ein "gut analysiert" geben. Aber sei's drum.

Ganz klare Ansage: Monetaristen liegen immer daneben, weil sie das Wesen des Geldes nicht verstehen.

Das Geld ganz gut verstanden hat Keynes. Gerade Keynes ging es darum, dass bei aller Konjunkturförderung das Potenzialwachstum nicht zu kurz kommt.

Der Fall Japan: Eine Volkswirtschaft  - eine formidable Exportwirtschaft - hat ein "Luxusproblem", nämlich Überproduktion und  - gemessen am Wert des Yen - einen Preisdruck bei Exporten (vice versa auch Importen).

Deshalb legte Japan ein "verlorenes Jahrzehnt" ein. Diese Wertung ist nicht zwangsläufig, es wurde auch als "Goldenes Jahrzehnt der Deflation" bezeichnet.

Was Japan von den USA trennt? Japan hat wenig Potenzialwachstum  - eine Schwäche  im Vergleich zu den USA. Aber eine hochwertige Volkswirtschaft - eine Stärke im Vgl. zu den USA.

Letzteres hat bewirkt, dass Japan - trotz fleißigsten Gelddruckens - nie in Inflationsgefahr kam. Paradox, aber zugleich Ausdruck der Stärke Japans: Gelddrucken führte zu Deflation.

Warum? Exportländer sind qua definitionem solvent und liquide. Jedes überschüssige Geld (Gelddrucken) führt nur zu Zinssenkungen, welche, da sie weitergegeben werden, zu Preissenkungen führen  => Deflation.

Despite the deterioration of our economy, this is the largest budget ever passed, at $3.6 trillion. Gross domestic product and tax receipts are shrinking. The government has less money to spend this year, and so it spends more - $1.5 trillion more - than it has. When the economy expands, the government expands. Worse, when the economy contracts, the government expands more. Even more troubling is that even though the size of the budget boggles the mind, it is never the final word on federal spending. No allowance has been made for future bailouts and stimulus plans that are highly likely. There are always supplemental bills passed later in the year. War spending is one of those. Spending on Afghanistan is only partially included in budget, with a supplemental request expected in the future. History shows that true costs far exceed estimates. So even though these numbers sound appalling enough, I predict spending will top $4 trillion this year, raising the national debt by over $2 trillion when all is said and done.

Some may notice that the neo-conservatives who masterminded the policy of global interventions are not complaining about the level of military and foreign spending. This is because rather than drawing down our costly interventions, Obama is largely staying the course on these issues. In fact, this week a group of leading neoconservatives met to discuss how best to support the President on foreign policy! I am disappointed and concerned that, in spite of a change in leadership, we will remain the policeman of the world, placing ourselves at grave danger in many ways.

As our mountain of debt is projected to double with the new budget, many are wondering how long our country can keep this up before serious repercussions are felt. Obviously we can't continue down this road indefinitely. Certainly, no country has ever prospered when their public sector spends half or all of the nation's GDP. Yet we are saddled with leadership that seems unwaveringly convinced that the key to prosperity is public spending. This will be exposed for the lie that it is when our creditors wake up and call in our debt. The temptation at that time will be for the government to simply print up dollars in the amount needed. This type of debt repudiation could signal the end of the dollar as its value sinks to zero. We are seeing all the signs that this could happen. Certainly there are no signs of the alternative, which is paying down debt and taking the path of fiscal responsibility.

Tragically, it is those who save their dollars, the most prudent and responsible among us, that will be hurt most by this irresponsibility in Washington.


Dr. Ron Paul
Project Freedom

Congressman Ron Paul of Texas enjoys a national reputation as the premier advocate for liberty in politics today. Dr. Paul is the leading spokesman in Washington for limited constitutional government, low taxes, free markets, and a return to sound monetary policies based on commodity-backed currency. He is known among both his colleagues in Congress and his constituents for his consistent voting record in the House of Representatives: Dr. Paul never votes for legislation unless the proposed measure is expressly authorized by the Constitution. In the words of former Treasury Secretary William Simon, Dr. Paul is the "one exception to the Gang of 535" on Capitol Hill.
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Ron Paul ist der Wegbereiter einer Congress-Initiative, deren Ziel es ist, die Fed zu zwingen, ihre Karten gegenüber den Volksvertretern offen zu legen (Federal Reserve Transparency Act). Nach Auffassung dieser Initiative verstößt die Weigerung der Fed mit dem Argument "secrecy" gegen die Verfassung. Diese Gruppe erwägt sogar eine Verfassungsklage, sollte es zu keiner entsprechenden Entscheidung im Capitol kommen.

Paul war übrigens in der Ära Bush einer der wenigen Republikaner, der seit 2005 konsequent gegen die Ausweitungen der Defizitgrenzen votiert hat.

Ron Paul hat in seinen Ausführungen recht, allerdings ist auch er ein Teil des Systems und trägt damit die Mitschuld. Der Transparancy Act der FED würde nichts anderes bedeuten, als das die "Politik der Notenpresse" der breiten Öffentlichkeit publiziert wäre. Inflation ist vorprogrammiert. Zur Zeit jedoch will das kaum jemand zur Kenntnis nehmen, auch weil aufgrund der niedrigen Energie- und Rohstoffpreise und der globalen Rezession eine Inflation derzeit weit und breit nicht zu sehen ist.

Doch die Situation wird sich wieder ändern, spätestens wenn die Konjunkturprogramme ihre Wirkung entfalten werden. Die Notenbanken müssten dann genauso energisch den Geldhahn wieder zudrehen, wie sie ihn zuvor geöffnet haben. Daran bestehen jedoch berechtige Zweifel. Einzig die EZB wehrt sich noch gegen den Druck – die Frage ist, wie lange noch.

 

 

Die Amis preisen den Anstieg der Aktienkurse in den letzten paar Wochen als der größten überhaupt. Die Party an der Wall Street hat die meisten anderen Aktienmärkte weltweit mit nach oben gezogen. Was sind die Gründe dafür?  Beruhigung am Kreditmarkt,  Hoffnungen auf die staatlichen Konjunkturprogramme, oder sogar die ersten Anzeichen für eine Abschwächung der Rezession?  Tatsächlich könnte die Phase des freien Falls der Konjunktur beendet sein, denn die Anpassung der Lagerbestände an den Nachfrageeinbruch scheint weitgehend abgeschlossen. Doch daraus bereits auf ein Ende der Rezession zu schließen, ist närrisch.

Der Nachfrageeinbruch ist gering (-0,1%), unterstellt es sind immer mehr Arbeitslose in den USA, heißt das, dass die Verschuldung der privaten HH weiter ansteigt. Die Kreditkartenfirmen haben im letzten Quartal 2008 ihre Kreditlinien um 500 Mrd. USD gekürzt und 2009 dürfte eine weitere Kürzung um zweitausend Mrd. USD folgen. Das entspräche der Hälfte der Kreditlinien, die den US-Verbrauchern insgesamt zur Verfügung stehen. Also eine konsumgetragene Wirtschaftserholung wird das hier sicherlich nicht.

Unternehmensnachrichten bzw. Jahresprognosen als Kurstreiber? Wohl kaum, die Gewinnrevisionen dürften erst jetzt an Tempo gewinnen. 

Leider, betone ich immer wieder, könnte sich die aktuelle Rally in Luft auflösen. Ich hätte gerne die 5.000 im DAX bzw. 9.000 im Dow gesehen. So aber, bleibt mir nichts anderes als schon jetzt eine Short-Position, am liebsten bei den Auto- und Maschinenbauern sowie Stahlunternehmen zu eröffnen.

 

I.d.S.

 

Schönen Abend

@pfeifenlümmel

Zitat: "Wer zuerst schießt, stirbt als zweiter." Genau richtig. Und dieses "Problem" haben wohl mittlerweile fast alle Länder weltweit erkannt.

Somit schien und scheint zwar noch teilweise die "Atombombe" als Drohszenario zu funktionieren - aber klar ist eben auch, dass die Länder, die einen möglichen "Erstschlag" ausüben würden, von diesem nicht viel Nutzen hätten. Es würde viel zu viel an teilweise wichtiger Infrastruktur, Wohngebäuden zerstört, was hinterher alles teuer wieder aufgebaut werden müsste. Wozu die Mühe?

Das Schlimmste jedoch ist bei einem atomaren Anschlag natürlich, dass über ungeahnte Jahrzehnte, die angegriffenen Gebiete sowohl land-, boden-, luft- und wassermäßig komplett verseucht wären. Was sollten also dann die Angreifer mit ihrem eroberten Land noch anfangen? Leben können sie da lange, lange nicht - landwirtschaftliche Erträge sind durch Verseuchung auch weitestgehend unbrauchbar. Hier und da ein gewisses Kontingent von Metallen, Öl und Gas vielleicht noch zu verwerten...Kann man zwar industriell was mit anfangen, aber nicht essen und trinken...

Nun, was will man dann also ernsthaft noch mit diesen Dingen anfangen, wenn alles andere "Leben" - ob Mensch oder Tier, tot bzw. dem Tode geweiht ist - und auch komplette Landstriche unbewohnbar werden - man auch aus diesen Landstrichen weder trinkbares Wasser noch essbares Getreide, Gemüse, Obst etc. gewinnen kann, ohne dass man irgendwann daran stirbt.

Daher - das ist aber nur meine persönliche Ansicht - kann ich mir eher vorstellen, dass sämtliche Länder weltweit, zumindest aber die Großmächte - an einer Art Bomben forschen und feilen, und höchstwahrscheinlich schon entwickelt und fertig produziert da liegen haben, die vielleicht über spezielle Druckwellen oder ähnliche Dingen zwar Menschen und Tiere töten können, Gebäuden und Infrastruktur jedoch keinen Schaden zufügen und ebenso wenig irgend etwas an Land und Wasser verseuchen.

Solche Überlegungen der Länder erscheinen mir daher aus meiner persönlichen Logik heraus, eher schlüssig als Überlegungen, tatsächlich Atomkriege zu führen. Mit dem "Atomkriegs-Szenario" soll doch wohl eher dem gemeinen Volk und auch kleinen, schwachen Ländern und Staaten weltweit Angst, Ehrfurcht und Respekt eingeflößt werden.

Denn eines dürfte mittlerweile doch wohl fast allen Regierungen weltweit klar sein:
Es gibt im Umkreis von mehreren X-1000 Lichtjahren innerhalb unseres Universums wohl keine Art zweiter Erde, auf der es sich so schön lebt wie auf unserer noch vorhandenen.

Trotzdem darf natürlich nicht gänzlich ausgeschlossen werden,  dass vielleicht doch noch mal der eine oder andere Größenwahnsinnige, der dann auch die entsprechende Macht besitzt, dem es letztlich auch, ähnlich vielleicht wie bei Amokläufern oder Selbstmordattentätern total egal ist, wer oder was zerstört wird - auch dauerhaft - und sogar die Selbstzerstörung in Kauf nimmt, den scheiß roten Knopf drückt...

Jedenfalls empfinde ich den Appell Obamas für eine Welt ohne Atomwaffen erst einmal als sehr erfreulich und höchst sympathisch.

Lieber wäre mir aber persönlich gewesen, er hätte sich "für eine Welt ohne jegliche Waffen" ausgesprochen und stark gemacht und dafür plädiert. Er könnte es ja - "Yes, he could!" (Ich meine das jetzt auch mehr symbolisch und die gesamte Glaubwürdigkeit betreffend - denn das es in der Praxis nicht möglich sein wird, die ganze Welt waffenfrei zu gestalten ist natürlich ein Hirngespinst von mir. Selbst eine Bierflasche oder ein Baseballschläger kann ja schon eine Waffe sein - und die Menschen werden immer und immer wieder Gründe und Gegenstände finden, sich gegenseitig die Köpfe einzuschlagen. Leider).

Somit sehe ich Obamas Appell gegen die Atomwaffen leider auch etwas skeptisch und auch differenziert, da ich mir relativ sicher bin, dass es neben den Atomwaffen noch genügend andere, vielleicht sogar modernere und damit
wohl auch wesentlich effektivere Waffen im Hinterstübchen geben wird...

Fazit: Da man Atomwaffen gar nicht mehr wirklich braucht, weil man mittlerweile viel effektivere entwickelt hat, kann man sie natürlich auch abschaffen...

Hoffen wir, dass es nicht so ist und lediglich meine Phantasie etwas mit mir durch gegangen ist...

In diesem Sinne alles Gute Euch Allen
Kosto

www.ftd.de/politik/deutschland/...Paket-br%F6ckelt/497538.html

Seehofer stellt sich damit gegen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und Finanzminister Peer Steinbrück (SPD). Beide lehnen schon die Diskussion über ein drittes Konjunkturprogramm zum jetzigen Zeitpunkt strikt ab.

Dagegen hieß es in der CSU-Spitze, Vorfestlegungen gegen weitere Konjunkturstützen seien "nicht hilfreich". "Wir müssen flexibel sein. Entscheidend ist, das Notwendige zu erkennen und entsprechend zu handeln." Seehofer fordert notfalls noch in dieser Legislaturperiode schnelle Steuerentlastungen, sollte die Konjunktur nicht bald wieder anziehen.

Auch die SPD-Linke zeigte sich offen für ein drittes Konjunkturpaket. Der Sprecher der Parlamentarischen Linken im Bundestag, Ernst Dieter Rossmann, sagte der FTD: "Eine Schockstarre darf es nicht geben." Sollte die Konjunktur weiter absacken, "bin ich mir sicher, dass sich diese Bundesregierung auf weitere Stabilisatoren für Arbeitsplatzsicherheit und Konjunktur verständigt".

Diese Congress-Initiative bezieht sich nicht auf die Fiat-Money-Aktionen der Fed, sondern auf die Details der diversen Banken-Hilfsprogramme, insbesondere welche Banken wieviel öffentliche Mittel erhalten haben und wie deren Verwendung seitens der Fed kontrolliert wird. Die Gruppe um Ron Paul hegt nämlich den Verdacht, dass die Hauptnutznießer der Fed-Gelder die fünf größten US-Banken sind, exakt diejenigen, die das ganze Schlamassel mit ihren riskanten Derivategeschäften verursacht haben. Siehe hierzu:

wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2008/11/...wchst-weiter.html

Diese fünf Banken dominieren das "OTC-Casino" zu 90 %!

Zitat: "Daher - das ist aber nur meine persönliche Ansicht - kann ich mir eher vorstellen, dass sämtliche Länder weltweit, zumindest aber die Großmächte - an einer Art Bomben forschen und feilen, und höchstwahrscheinlich schon entwickelt und fertig produziert da liegen haben, die vielleicht über spezielle Druckwellen oder ähnliche Dingen zwar Menschen und Tiere töten können, Gebäuden und Infrastruktur jedoch keinen Schaden zufügen und ebenso wenig irgend etwas an Land und Wasser verseuchen."

Du meinst biologische oder chemische Kampfstoffe? Das gab es schon im ersten Weltkrieg (Chlorgas). Manche Länder forschen sogar an biologischen Waffen die nur Menschen mit bestimmtem Erbgut (Ethnie) umbringen und andere am Leben lassen.

Die Amerikaner können inzwischen ihren Arbeitsmarkt ganz ohne Bombe von unerwünschten Ausländern "säubern". Hier.

PS: Beispielsweise die Franzosen, Russen und Israelis würden ihre Atomwaffen unter keinen Umständen hergeben. Die Franzosen brauchen die Bombe um international mitreden zu können (Weltsicherheitsrat), die Russen weil sie nicht ein so hohes konventionelles Waffenarsenal wie die USA unterhalten können (Geldmangel) und die Israelis geben nicht einmal zu dass sie über Atomwaffen verfügen und haben den Sperrvertrag nicht unterzeichnet. Dass die Amerikaner mit ihrer Erstschlagsrhetorik (die USA behielt sich bislang vor die Atombombe als erstes einzusetzen) Länder wie Nordkorea und Iran dazu bringen Atomwaffen zu entwickeln ist ein noch nicht genug diskutierter Punkt.

Die Preiskurve des Banken-Index läuft schon seit Mitte März permanent gegen eine "Betonwand".

"Tatsächlich könnte die Phase des freien Falls der Konjunktur beendet sein, denn die Anpassung der Lagerbestände an den Nachfrageeinbruch scheint weitgehend abgeschlossen."

Woraus leitest du diese Annahme ab? Die Charts von Markt-Daten.de bzgl. Großhandel mit Stand Januar 2009 lassen zwar einen schon recht fortgeschrittenen Lagerabbau bei Konsumgütern, jedoch erst den Beginn eines deutlichen Lagerabbaus bei Investitionsgütern erkennen. Der erstgenannte Lagerabbau wurde zweifelsfrei mit erheblichen Gewinneinbußen erkauft. Ausschlaggebend ist für mich die weitere Entwickung des Ratiocharts Lagerbestände/Umsätze (leider nicht Lagerbestände/Gewinne, der wohl erheblich steiler wäre!).

Wenn der Kampf um die letzten Ressourcen in die heiße Phase eintritt, dann sollten diese Kriege nicht mit Nuklearwaffen geführt werden.
Sieht Obama diese Gefahr?
Ich kann leider einen Artikel - auch mit google-  nicht mehr finden,  (ca. 3 Wochen alt) wo gemeldet wird, daß die Russen eine Nordpolschutztruppe eingerichtet haben, welche die Rohstoffvorkommen schützen soll.
Wer soll Russland daran hindern den Nordpol, nicht nur per Flagge 4000m unter dem Meeresspiegel,
zu besetzen?
Die Preise sind niedrig, die Förderung von Öl ist schon stark zurückgefahren und so lässt es sich gut im Verborgenen werkeln.
Unter dem Deckmantel Krise geschieht gravierendes. Wir verbiegen uns das Gehirn wegen irgendwelcher Trillionensummen. Geld, Währungen, all das wird sich als "Tand von Menschenhand" erweisen (ja, wawidu - die ganze Brücke wackelt).

Wert haben doch nur Lebensmittel und Rohstoffe. Wird das nicht immer deutlicher?

In diesem Zusammenhang wollte ich folgende Daten posten, war aber von dem "verschwunden"  Artikel frustriert und hab es auf Eis gelegt...

Plummeting Rig Count, Floor in Oil & Gas Prices? (BHI, USO, OIH)

(Besonders hart hat es die Kanadier getroffen)

The Baker Hughes data showed a massive drop in rig counts.  The global rate fell 7% from January to February, and the rate was almost a 20% decline from February 2008 to February 2009.  The number of rigs fell to 2,753 rigs in February from 2,974 in January and down from 3,417 in February 2008.  Those are global numbers and the U.S. situation looks to be the real bad apple here.  In the U.S., the drop was 15% from January and 25% from February 2008.

247wallst.com/2009/03/06/...oor-in-oil-gas-prices-bhi-uso-oih/

 

macht wohl keinen Sinn, auch der Einzelhandel in der EWU ist drastisch eingebrochen,
(nach den Zahlen sind die Märkte  kräftig ins Negative gedreht)
Die bisher an- und aufgewendeten Mittel sind völlig untauglich, die Abwärtsspirale zu stoppen.
Symptomatisch:  Umsatz- u. Gewinnrückgang bei Aldi und Lidl - das schien bisher kaum möglich.
Dabei stehen die Entlassungswellen erst noch bevor.

Diesem Konsum-, Verschwendungs- u. Wegwerfwahn musste aber auch dringend Einhalt geboten werden, wenn das nun geschieht sollte man es eher auch als Chance verstehen.
Ein Beispiel, exemplarisch für unzählige Misstände:
Teelicht aus Stearin im Aluminiumbecherchen.
Ausgebrannt weggeworfen. Stearin koste im Kilo Centbeträge, bei Alu sieht das schon anders aus. Aluminiumherstellung ist unglaublich Energieintensiv.
Woran die DDR unter anderem gescheitert ist:
Brot, subventioniert von Staatswegen aus ideologischen Gründen, war billiger als das unverarbeitete Getreide, mit der Folge, daß an Hühner Brot verfüttert wurde.
Damit ein Bewußtsein entsteht für dieses selbstmörderische Verhalten, sollte man jedem Lemming einen Rettungsring verpassen, der da heißt Bildung.
Aber genau das muss ja verhindert werden, denn nur ein dummes Volk ist ein gutes, weil leicht manipulierbar .

Also, der Umsatzrückgang bei Aldi und Lidl hat wenig mit der momentanen Situation zu tun (Krise), sondern waren unternehmensinterne Entscheidungen. Die anderen Discounter haben sich besser entwickelt und im Vergleich zu anderen positiv.
Aldi und Lidl haben einerseits im gegenseitigen Wettbewerb massive Preisrunden durchgeführt und andererseits eine definitive Fehlentscheidung getroffen. Um von der Krise zu profitieren und andere Käuferschichten für die Discounter zu erschließen, wurden Feinkostgüter zu "Kampfpreisen" angeboten. Dieses hat (zumindest bisher) nicht funktioniert. Die bisherigen Käufer können sich solche Luxusartikel kaum leisten und "gehobene" Käuferschichten haben bisher auf das Angebot nur unzureichend reagiert.
Die Kampfpreise bei anderen Produkten haben (bisher) nicht zu einer höheren Kundenfrequenz geführt, um den Umsatzverlust durch die reduzierten Preise auszugleichen. Lidl hat da (für Aldi leider) immer sofort gekontert...

Tendenziell profitieren Discounter in Krisenzeiten bzw. entwickeln sich besser als der Markt...

Ja, prinzipiell ist wahrscheinlich jeder dafür...

Aber die USA werden Atomwaffen auf jeden Fall behalten, wenn noch eine andere Macht auf der Welt diese Waffenart hat. Die USA, die ja offiziell auf B und C Waffen verzichtet, sind die A Waffen die einzige "Rückschlagmöglichkeit" im Falle eines Angriffs mit Massenvernichtungswaffen auf die USA.  Israel ebenso, weil es diese (nicht zu unrecht) als Lebensversicherung ansieht. Frankreich und Russland dito...

Das Problem von Obama ist meiner Meinung nach nicht, dass er wirklich keine A Waffen mehr will, sondern dass er der Welt mitteilen will, dass diese Waffenart unwichtiger wird. Deshalb will er die USA und die Welt abrüsten, denn wichtige Waffensysteme werden nicht abgerüstet. Die Gefahr für die USA ist, dass immer mehr Staaten nach A Waffen streben. Irgendwann wird auch eine Terrororganisation dadurch in Besitz einer A Waffe (und sei es eine schmutzige Bombe) kommen und dann kann die USA nicht einmal gegen einen Staat zurückschlagen. Die USA müssten diese A Bombe "unbeantwortet" hinnehmen...
Deshlab die Abrüstung als Zeichen: Diese Waffen sind nicht mehr wichtig, also (andere Staaten) verschwendet euer Geld und Entwicklungszeit nicht in die Erforschung von A Waffen, sondern in ???...... keine Ahnung auf jeden Fall etwas anderes.....

Fazit: Es gibt sie noch, die sichere "Geldmaschine"  (auch außerhalb der Fed). Ich vermute sogar, dass da einige Hedgefonds drauf sind und die Bewegungen noch "verschlimmern".

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Timothy Collins/Street.com
Leveraged ETFs - So easy a caveman could trade them
4/6/2009 10:24 PM EDT

Leveraged ETFs are under constant fire for manipulating the market and duping investors. Ironically, any small amount of due diligence, like visiting the sponsors website, would show decorations and banners highlighting how and when these products are best used. Direxion's website (www.direxionshares.com) has done a wonderful job reaching out to investors and traders outlining who the shares are designed for, and to temper long term expectations of the product. Some very basic and brief due diligence by an investor seeking to buy the crack-cocaine of the trading world, like FAS, FAZ, or SKF, would provide all the explanations and warnings needed. These same investors should have been more easily duped by the Bear Stearns Friday conference call in March 2008 touting their book value well above their current stock price, two days prior to the infamous agreement to sell themselves for $2 per share. Perhaps they escaped that one, but were then duped by AIG, a hedge fund in an insurer's clothing. Each individual is RESPONSIBLE for their own decisions and due diligence. Perhaps, we could add a disclaimer when someone attempts to execute a trade using one of the leveraged ETFs: "Caution contents extremely volatile. You may lose money due to simple mathematical compounding if you hold this security more than two days. And careful with that coffee. It's hot. I wouldn't want you spilling it and suing McDonald's. Instead of spending time in court, you could read the website FAQ of proshares or Direxion's website to learn how these things actually work." For anyone to pass blame to the product or to claim to have been misled was not. They were simply lazy. They didn't do their homework. They have no one to blame but themselves.

Position: Short FAS, short FAZ, long underlying options, and otherwise in tune to using the leveraged ETFs in all profitable manners possible, the likes I've rarely seen discussed.

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Vergleichschart von FAZ und FAS:

(= ungehebeltes ETF auf den S&P Subindex Financials) im gleichen Zeitraum, also ab Nov. 2008

Faktisch fielen US-Finanzaktien seitdem um etwa ein Drittel.

Durch die extreme Schieflage bei der HSH-Nordbank (= Mordbank?) drohen die Haushalte von Hamburg und Schleswig-Holstein abzusaufen:

www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...rden/497477.html

(aus dem FTD-Dossier)

 

Seit Mitte Februar ist jedoch klar, dass die HSH im vergangenen Jahr 2,8 Mrd. Euro Miese gemacht hat. Abschreibungen auf das Kreditersatzgeschäft, Verluste aus dem Engagement in Island und bei der insolventen US-Investmentbank Lehman Brothers haben die Landesbank tief in die roten Zahlen rutschen lassen. Zudem muss sie ihre Risikovorsorge auf 1,4 Mrd. Euro erhöhen. Eine Kapitalspritze von 3 Mrd. Euro ist nötig, um das Institut am Leben zu erhalten. Dafür kommen die Anteilseigner Schleswig-Holstein und Hamburg auf - und sie stehen für weitere Risiken gerade: 10 Mrd. Euro umfasst die Ausfallgarantie, die sie übernehmen müssen. Beide Länder haben damit etwa einen halben Jahresetat im Feuer - ein erneuter Einbruch der Bank würde alle Bemühungen der vergangenen Jahre, die Landeshaushalte zu sanieren, Makulatur werden lassen.

...

"Es ist eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera", sagte der Fraktionschef der [Hamburger] Grünen, Jens Kerstan. Schließlich droht als größter annehmbarer Unfall der Zusammenbruch der Bank. Wegen der nachlaufenden Gewährträgerhaftung kämen auf die Anteilseigner dann Verbindlichkeiten in Höhe von 65 Mrd. Euro zu - die über die vergangenen Jahrzehnte angesammelten Schulden Hamburgs und Schleswig-Holsteins könnten sich glatt verdoppeln.

....

Schon im Januar, als das Elend der Landesbank noch gar nicht vollständig absehbar war, berichteten Mitarbeiter des Finanzsenators: "Freytag kotzt den Eimer voll, dass er jetzt als Schuldenmacher dasteht." Inzwischen steht Freytag nicht nur als Schuldenmacher da - sondern vor allem als einer, der das HSH-Desaster verschlafen hat, obwohl er im Aufsichtsrat des Instituts sitzt. Noch im Oktober tönte der Senator, die Landesbank sei "im Kern gesund". Jetzt ist er zum Abschuss freigegeben: Die Opposition fordert offen Freytags Rücktritt und wird einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss einsetzen. Selbst CDU-Abgeordnete kritisieren, Freytag habe "zu lange einen auf heile Welt gemacht"...

....

Noch-Minister-Marnette saß einen Vormittag lang mit der Kladde auf den Knien im Büro einer Mitarbeiterin des Finanzministeriums, um die HSH-Unterlagen einzusehen und sich handschriftliche Notizen zu machen. Sein Fazit teilt er nun nach seinem Rücktritt im "Spiegel" mit: "Die Drei-Milliarden-Spritze ist Ende dieses Jahres schon verfrühstückt." Bräche die Wirtschaftsleistung in Deutschland 2009 um die von der OECD prognostizierten 5,3 Prozent ein, müssten die Anteilseigner oder der Bankenrettungsfonds Soffin schon 2010 nachlegen. Überdies sei ein angenommenes Ausfallrisiko von lediglich einem Prozent der 33 Mrd. Euro, die die HSH in Schiffsfinanzierungen gesteckt habe, viel zu niedrig angesetzt. Doch auf dieser Annahme basiere die Risikovorsorge der Bank bis 2012.

Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Bank wieder Kapital braucht. Wenn sie in den kommenden Jahren weitere Milliardenverluste schultern und an Kiel und Hamburg jährliche Gebühren von 400 Mio. Euro für die Ausfallgarantie zahlen muss, erscheine die "Kapitalausstattung durch die Länder nicht besonders komfortabel", sagt Bankenexperte Stefan Best von der Ratingagentur Standard & Poor's.

Offen ist, ob der Soffin erneut einspringen würde, wenn der Bank die Mittel ausgingen. Im vergangenen November hatte der Fonds bereits Garantien in Höhe von 30 Mrd. Euro bereitgestellt...

 

Quelle: FTD, Link im letzten Posting

The Bank of Japan unveiled further steps to ease credit strains Tuesday, as the global financial crisis pushes the world's No.2 economy into its worst postwar recession. The central bank kept interest rates at 0.1 percent by a unanimous vote, as widely expected.

The BOJ said it would expand the range of eligible collateral to include loans on deeds to the government and those with government guarantees. It will also accept loans on deeds to municipal governments as collateral for market operations.

 

BOJ Governor Masaaki Shirakawa will hold an embargoed news conference later in the day, with his comments expected to come out some time after 4:15 p.m.

Companies have been facing difficulty raising funds despite efforts by the BOJ to revive credit, with those surveyed in the central bank's March tankan corporate sentiment survey saying funding in the market was the tightest ever.

Central banks throughout the world are turning to or contemplating non-conventional measures such as asset purchases to keep credit flowing as the option to cut already low policy rates diminishes, as investors braced for the start of what is likely to be a weak U.S. corporate reporting season.

Global stock markets retreated after a powerful month-long rally following comments from an influential U.S. analyst that bank stocks would underperform and investor George Soros said the U.S. economy faced a long slowdown.

But in a further sign that once-frozen credit markets were thawing, South Korea announced it had picked the financial institutions to manage its first global sovereign bond offering in three years.

With some evidence suggesting the extreme ructions in the world economy were easing, and with interest rates already at record low levels in many countries, debate about what further monetary policy steps will be taken has heated up.

RBA Cuts Interest Rates by 25 Basis Points

Separately, the Reserve Bank of Australia cut interest rates by 25 basis points, to a record low of 3 percent.

Recent optimism that the global economy may be nearing a bottom has been offset by export-sapping strength in the Australian dollar and a worsening jobs market.

 

"We remain of the view that additional decisive policy moves are required to shore up domestic activity," said Annette Beacher, senior strategist at TD Securities.

In a measure likely to help spur domestic growth, the Australian government said on Tuesday it will build a $31 billion national high-speed broadbank network after rejecting bids in a controversial tender.

South Korea, saddled with high levels of foreign debt and needing to fund large stimulus and support programs, was aiming to raise $2 billion in its first sovereign debt sale since 2006, a person familiar with the matter told Reuters.

Also on Tuesday, South Korea said it planned to extend a deadline for a government guarantee on foreign-currency borrowings by six months to further improve foreign currency liquidity in the financial sector.

Warning Signs

While many investors are beginning to hope that the worst has past, warning signs are still flashing.

Toxic debts racked up by banks and insurers could spiral to $4 trillion, new forecasts from the International Monetary Fund are set to suggest, British daily the Times reported on its website.
Veteran analyst Mike Mayo of Calyon Securities said the banking sector's problems had further to run and said government action may not help as much as expected, sending stock markets lower in the United States and Europe on Monday.

Asian stocks followed suit on Tuesday, with MSCI's measure of Asia Pacific excluding Japan off 1 percent, led by a decline in materials and financial shares.

George Soros also highlighted the trouble facing banks, saying the "banking system as a whole is basically insolvent", and gave a more pessimistic view of the U.S. economy than most economists.

"I don't expect the U.S. economy to recover in the third or fourth quarter, so I think we are in for a pretty lasting slowdown," Soros told Reuters Financial Television.

Yoshikami: Shocking Earnings — Expect It

Investors are also braced for the start of the first quarter reporting season in the United States, with aluminum company Alcoa results later on Tuesday marking the unofficial start of the season.

First quarter earnings for S&P 500 companies are expected to fall by almost 37 percent versus a year ago, according to data from Thomson Reuters, as global demand slumps.

Wenn man sich den Schuldenstand der USA anschaut, so kann man sehen, ein Aufschwung ist aufgrund der erdrückenden Schuldenlast nicht möglich. Durch den wirtschaftlichen Abschwung wird die Verschuldung im Verhältnis zum BIP noch weiter steigen.

Soll die Entschuldung klassisch -über Konsumverzicht- geschehen, so können wir uns auf eine langanhaltende Phase des wirtschaftlichen Darbens einstellen. Auch den Notenbanken und Regierungen dieser Welt ist dieser Umstand sehr wohl bekannt. Aus diesem Grund wird ein Ausgabenprogramm an das nächste geknüpft um die Wirtschaft wieder mit Nachfrage zu unterfüttern. Der kränkelnde US-Konsument, der die Show lange, gefüttert mit Steroiden aus billigem Geld, will und kann aber nicht mehr.

Es muss Infaltion zur Entschuldung her um den Prozess zu beschleunigen. In diesem Licht sind nach meiner Auffassung die Ausgabenprogamme zu sehen.  Nun haben wir das Theam Inflation/Deflation in diesem Thread zu genüge durchgekaut. Es besteht Einigkeit in dem Punkt: Eine aufgeblähte Geldmenge alleine reicht nicht so lange die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes gleichzeitig sinkt. So lange kann es keine Beschleunigung der Preise geben.
Ich bin kein Freund von künstlich erzeugter Nachfrage durch staaliche Ausgabenprogamme auf Kosten der zukünftigen Generation. Die Frage ist wo kann ein Lösungsansatz zu finden sein. Eine über Jahre andauernde Phase der Defaltion/Depression mit eventuellen politschen Verwerfungen ist nicht eben eine bessere Alternative.
Dies dürfte der Grund sein warum fast alle namhaften Ökonomen die exzessive Ausdehnung der Staatsverschuldung unterstützen.
Bisher jedoch bleibt jeder Erfolg aus. So bleibt die Frage gibt es Alternativen?
Wie könnte man die Entschuldung der Bürger vorantreiben? Wie könnte man die Inflationserwartung der Bürger anheben?

Steuersenkungen und Transferzahlungen?
Liegt hier ein möglicher Schlüssel zur Entschuldung der Bürger und zur Stärkung der Kaufkraft. Beide Instrumente entziehen dem Staat einnahmen und wüden entweder die Staatsverschuldung antreiben oder aber die Staatsausgaben beschränken. Sommit scheint auch hier nicht der Schlüssel zum Erfolg zu liegen.

Es ist  nicht einfach eine Medizin für eine Krankheit zu finden, die sich zur chronischen Erkrankung des Systems entwickelt hat.

Gruß

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derartigen Papieren. Man sollte nur Produkte kaufen, die man auch verstanden hat.  ;o)

"Würde es mit rechten Dingen zugehen, müsste der Short, wenn der Long um 87 % fällt, um 87 % STEIGEN, statt um 74 % zu fallen (!)."

Diese Aussage ist Unsinn. Es findet eine tägliche Anpassung statt. Und 5% von 100 liefert ein anderes Ergebnis als 5% von 80. She. als Beispiel den Shordax

WASHINGTON (Reuters) - Americans have grown more optimistic about the economy and the direction of the country since President Barack Obama took office in January, according to the latest New York Times/CBS News poll on Monday.

Two-thirds of respondents said they approved of Obama's overall job performance.

Just 31 percent said they had a favorable view of the Republican Party, the lowest in the 25 years the question has been asked in the poll, The New York Times said.

The number of people who said they thought the United States was headed in the right direction jumped from 15 percent during the final days of Republican President George W. Bush's administration in mid-January, before the inauguration, to 39 percent today, the newspaper said.

The number of respondents who said the country was headed in the wrong direction dropped to 53 percent from 79 percent.

Thirty-four percent said the economy, already contracting, was getting worse, down from 54 percent just before Obama took office.

According to the poll, 20 percent of Americans now think the economy is getting better, compared with 7 percent in mid-January.

The national telephone poll of 998 adults was conducted Wednesday through Sunday. It has a margin of sampling error of plus or minus three percentage points.