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"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"


Beiträge: 329.172
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Gold 4.201,87 $ -0,20% Perf. seit Threadbeginn:   +436,71%
 
contrarian09:

...

 
09.06.11 23:06
Wenn wir schonmal dabei sind, wir werden bald das März 2009er Tief testen.
Das heißt bei nen Au-Stand von 1500$ fällt der Dow auf 10290Pkt( 1500*6,86)

Dow Jones schwächelt schon kräftig und Ende des Monats ist Schluß mir QE2.
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 410962
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ikol:

@biomuell wie sagte schon

3
09.06.11 23:28
max otte so trefflich: "wir leisten uns einen bankensozialismus"
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Ray12:

Währungskrise

4
09.06.11 23:28

 Während die EU-Finanzminister Griechenland zum Sparkurs drängen, warnen namhafte Politiker in einer Internetpetition vor unabsehbaren Folgen: Man dürfe nicht eine ganze Generation von jungen Menschen in Gefahr bringen.

 

Ideologische Entscheidungen im Namen der Haushaltsdisziplin könnten in mehreren Ländern eine ganze Generation von jungen Menschen opfern, heißt es in einer Internet-Petition, die Anfang der Woche von den Europaabgeordneten Udo Bullmann (SPD) und Sven Giegold (Grüne) lanciert wurde. Diese jungen Leute litten unter hoher Arbeitslosigkeit und fühlten sich immer mehr ausgeschlossen, heißt es weiter.

Den Forderungen haben sich bisher über 230 Unterzeichner vor allem aus dem linken Lager angeschlossen – unter ihnen der ehemalige EU-Kommissionspräsident Jacques Delors sowie die früheren Regierungschefs von Dänemark, Italien und Portugal, Poul Nyrup Rasmussen, Massimo D´Alema und Mario Soares. Auch SPD-Chef Sigmar Gabriel, die deutschen Grünen Jürgen Trittin und Claudia Roth sowie mehrere europäische Sozialistenführer unterzeichneten die Petition.

Es droht eine Feindschaft zwischen den Völkern


Wer europäischen Regierungen eine Spar-Rosskur verordne, schwäche sie noch zusätzlich, heißt es in dem Text. Und wer mit Sanktionen drohe, schüre Feindschaft zwischen den Völkern. Damit könne Europa in eine Zeit zurückgeworfen werden, von der wir dachten, dass sie der Vergangenheit angehört – in eine Zeit von wildem Nationalismus, schreiender sozialer Ungerechtigkeit und Extremismen aller Art.
zum vollständigen Artikel bitte hier klicken: http://www.focus.de/politik/ausland/...r-spar-rosskur_aid_635667.html
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ikol:

@33637 fed warnt...

 
09.06.11 23:37
"na holla die waldfee" (würde dirk müller sagen) - kommen die auch schon drauf, welch erkenntnisrieseln!
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Trumanshow:

Russlands Gold- und Devisenreserven

6
10.06.11 06:56
erneut um 4,5 Milliarden USD gestiegen

Aktueller Stand der Reserven: 522,8 Milliarden USD / Goldbestand 40,950 Mrd. USD

München (silberinfo) Wie die russische Zentralbank heute mitteilt, sind die Gold- und Devisenreserven in der Woche vom 27. Mai bis 3. Juni um 4,5 Milliarden auf 522,8 Milliarden USD gestiegen. Seit Jahresanfang haben die Reserven um 43,4 Mrd. USD bzw. 8,30% zugenommen. Die Bewertung des Goldbestands wird aktuell mit 40,950 Mrd. USD angegeben.

www.silberinfo.com/home/nachrichten/...rden-usd-gestiegen.html
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ikol:

wohin dieser euro schon geführt hat

5
10.06.11 06:59
Super artikel - den nagel auf den kopf getroffen!!
euro kostete für deutchland ca. 5 mal tsunami und atomunfall,... euro hebelt demokratie und wirtschaft aus .....

Ex Thyssen Chef sieht im Euro den Supergau für Deutschland
Steckt eine Finanzmafia hinter der Finanzkrise?

Ein ungewöhnliches Interview gab es diese Woche in Springers „Welt“ zu lesen. Befragt wurde Europas oberster Korruptionsbekämpfer Wolfgang Hetzer. Anlass ist sein neues Buch „Finanzmafia“. Erwarten konnte man ein gewöhnliches Interview über den Inhalt des Buches garniert mit ein paar Worten des Lobes seitens der Zeitung. Das Interview ist aber nichts von dem. Wolfgang Hetzer redet darin in einer Weise Klartext, wie man es bisher kaum in einer deutschen Zeitung lesen konnte. Er geißelt die Machenschaften einer „Finanzmafia“, die für die Finanzkrise verantwortlich sei. Er spricht von der „Existenzvernichtung ganzer Gesellschaften“, von den „Versagercliquen in Politik und Wirtschaft“ und davon, dass die Krise noch lange nicht vorbei ist.

Das Budgetrecht des Bundestages werde ausgehebelt, wenn Deutschland immer mehr Geld in die diversen Rettungsfonds stecke. Es gebe überhaupt keinen Spielraum mehr. Hetzer hält es für äußerst bedenklich und eine Gefährdung für die Demokratie, wenn ein großer Teil des Bundeshaushalts für die Schulden anderer Länder verpfändet wird. Hetzer wörtlich: „Man glaubt den Politikern kaum noch. Die Menschen erkennen eine kleptokratische Kultur unter den Eliten. Sie fühlen sich betrogen von Versagercliquen in Politik und Wirtschaft. Ich fürchte, dass Auswirkungen dieses Zorns auf den europäischen Zusammenhalt nicht auszuschließen sind.“ Im Grunde prophezeit er damit eine grundlegende Krise der EU, schon weil seiner Ansicht nach die europäische Solidarität an ihr Ende kommt.
Darüber hinaus fürchteten deutsche und französische Banken den griechischen Staatsbankrott, weil dieser für sie enorme Verluste bedeuten würde. Lieber schieben sie die Verantwortung den Steuerzahlern zu. Die Politik mache dieses Spiel mit, weil, Hetzer stimmt hier einer Aussage Norbert Blüms zu, „der Staat zum Schmierensteher für Zocker geworden“ ist. Wolfgang Hetzer stellt fest, dass die Weltfinanzkrise „kein Gottesurteil“ und keine „satanische Verfluchung“ sei, sondern sie hätte ihre „Wurzeln in menschlichem Handeln und in menschlichen Unterlassungen“.

Dies zeigt meiner Meinung nach, dass es schon um mehr geht als um die Wiederherstellung einer vernünftigen Finanzpolitik. Es steht die Demokratie auf dem Spiel und damit letztendlich auch das Wohl der Wirtschaft. Es geht nicht ………..
www.theintelligence.de/index.php/...inter-der-finanzkrise.html
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Binnochda:

@ hjsz : hallo an alle , 33625

 
10.06.11 08:12

Nett,  könnte aber etwas mehr Witz haben

 

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TalentfreieZon.:

Brief an Frau Merkel

4
10.06.11 09:15

nachfolgend ein wirklich toller Brief an Frau Merkel von Hartmut Bachmann. Lesenswert, der Artikel dazu übrigens auch:

Liebe

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.wahrheiten.org/blog/2011/06/10/...dbeben-fuer-deutschland/
Moderation
Zeitpunkt: 10.06.11 11:54
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.wahrheiten.org/blog/2011/06/...fuer-deutschland/

Link: Nutzungsbedingungen  

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TalentfreieZon.:

Goldbericht für den 9.Juni

6
10.06.11 09:21

Da Maba derzeit nicht mehr postet bin ich so frei und poste vorrübergend den allzeit interessanten Goldbericht von Ziemann:

 

Bericht für den 9. Juni 2011

 

 

 

Kumulierte Rettung – 20.900 Euro pro Grieche?

 

 

 

An dem Wohl der Griechen scheint der Banken-Oligarchie viel zu liegen. Ansonsten wäre es wohl nicht vermittelbar, dass neben den bislang zugesagten Hilfsgeldern in Höhe von 110 Milliarden Euro nun weitere 120 Milliarden Euro im Gespräch sind.

 

 

 

Von den 120 Milliarden soll der private Sektor 30 Milliarden schultern und weitere 30 Milliarden soll die Privatisierung von Staatsbesitz einbringen. Verbleiben 60 Milliarden Euro, welche die Europäer und der IWF zusätzlich beisteuern müssten.

 

 

 

Die Rettungssumme erscheint wohl realistisch – nicht jedoch die angestrebte Aufteilung. Der private Sektor (im Wesentlichen Banken und Versicherungen) wird sich mit Hilfe der EZB herausreden können, dass ansonsten wegen der Gefahr eines Defaults Griechenland endgültig als zahlungsunfähig angesehen werden könnte. Und die angebliche Privatisierung wird höchstens einen Bruchteil erlösen – welcher Investor kauft denn staatliche Unternehmen, deren Mitarbeiter mit ihren Privilegien praktisch unkündbar sind und deren Rendite nicht vorhanden oder sogar negativ ist. Außerdem: Wer hofft denn nach Dominique Strauß-Kahn ernsthaft  noch auf den IWF, der bislang ein Drittel der Zahlungen beigesteuert hat.

 

 

 

Dann verbleiben bei der EU realistischerweise über 100 Milliarden zusätzlich aufzubringende Lasten für Griechenland. Und wer soll es bezahlen: Deutschland natürlich, denn alle anderen Länder sind selbst schon pleite (Irland, Portugal), stehen selbst unter enormen Druck (Italien, Spanien) oder werden demnächst wohl selbst in Probleme kommen (Frankreich).

 

 

 

Rechnen wir erst einmal zusammen, was uns Griechenland kumuliert kosten wird: 110 Milliarden Euro der Rettung vor einem Jahr plus 120 Milliarden für die zweite Rettungs-Aktion. Summa summarum 230 Milliarden Euro. Bei 11 Millionen Griechen macht das schlappe 20.900 Euro pro Einwohner aus. Oder anders ausgedrückt: Dieser Betrag entspricht dem Bruttoinlands-Produkts des Landes vom Jahr 2010.

 

 

 

Das BIP pro Kopf beträgt für Deutschland in etwa 25.700 Euro – das von Luxemburg übrigens 55.700 Euro. So groß ist der Unterschied zwischen einem Griechen (EUR 20.900) gegenüber einem Deutschen (EUR 25.700) gar nicht. Nur dass der Deutsche von diesem Anteil noch viel Geld in die zu rettenden EU-Staaten verschieben muss und der Grieche diesen Anteil zusätzlich verkonsumieren konnte.

 

 

 

Dadurch entsteht die paradoxe Situation, dass in der Vergangenheit der Grieche wohl netto einen höheren Lebens-Standard genießen konnte als der Deutsche. Nun, da ein Großteil der Zahlungen die Zins- und Tilgungsbelastungen, die der Grieche natürlich nicht tragen kann, ausgeglichen werden muss, wird plötzlich der Gläubiger (Deutschland) zum Ersatz-Zahler des Schuldners (Griechenland).

 

 

 

Da verfängt auch nicht die Argumentation, dass der durchschnittliche Grieche ein niedriges Nettoeinkommen bei hohen Kosten habe. Diese Situation haben wir auch in Deutschland – man schaue nur auf Länder wie Mecklenburg-Vorpommern. Aber dort sind auch die Preise von Immobilien nicht so gehypt wie in Griechenland. Man konnte dort auch keine über Jahre andauernden Real-Lohnzuwächse auf Kredit erzielen. Jetzt steht der Mecklenburg-Vorpommerer vor der Situation, dass er trotz Niedriglöhnen wegen der vergleichsweise niedrigen Lebens-Haltungskosten plus niedrigen Mietkosten noch mit Not über die Runden kommen kann, während der durchschnittliche Grieche ohne permanenten Kredit nicht mehr überleben kann.

 

 

 

Was interessiert uns das Schicksal des Griechen, wenn es unseren Landsleuten im Prinzip auch nicht besser geht. Sind wir das Welt-Sozialamt, bei dem alle Bürger aus dem Ausland Anrecht auf ein bedingungsloses Einkommen zu Lasten des deutschen Steuermichels haben?

 

 

 

An den Finanz-Märkten endete heute der Euro-Höhenflug, der wohl nach der Entscheidung der EZB, den Leitzins doch nicht anzuheben, für eine Enttäuschung der Markt-Teilnehmer sorgte. In der Folge setzte Euro-Gold seinen gestern begonnenen Höhenflug fort. Zum COMEX-Schluss stand Euro-Gold mit EUR 1.062,21 ($1.541,10) um fast neun Euro höher als gestern zur gleichen Zeit.

 

 

 

Die Anstiege zeichneten sich im Laufe des Tages ab und manifestierten sich in einem moderaten Anstieg um zwei Euro zum A.M. Fix und einen Anstieg um acht Euro zum P.M. Fix.

 

 

 

Aber auch in US-Dollar schwenkte Gold von einem anfänglichen Rückgang um wenige Dollar auf einen leichten Tages-Anstieg um. Erneut wurde versucht, die Marke von $1.550 zu knacken – und erneut hat das Kartell dies (noch) verhindern können.

 

 

 

Der US-Dollarindex (USDX) legt um 0,3 Punkte auf 74,2 zu bei unveränderten Real-Renditen der 10-jährigen Treasury Notes von 3,0 Prozent.  

 

 

 

Wichtige Marktdaten im Überblick

 

 

                                                                                                                                             

Gold-Preis

Heute

Vortag

Veränderung

Gold A.M. Fix (LBMA)

$1.534,00

 

(€1.049,97)

$1.535,50

 

(€1.047,98)

- $1,50

Gold P.M. Fix (LBMA)

$1.537,75

 

(€1.059,79)

$1.537,75

 

(€1.052,03)

unverändert

COMEX Schlusskurs

$1.541,10

 

(€1.062,21)

$1.537,90

 

(€1.053,83)

+ $3,20

Weiße Edelmetalle

 

 

 

Silber Fix (LBMA)

$37,03

 

(€25,37)

$36,22

 

(€24,76)

+ $0,81

Platin P.M. Fix (LPPM)

$1.831,00

 

(€1.259,30)

$1.818,00

 

(€1.243,95)

+ $13,00

Palladium P.M. Fix (LPPM)

$810,00

 

(€557,10)

$799,00

 

(€546,70)

+ $11,00

andere Marktdaten

 

US-Dollar Index (USDX)

74,2

73,9

+ 0,3

Renditen 10-jährige Treasuries

3,0 %

3,0 %

unverändert

Quotient aus   USDX und Renditen

24,7

24,6

+ 0,1

 

 

© Copyright Dr. Neugebauer Handels-Consulting 2009-2011

www.bullionaer.de/ziemann.php/goldnews/...5092d5b8ebced931091c

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Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)

 

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goldhans:

Griechen-Gold kommt auf den Markt

 
10.06.11 10:02
Hallo, die Griechen sollten endlich mal ihr Gold verkaufen, würde auch rund 1,7 Mrd. bringen. Kann halt nicht sein, dass wir Deutschen alles bezahlen müssen. Mehr dzau hab ich hier gelesen...weltderrohstoffe.wordpress.com/2011/06/10/...den-markt-werfen/
Gruß Goldhans
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biomuell:

Liest der dt. Finanzminister keine Zeitung ?

12
10.06.11 10:17
www.orf.at/#/stories/2062924

"Zitat:.........Griechenland-Krise: Berlin erhöht Druck auf Banken Der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hält eine Beteiligung privater Gläubiger an der Lösung der Schuldenkrise in Griechenland für „unvermeidbar“. Es müsse eine faire Lastenverteilung zwischen Steuerzahlern und Finanzsektor geben, sagte Schäuble heute in einer Regierungserklärung im Bundestag. Private Gläubiger könnten eigene Verluste nicht umstandslos auf die Steuerzahler abwälzen. Schäuble warb erneut für einen Tausch ausstehender Griechenland-Staatsanleihen in neue, was dem Land eine Atempause von sieben Jahren bei der Rückzahlung von Schulden geben würde. Griechenland gewinne damit Zeit für notwendige Reformen, um Vertrauen auf den Märkten zurückzugewinnen.

Die Koalitionsfraktionen wollen neue Finanzhilfen für das hoch verschuldete Griechenland von der Zustimmung des Parlaments und der Einbeziehung privater Gläubiger abhängig machen.

Am Vortag war bekanntgeworden, dass deutsche Banken in den letzten Monaten massiv griechische Anleihen - rund ein Drittel ihres Bestandes - abgestoßen hatten. Damit haben sie ein Versprechen, das sie im Vorjahr der deutschen Regierung gegeben hatten, gebrochen......"

>>>  reine Augenauswischerei, mit der der Stammtisch ruhig gestellt und befriedigt werden soll. Denn erst gestern (oben nachlesen), kamen ja die News, dass die Deutschen Finanzinsitutute, nach ihrem gebrochenen Versprechen, nur noch weniger als 3 Mrd. € in Griechenbonds halten.

Komme mir vor wie in einer Truman Show Folge.....  Was Bänkster und Politiker in der Öffentlichkeit sagen, kann man ungelesen in die Mülltonne treten - es sei denn, man will die Details wissen, wie man wieder als Steuerzahler demnächst an der Reihe ist, wenn es darum geht, die Kosten für das Versagen, Fahrläßigkeiten und Lug & Trugen der Banken und Politiker zu übernehmen...
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biomuell:

Österreich: Smart Money in Gold

10
10.06.11 10:39

erstmalig Schwarz auf Weiss, was wir hier, von wenigen (wie TF) angezweifelt schon lange gesagt und immer wieder wiederholt haben:

Die breite Masse besitzt keine nennenswerte Menge an Gold/Silber. Es ist die finanzstarke Elite, die Millionäre Österreichs, die sich mit Gold wesentlich diversifiviziert und abgesichert hält:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/...e?_vl_backlink=/home/index.do

Österreich zählt 73.900 Millionäre

10.06.2011 | 08:49 |  CHRISTIAN HÖLLER (Die Presse)

Die zehn reichsten Familien des Landes besitzen 63,5 Milliarden Euro. Die Wohlhabenden horten mittlerweile mehr Gold als die Österreichische Nationalbank. Zehn Prozent wurde in Gold und Rohstoffe veranlagt.

ZITAT:".............Wegen der Unsicherheiten infolge der europäischen Schuldenkrise und der zunehmenden Inflationsängste setzen die Reichen in Österreich nun verstärkt auf Sachwerte wie Immobilien, Rohstoffe und Gold. Sie horten bereits 320 Tonnen Gold – das ist mehr als jene 280 Tonnen, die in der Nationalbank lagern. „Die Millionäre fokussieren ihr Investitionsverhalten stärker auf Werterhalt und Risikovermeidung“, heißt es in der Studie. Zehn Prozent ihres Vermögens haben die Wohlhabenden in Gold und Rohstoffe veranlagt. 15 Prozent werden in Immobilien gehalten. Wegen der europäischen Schuldenkrise wurde dagegen der Anteil an Anleihen seit 2008 von 28 Prozent auf 20 Prozent reduziert. Mit 33 Prozent sind die Reichen in Aktien und anderen Beteiligungen investiert. Die Cash-Quote ist mit 18 Prozent relativ hoch...................."

Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt! 10752115

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1ALPHA:

Deutsches Parlament

 
10.06.11 11:03
stimmt für Griechenlandhilfe, WENN DIE ANLEIHEBESITZER SICH DARAN BETEILIGEN:

Beginn des Staatsbankrotts ?
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Binnochda:

Wirtschaftsordnung

4
10.06.11 12:58

Euro-Retter auf der falschen Spur

Je mehr Kredite die Geberländer im künftigen Europäischen  Stabilitätsmechanismus verbürgen, desto erpressbarer sind sie. Mit jedem  Kredit werden die soliden Staaten abhängiger von den überschuldeten  Partnern. Ein Essay von Bernd Lucke.

 

Quelle:

www.faz.net/artikel/S30638/...-der-falschen-spur-30436011.html

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hjsz:

ÄÄÄH

6
10.06.11 13:04
mal eine Frage?
Der griechische Staat ist pleit und muß mit Hilfsgelder aud den anderen Euro-Staaten gestütz werden. Wer ist den der griechische Staat??? Dieser Staat setzt sich aus seine Bürgern zusammen..oder nicht. Wie kann dieser Staat pleite sein...also seine Bürger..wenn im gegenzug viele griechische Bürger ihre Konten leer räumen und es ins Ausland transferieren... habe gelesen etwa von 50 Millarden Euro bis jetzt. Wie kann jemand der Pleite ist so viel geld außer Lande schaffen. Bitte erst  das Geldvermögen der eigenen Bevölkerung nehmen und die Verbindlichkeiten begleichen als es den Bürgern anderer Staaten zu nehmen um fremde Verbindlichkeiten zu begleichen. Also ich bin nicht bereit, mit einem Teil meines Vermögens, für die Verbindlichkeiten der griechischen Bürger zu haften nur das diese ihr Vermögen in Sicherheit bringen können!  Und das hat nichts mit Abneigung gegen ander e zu tun...
Na dann...weiter so...
Antworten
1ALPHA:

Die heute

6
10.06.11 13:06
vom Deutschen Bundestag verabschiedete weitere Griechenlandhilfe mit der Bedingung, die Anleihe Gläubiger zu beteiligen, ist historisch.

historisch, weil damit nicht mehr und nicht weniger verlangt wird, als die laufenden Verträge, die Griechenland mit den Geldgebern hat, zu brechen. Dabei geht es gar nicht darum, ob das falsch oder richtig ist, sondern einzig und allein darum, wie sich die internationalen Kapitalstöme jetzt orientieren.
Gehen sie in US $ Anleihen ?
Gehen sie in Liquidität ?
Gehen sie in Aktien ?
Gehen sie in EM ?
Anleihen und Liquidität eher weniger, da zum Papiergelrisiko jetzt zunehmend das Politiker Risiko der plötzlichen Enteignung kommt. Substanzstarke Standardaktien könnten, zumindest bis klar ist, dass die Kaufkraft weiter sinkt, einen Teil der Gelder aufnehmen.
Edelmetalle - besonders Gold als einzig echtes Geld - aber auch Silber, das Geld des kleinen Mannes - sollten davon zusätzlich profitieren.
Antworten
hjsz:

Nur so

3
10.06.11 14:00
Geldvermögen Weltanteil in %,  Geldvermögen in Mrd. Euro,  Geldvermögen2009  J/J in %, Geldvermögen pro Kopf in Euro, BIP pro Kopf in Euro
Deutschland  5,68    4.672   5,4    56.856    30.287
Griechenland 0,35    287      4,5    25.757    21.279

Aus  Quelle www.allianz.com/static-resources/en/press/...lthreport_de.pdf
Na dann...weiter so...
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Trumanshow:

Road Show in Iowa

8
10.06.11 14:44

Republikaner gehen für Goldstandard auf die Straße

Eine Gruppe von republikanischen Politikern will die Bevölkerung im US-Bundesstaat Iowa auf einer Road Show über die Vorzüge eines goldgedeckten US-Dollars aufklären.  18 Tage lang wollen sechs republikanische Politiker mit einem Bus durch den US-Bundesstaat Iowa touren, um die Menschen für die Rückkehr zum Goldstandard zu begeistern.

Die Reise beginnt am 13. Juni.  Ziel der Gruppe ist es auch, das Thema einer goldgedeckten Währung als ein republikanisches Kernthema im Rahmen der kommenden US-Präsidentschaftswahlen zu etablieren.

„Wir sehen uns mit einer dramatischen Inflation konfrontiert und haben eine Regierung, deren Ausgaben außer Kontrolle geraten sind“, sagt Andy Blom, Vorsitzender der Initiative „American Principles in Action“, die diese Veranstaltung unterstützt gegenüber The Daily Caller. „Wenn wir zu Geld zurückkehren, das wirklich etwas wert ist, dann stabilisiert dies die Preise. Es nimmt der Regierung ihr Kreditkarte, und damit kann sie nicht mehr tonnenweise Geld drucken und den Dollar entwerten“, so Blom weiter.

und die Zentralbanken

Weißrussland, Mexiko und Russland stockten ihre Goldreserven im vergangenen Monat weiter auf.

sowie

UBS erhöht Goldpreis-Prognose  

Die Schweizer Investmentbank erwartet, dass der Goldpreis innerhalb der kommenden drei Monate auf 1.600 Dollar steigt.  „Die Schwäche der globalen Wirtschaftsdaten nährt zusätzlichen Optimismus für Gold in der zweiten Jahreshälfte und jede Abwärtsbewegung dürfte begrenzt bleiben, wenn man die Sorgen über das ökonomische Gesamtbild zugrunde legt“, heißt es laut Market Watch in einem aktuellen Investorenschreiben der UBS.

alles unter  www.goldreporter.de/

Antworten
Italymaster:

nen grund

 
10.06.11 15:06
wieso wir grad so einbrechen??
Antworten
TalentfreieZon.:

Sinn: EZB und Euro in Gefahr

3
10.06.11 15:25

Sinn:  Euro gefährdet wegen der riesigen Kreditmengen, die die Europäische  Zentralbank gegen schlechte Sicherheiten in Krisenstaaten hat fließen  lassen. - Stoiber: „der ‚Club Med’ der Südländer könnte uns ruinieren. -  Wirtschaftsabschwung erwartet.

Der Präsident des Münchner ifo Instituts, Hans-Werner Sinn, warnt vor  einem globalem Abschwung. „Die wirklichen Probleme der Weltwirtschaft  liegen in den USA und im Euro-Raum“ schreibt Sinn in einem Gastbeitrag  für die WirtschaftsWoche. So rechnet Sinn nicht mehr damit, dass die USA  in diesem Jahr noch ihr Wachstumsziel von drei Prozent erreichen. Die  Euro-Krise belaste zunehmend auch die Konjunktur in Europa.

     

Das Wachstum der  USA sei im ersten Quartal enttäuschend gewesen. „Statt der zumeist  erwarteten annualisierten Wachstumsrate von etwa 4,0 Prozent vermeldete  die Statistikbehörde der USA nur 1,8 Prozent. Der Ökonom erwartet zudem  noch stärkere Turbulenzen um den Euro. „In Europa kriselt es gewaltig.  Das Euro-System ist angesichts der riesigen Kreditmengen, die die  Europäische Zentralbank (EZB) gegen schlechte Sicherheiten in  Krisenstaaten hat fließen lassen, gefährdet..................

www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...n-ezb-und-euro-in-gefahr

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Das, was wir heute sind, folgt aus den  Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken  bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird. (Jean-Paul)

Antworten
TalentfreieZon.:

20 Tonnen Gold

3
10.06.11 15:26
3 Zentralbanken haben im April 20 Tonnen Gold gekauft

Weißrussland, Mexiko und Russland stockten ihre Goldreserven im vergangenen Monat weiter auf.

Russland hat im April weitere 13,7 Tonnen Gold gekauft. Mexiko stockte seine Goldbestände nach den 78,5 Tonnen im März um weitere 5,9 Tonnen auf. Weißrusslands Goldreserven erhöhten sich im vergangenen Monat um 1,1 Tonnen.

Zentralbank-Verkäufe gab es im April offiziell nicht. Das geht aus aktuellen Zahlen hervor, die der World Gold Council am heutigen Freitag veröffentlicht hat.

www.goldreporter.de/...pril-20-tonnen-gold-gekauft/gold/10101/

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boersalino:

Lies Andre Saenger (Querelen...),

2
10.06.11 15:26

lach dich weg, und wisse, dass das Gegenteil der Fall ist oder gleich geschieht. Ganz einfach.

PS. Wer bezahlt diesem Idioten eigentlich ein Gehalt?

Antworten
TalentfreieZon.:

UBS erhöht Goldpreis-Prognose

3
10.06.11 15:27

Die Schweizer Investmentbank erwartet, dass der Goldpreis innerhalb der kommenden drei Monate auf 1.600 Dollar steigt.

„Die Schwäche der globalen Wirtschaftsdaten nährt zusätzlichen  Optimismus für Gold in der zweiten Jahreshälfte und jede Abwärtsbewegung  dürfte begrenzt bleiben, wenn man die Sorgen über das ökonomische  Gesamtbild zugrunde legt“, heißt es laut Market Watch in einem aktuellen Investorenschreiben der UBS.

www.goldreporter.de/ubs-erhoht-goldpreis-prognose/gold/10091/

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Antworten
102030Fips:

Ein paar Gedanken...

16
10.06.11 19:40
Ich beschäftige mich nun auch schon ca. 1/2 Jahr mit unserem Finanzsystem und den daraus resultierenden Folgen. Auf diesen ganzen Schwindel bin ich übrigens durch dieses Forum hier gekommen...

Wenn ich mir überlege, dass ich 4,5 Jahre BWL studiert habe und nun auch einen sehr guten Job habe, jedoch trotz Vorlesungen wie "Bankbetriebslehre" etc. nie das Finanzsystem richtig kennengelernt habe, so wundere ich mich nicht, dass ca. 98% der Bevölkerung das Problem als solches nicht erkennen. Und man kann ihnen noch nicht einmal einen Vorwurf machen.

Jedoch merke ich auch, dass ich teilweise die Fakten die ich sehe und auch verstehe nicht wirklich wahrhaben will, d.h. man hat die Erfahrung eines Währungscrashs bzw. Staatsbankrott noch nicht gemacht, somit wird auch in Zukunft alles gut laufen.

Bewertet man jedoch die Fakten so objektiv wie möglich so merkt man, dass auch Dinge eintreten werden, die vielleicht jetzt noch nich vorstellbar sind. Und ich rede hier nicht von Weltuntergang oder dergleichen wie dies in manchen Foren von ein paar Spinnern (meine Meinung) diskutiert wird.

Die Veränderungen werden nicht leicht sein und die wenigsten haben den Weitblick bzw. das Privileg in etwa zu wissen was irgendwann eintreten wird (den genauen Ablauf natürlich nicht).

Wenn ich bei Bekannten oder auch Arbeitskollegen dieses Thema anschneide, merke ich sehr schnell, dass diese zu den 98% gehören die sich darüber noch keine Gedanken gemacht haben bzw. sich dies auch nicht vorstellen können oder das Finanzsysem als solches nicht vestanden haben.

- Warum wird immer nur über die Reduzierung der "Nettoneuverschuldung" gesprochen?
- Warum wird jedes Jahr berichtet, dass die Zahl der Millardäre wieder gestiegen ist?
- Warum kommen immer mehr Menschen mit dem Geld das sie haben nicht zurecht?

Hinzu kommen die demographischen Probleme vor denen wir stehen. Immer weniger Arbeitende müssen immer mehr Renten bezahlen und dies bei steigenden Schulden (bitte den Zinseszins nicht vergessen).

Ich denke das was uns die nächsten Monate, Jahre, Jahrzehnte erwartet haben bisher die wenigsten verstanden. Vor allem was für Veränderungen dies auch bedeutet...

Ich muss sagen, dass ich froh bin den Aufbau bzw. die Funktionsweise unseres Geldsystems verstanden zu haben und so nicht ganz unvorbereitet sein werde.

Schönes Wochenende!

Fips
Banker sind Leute, die dir bei Problemen helfen, die du ohne sie nicht gehabt haettest.
Antworten
mienensamml.:

Regierungen hilf- und ratlos?

14
10.06.11 19:54
Wir lästern gerne über die Unfähigkeit unserer Regierung. Unfähig ist sie tatsächlich, aber offensichtlich nicht ahnungslos. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautbart, wissen die Regierungsverantwortlichen ganz genau, wie schlecht es um das globale Finanzsystem bestell ist und das Problem systemimmanent ist. Sie wissen ganz genau, dass die ganzen Rettungsaktionen nichts anders als Zeitschinderei ist. Warum dann das Ganze?

Weil es keine (akzeptable) Lösung gibt. Nach Insiderinformationen werden seit 2008 verschiedene Planspiele eines Crashs durchexerziert. Eine der ersten Aktionen war die Bereitstellung einer Ersatzwährung für den Euro, falls dieser crashen sollte. Seit etwa Mitte 2011 sind die heimlichen Vorbereitungen dazu weitgehend abgeschlossen. Parallel dazu wurde der Katastrophenschutz auf die Eventualität von massiven Versorgungsengpässen vorbereitet. Warum man einen Crash nicht zulassen möchte hat seinen Grund schlich und einfach darin, dass die dann eintretende Situation nicht beherrschbar bzw. kontrollierbar zu sein scheint.

Es laufen derzeit Experimente, und angeblich ist auch Griechenland momentan so ein Experiment. Die unstetige Politik zwischen Rettung und Fallenlassen ist gezielt inszeniert, um die Reaktionen auszuwerten. Was die Sache jedoch erschwere seien unterschiedliche Interessen innerhalb der EU. Es gibt verschiedene Lager, die im wesentlichen entweder den französischen oder den US-amerikanischen Interessen dient. Deutschland spielt eine zentrale Rolle. Aber nicht in der Hinsicht, dass eigene nationale Interessen vertreten werde, sondern ob sich Deutschland sich unter den amerikanischen oder den französischen Hegemoniebestrebungen unterwirft. Die USA fürchtet um seine Vormachtstellung in der Welt und ist bereits stark angeschlagen. Frankreich möchte diese Schwäche nutzen, um eine Vormachtsstellung in Europa zu erlangen. Die derzeit wirtschaftliche Stäke Deutschlands ist das Hauptinteresse der beiden Blöcke.

In erster Linie geht es um die Hegemonieansprüche nach einem Crash, der als unvermeidlich gilt. Die Karten werden dann neu gemischt werden müssen. Nicht zu vernachlässigen ist auch die Rolle Russlands, das ebenfalls gewisse Machtgelüste hegt. Deutschland sieht sich der Gefahr ausgesetzt, zwischen den Interessensblöcken zerrieben zu werden. Die Machtblöcke werden alles daran setzen, damit Deutschland nach einem Crash nicht als neue Macht in Europa hervorgeht. Deutschland ist derzeit wirtschaftlich noch zu stark, um einen Crash zuzulassen. Die Verschleppung dient nicht mehr dazu, dass Insider und Eliten ihr Vermögen in Sicherheit bringen (das haben sie ja bereits getan), sondern die Ausgangslage für eine neue Weltordnung zu schaffen. Die Beseitigung Gaddafis ist beispielsweise eines der strategischen Ziele, um diese neue Ordnung vorzubereiten. Alles finanziert mit dem wertlosen Papier. Solange es noch geht….

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