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Der USA Bären-Thread


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S&P 500 6.822,15 +0,36% Perf. seit Threadbeginn:   +367,60%
 
Anti Lemming:

Der Bären-Löscher

6
18.06.09 12:27
ist Biomüll. Nun will er meinen Bären in # 45019 auch noch löschen lassen. Tse, tse...

http://www.ariva.de/board/meldungen.m
(Verkleinert auf 75%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 239475
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@AL

6
18.06.09 12:47
Inflation -zumindest temporär- wäre ja ein positiver Nebeneffekt des Protektionismus in den USA. In China kann -da Überkapazitäten vorhanden sind- Protektionismus welcher Gegenmaßnahmen auslöst dagegen Deflation hervorrufen. China ist in den meisten Bereichen Nettoexporteur, mithin auf den Export zur Auslastung angewiesen.

Dein TShirt Beispiel wird wohl nicht ganz so drastisch ausfallen. Ein TShirt von Berkshire Hathaway dürfte nur marginal teurer sein als ein in China produzierte Produkt.
Die Lohnstückkosten der Industrie sind in vielen Bereichen durch den hohen technisieungsgrad verschwindend gering.
Kurzfristig könnten die Preise allerdings stark steigen weil schlichtweg Kapazitäten fehlen. Somit müsste der neue Gleichgewichtspreis temporär in vielen Bereichen stark steigen.

Gruß

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#45028

TurboLuke:

@AL

15
18.06.09 13:16
da helfe ich gerne mit einem "geschossenen" Foto aus. Never discount the power of bears! ;)
Der USA Bären-Thread 239480
Mein Blog:
turboluke.wordpress.com/
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UBS und der Erfolg

7
18.06.09 14:38
Seit mehreren Jahren verwalte ich die Vermögen von drei Einzelpersonen -eigentlich mehr ein Hobby für welches ich eine kleine Aufwandsentschädigung erhalte.
Nach Jahren mit zweistellig positiven Renditen gab es im letzten Jahr eine Negativrendite von 8 Prozent.
Nur Bonds, Festgelder, Aktien, keine Derivate.
Heute erhielt ich eine Anfrage bezüglich einer Vermögensverwaltung. Die Person war lange Jahre Vorstand eines großen Mittelständlers. Die bisherige Vermögensverwaltung lief über die UBS. Das nun freie Account wurde am 31.05.2009 ausgezahlt. Der Consultingvertrag hatte eine Laufzeit von 18 Monaten. Es handelte sich um eine individuelle Vermögenssteuerung.

Anlageerfolg:
In 18 Monaten wurde aus einer Anlagesumme von 1,5 Mio €. ein Vermögen von 817.000 Euro.

Eine stolze Leistung.

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5
18.06.09 14:41

S&P 500 - Wo ist das Ende der Welle 5?

von Robert Schröder

Liebe Leserin, lieber Leser,


gestern hatte ich Ihnen berichtet, dass der S&P 500 einen 5teiligen Abwärtsimpuls gezeigt hat.
Bei 912 US$ war dieser beendet.
Normaler Weise schließt sich nach einem Impuls eine entsprechende Gegenbewegung an. Bisher war davon beim S&P 500 aber nichts zu sehen. Im Gegenteil: gestern fiel der S&P 500 weiter zurück. Das Tagestief wurde mit 904 US$ gehandelt. Erst ab dort kam es zu einer nennenswerten Gegebewegung, die zeitweise auf 918 US$ reichte.

Wo genau ist denn nun das Ende der Welle 5? Bei 912 oder 904 US$?

Un diese Frage zu beantworten, müssen wir uns den Verlauf seit dem Ende der Welle 4 (928 US$) ganz genau ansehen.
Wir wissen, dass Welle 5 an sich auch zwingend 5teilig sein muss. Daher brauchen wir ab 928 nur runter zu zählen. Ich habe die Detail-Zählung (i bis v) der Welle 5 in den Chart eingetragen:

Der USA Bären-Thread 6003040

Nur so wird meiner Meinung ein Schuh draus.
Was wäre wenn man aber das gestrige Tief als Ende der 5 zählt?
Dann hätte würde man in Erklärungsnot geraten. Denn schon auf den ersten Blick ist die Bewegung von 928 bis 903 US$ klar dreiteilig. Für eine Welle 5 in dieser Konstellation geht das jedoch nicht. Das wäre ein klarer und elementarer Regelverstoß.

Wie kann das gestrige Tief denn dann eingeordnet werden, wenn es nicht das Ende der Welle 5 war?

Meine Ansicht nach läuft hier schon die Gegenbewegung. Diese ist bisher allerdings so schwach, dass sie neue Tiefs generiert hat. Eben das gestern gesehene Tagestief. Ich vermute, dass es sich hierbei um ein überschießendes b handelt. 918 US$ waren dann das c. Formal ist diese Bewegung ausreichend, um als komplette Korrektur durchzugehen. Es KÖNNTE also heute schon direkt weite runter gehen. Allerdings passt das zeitliche Verhältnis zwischen Impuls und Korrektur nicht wirklich. Die Korrektur dauerte anderthalb Handeltage. Der Impuls an sich jedoch vier Handelstage.

Aufgrund dieses "Missverhältnisses" gehe ich von einer zwei bis drei tägigen Seitwärtsbewegung zwischen 920 und 905 US$ aus. Erst dann sind aus heutiger Sicht neue Tiefs wahrscheinlich.

Aber Achtung! Fällt der S&P 500 vorab unter 903 US$, wird der Index wohl sehr schnell auf 850 "durchgereicht" werden.

Diese Wellenzählung wird ungültig, sobald der S&P 500 über 950 US$ steigt.

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Eine kleine Feier zu den AL Zahlen

3
18.06.09 14:43
Anti Lemming:

Permanent AL-Quote und A.L.-Bären

6
18.06.09 15:11
Wenn jeden Monat über 600.000 Erstanträge hinzukommen - nun schon in der 19. Woche in Folge - wird die AL-Quote in Prozent weiter steigen und bald 10 % überschreiten, es sei denn irgendwelche Arbeitslosen verschwinden im Fleischwolf oder (noch unwahrscheinlicher) werden eingestellt.

Biomüll hat sich für das Bären-Löschen (via Dienstaufsichtsbeschwerde bei Ariva) per BM entschuldigt und gesagt, er habe nichts gegen Bären, den Panda-Film oder mich. Es war ein Test, weil im Gold-Thread immer so wüst moderiert wird. Ich hab ihm geantwortet, dass ich Bären eigentlich grundsätzlich mag und dass wir doch alle irgendwie ganze liebe Bären sind.
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Anti Lemming:

IKB braucht neue Staatsmilliarden

 
18.06.09 15:30
...there is no end...

www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...rden/528770.html
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Gestern raus, heute wieder rein

2
18.06.09 16:08
Die Hälfte meiner Shorts hatte ich bei 4800 verkauft und nun bei 4830 wieder eingekauft.

Hat also in der Summe nicht viel gebracht.

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permanent:

Philly Fed Outlook, Leading Indicators Jump

3
18.06.09 16:29
Philly Fed Outlook, Leading Indicators Jump
ECONOMIC DATA, PHILLY FED, ECONOMY
Reuters
| 18 Jun 2009 | 10:19 AM ET

Manufacturing in the U.S. Mid-Atlantic area contracted in June for the ninth consecutive month but much less severely than expected and far less than in the previous month, a regional Federal Reserve survey released on Thursday showed.

 

Separately, a forward-looking measure of the U.S. economy in May increased for the second consecutive month, a private research firm said on Thursday.

The Philadelphia Federal Reserve Bank said its business activity index rose sharply to minus 2.2 in June from minus 22.6 in May, the highest reading since September 2008.

That was well above economists' expectations of minus 17, based on the median of forecasts among economists polled by Reuters.

The manufacturing survey also showed the outlook for business conditions at its highest level since September 2003.

The survey covers factories in a region encompassing eastern Pennsylvania, southern New Jersey and Delaware and is looked at closely as one of the first indicators of the health of the U.S. manufacturing sector.

The index of leading indicators, which is supposed to forecast economic trends six to nine months ahead, rose 1.2 percent in May after a revised 1.1 percent increase in April, the New York-based Conference Board said.

 

The May increase was the largest since a 1.4 percent rise in March 2004.

"The recession is losing steam," said Ken Goldstein, a Conference Board economist. "Confidence is rebuilding and financial market volatility is abating."

Wall Street economists had forecast a rise of 0.9 percent after an initial 1.0 percent April increase.

Antworten
gogol:

für AL

3
18.06.09 17:16
möchte mich nur kurz einmischen
vielleicht hast du den User mit dem falschen Tier beglückt, versuchen wir es hier mit

www.duckfilm.de/cartoons/ferdinandthebull.htm
auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
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wawidu:

SPX-Zielszenarien

7
18.06.09 17:35
www.safehaven.com/showarticle.cfm?id=13648&pv=1
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wawidu:

PhiliFed Business Survey

4
18.06.09 18:33
Hier der komplette Bericht:

www.philadelphiafed.org/research-and-data/.../2009/bos0609.pdf
Antworten
permanent:

Erstens kommt es anders und

2
18.06.09 18:49
zweitens als man denkt.

Manche Tage verlaufen einfach nicht wie geplant. Heute ist einer dieser Tage.

Permanent
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permanent:

Die Renditen für Staatsanleihen werden

4
18.06.09 19:11
zur Belastung für den Aktienmarkt. Heute gibt es einen regelrechten Abverkauf in den USA. Das Deficit Spending Programm hinterlässt seine Spuren.

Gruß

Permanent
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wawidu:

Junk-Bonds-Hausse

10
18.06.09 19:25
zu # 45013 (perma) + # 45016 (AL)

Ich hatte seit Mitte der 1990er mal ein gutes Paket an argentinischen DM-Staatsanleihen, aus denen ich zum Glück in 2002 noch rechtzeitig ausgestiegen bin, bevor sie zu "Junkbonds" verfielen. Dies lag allerdings nicht an meinem Riecher, sondern an dem meines exzellenten Anlageberaters.

Hierzu mein Kommentar: Die Amis spinnen in hohem Maße. Siehe Chart!
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 239566
Antworten
pfeifenlümmel:

ECRI geglättet,

7
18.06.09 19:51
Rückschlag aber nicht ausgeschlossen ( vergl.  2001 )
(Verkleinert auf 92%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 239572
Antworten
pfeifenlümmel:

Business Outlook Survey,

2
18.06.09 20:01
Umfrage bei ca. 250 Firmen:
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 239576
Antworten
wawidu:

perma - # 45041

7
18.06.09 20:03
Der weitere Weg ist "vorgezeichnet"!

In der Phase der Großen Depression lag das Top des Aktienmarktes im September 1929 und das der T-Bonds im Dezember 1930. In der aktuellen Phase liegt das Top des Aktienmarktes im Oktober 2007 und das der T-Bonds im Dezember 2008. Das Tief im Aktienmarkt wurde im Juni 1932 und das der T-Bonds im August 1933 markiert. Sollte sich Geschichte tatsächlich wiederholen?
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 239569
Antworten
daiphong:

#45027 Abwertung ist der effektivste Protektionis-

6
18.06.09 20:13
mus, den es gibt.
Er erübrigt nebenher jede Menge Subventionen, erzeugt Entschuldung, aktiviert Auslandsvermögen, ermöglicht Direktinvestitionen und vieles mehr. Der eintretenden Verarmung stünde wenigstens eine marktgemäß wachsende Konkurrenzfähigkeit gegenüber- man könnte es in den USA ja auch wieder mit T-Shirts probieren.

Man kann es natürlich auch mit Handelskrieg probieren - ob das billiger ist?
Und, wer bezahlt den auf US-Seite eigentlich? Chinesische Treasury-Käufe?  Handelskriegszwangsanleihen?
Gigantische Subventionen wären nötig. Die USA würden sich wundern, was sie alles NICHT produzieren, welche Rohstoffe ihnen dazu fehlen würden, wie teuer bei ihnen Produktion ist, was sie alles gar nicht so gut können, welche politischen Weiterungen drohten.
Steil steigende Preise wären sicher kein "positiver Nebeneffekt"  des Protektionismus - wie denn bloß?  

Nein, auch die USA werden ihre Situation durch Abwertung lösen müssen, und dies wird neben den Amerikanern selbst den Japanern, Europäern, Chinesen richtig weh tun.
Antworten
wawidu:

Was sagt uns diese Tabelle?

10
18.06.09 20:25
Seit Q3/2008 gibt es keine Steigerungsraten bei den von Ausländern gehaltenen US-Treasuries mehr. Eine Stagnation bei der Zufuhr neuen Geldes aus dem Ausland ist für die USA tödlich!

www.markt-daten.de/download/200901-fof-foreign.pdf
Antworten
minetopx:

Das kann am Freitag noch lustig werden:

8
18.06.09 20:50
www.spiegel.de/wirtschaft/0%2C1518%2C631120%2C00.html

 VERFALL VON VW-OPTIONEN
Porsche droht schwarzer Freitag
Von Christoph Rottwilm

Es könnte für Porsche der Tag der Entscheidung werden: An diesem Freitag werden massenweise Verkaufsoptionen auf VW-Aktien fällig. Drohen dem Sportwagenhersteller Milliardenverluste? Börsenexperten erwarten, dass auch die Kurse von Volkswagen tief fallen werden.

Hamburg - Noch sind es nur Fragen, die Antworten kennt keiner - doch die Börse ist hoch nervös: Was passiert an diesem Freitag, dem 19., mit dem Kurs der VW-Stammaktien? Und was mit Porsche, dem Sportwagenbauer aus Zuffenhausen, der rund 50 Prozent der VW-Aktien besitzt? Im schlimmsten Fall, besagen Spekulationen am Markt, drohe Porsche  gar die Pleite.


DPA
Porsche-Chef Wiedeking: Der Übernahmeplan ist gescheitert

Der Grund für die wilden Gerüchte ist ein festgelegtes Datum: Der 19. Juni ist ein Verfallstag auf Aktienterminkontrakte - und Porsche hat jede Menge solcher Optionen auf VW-Aktien abgeschlossen. Nun könnten diese Geschäfte wie ein Bumerang auf Porsche zurückfallen.

Die Vorgeschichte: Im September 2005 erklärt das Unternehmen erstmals, bei VW einsteigen zu wollen. Was zunächst als Minderheitsbeteiligung annonciert wird, wandelt sich später in einen veritablen Übernahmeplan. Nach und nach steigert Porsche seinen Anteil an Volkswagen - und sichert sich im Hintergrund per Optionsgeschäft Zugriff auf noch mehr Aktien.

Seinen vorläufigen Höhepunkt erreicht der Kaufprozess, als Porsche im Herbst 2008 bekanntgibt, mit Aktien und Optionen bereits Zugriff auf 74,1 Prozent an Volkswagen zu haben. Am Aktienmarkt kommt es daraufhin zu einem sogenannten Short-Squeeze: Spekulanten, die auf einen fallenden VW-Kurs gesetzt hatten, werden auf dem falschen Fuß erwischt und müssen hastig offene Positionen schließen. Die VW-Stammaktie schießt in kürzester Zeit auf mehr als 1000 Euro in die Höhe - und stürzt kurz darauf ebenso rasant wieder ab.


MEHR ÜBER...
Porsche Volkswagen Eurex Ferdinand Piëch Wendelin Wiedeking Holger Härter Katar Optionen Put- Option Call- Option
zu SPIEGEL WISSEN
Am 19. Juni steht nun erneut der Markt für Aktienoptionen im Fokus. Doch die Vorzeichen haben sich gedreht. Porsche steht jetzt nicht mehr kurz vor der Übernahme von Europas größtem Autobauer. Das Unternehmen muss vielmehr selbst aufpassen, dass es nicht geschluckt wird. Als Notlösung wird eine Fusion mit Volkswagen angestrebt - die Verhandlungen darüber kommen aber offenbar wegen der prekären finanziellen Lage Porsches derzeit nicht voran.

Wie kam es zu der Kehrtwende? Porsche wollte die Kosten des VW-Erwerbs ursprünglich per Gewinnabführungsvertrag mit Mitteln aus Wolfsburg begleichen. Zu dem Zweck hätte das sogenannte VW-Gesetz abgeschafft werden müssen, das dem Land Niedersachsen als 20-Prozent-Aktionär und potentiellem Verhinderer des Plans eine Sperrminorität gewährt. Das ist aber bislang nicht gelungen.

Folge: Porsche steckt finanziell in der Klemme. Nur mit Mühe konnte das Unternehmen, das netto mit neun Milliarden Euro verschuldet ist, kürzlich Kredite von mehr als zehn Milliarden Euro erneuern. Um das laufende Geschäft finanzieren zu können, hoffen Unternehmenschef Wendelin Wiedeking und Co. noch auf weitere 1,75 Milliarden Euro, die als Not-Darlehen von der staatlichen Förderbank KfW überwiesen werden sollen.
(Dieses Posting gibt meine derzeitige Meinung wieder)
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Treasury to Auction $104 Billion In Debt Next Week

2
18.06.09 20:50
Treasury to Auction $104 Billion In Debt Next Week, a Record
BONDS, TREASURY DEPARTMENT, GOVERNMENT
Reuters
| 18 Jun 2009 | 02:07 PM ET

The Treasury announced Thursday a record $104 billion worth of bond auctions for next week, part of its herculean efforts to finance a rescue of the world's largest economy.

 

The sales will exceed the previous record of $101 billion set in auctions that took place in the last week of April and consist of two-year, five-year and seven-year securities. That record was matched by another $101 billion week in May.

Though next week's total was broadly in line with expectations, worries about supply have weighed on the U.S. government bond market, which will see a mammoth $2 trillion worth of new debt issued this year.

"Maybe the Treasury market reacted a little negatively and it will continue to be like this," said Suvrat Prakash, U.S. interest rate strategist with BNP Paribas in New York. "Supply announcements and auctions on the horizon will make the market a bit nervous about upcoming debt."

Bond prices were lower already in anticipation of the Treasury's announcement and continued to sell off in reaction.

 

The government is likely to raise about $85 billion in net new cash given that there are about $19 billion worth of coupon securities maturing during the week.

The Treasury's include $40 billion in 2-year notes on Tuesday, $37 billion 5-year notes on Wednesday and $27 billion in 7-year notes on June 25.

The U.S. bond market has been under pressure for three months, with benchmark yields surging to an eight-month high of 4 percent last week, as investors worried about a budget deficit expected to reach an astounding 13 percent of the economy this year.

 

The Treasury routinely sells billion of dollars worth of debt paper to fund the federal budget deficit.

The Treasury Department's report for May, released last week, pointed to a growing gap between government spending and income at a time when the economy is struggling to emerge from recession and tax revenues are likely to decline.

The U.S. government posted a $189.65 billion budget deficit in May, a record for the month and the eighth straight monthly deficit, the Treasury Department said on June 10.

Antworten
Malko07:

#45046: Protektionismus

13
18.06.09 21:00
muss nicht brutal und in voller Breite zuschlagen. Das würde aus US-Sicht auch keinen Sinn machen. Er kann selektiv hochgefahren werden, so schnell wie die Eigenproduktion ans laufen kommt. Die Importeure wären dabei froh. dass sie immer noch importieren dürfen. Kosten würde das, aus volkswirtschaftlicher Sicht, wenig bis nichts. Die Moneten die nicht mehr ins Ausland fließen kann man vortrefflich im eigenen Land  investieren. Ein derartiger Vorgang dauert länger als manche meinen. Nach einem Jahrzehnt könnte allerdings schon eine nachhaltige ausgeglichene Handelsbilanz erreicht werden. Es geht nicht darum, dass die Grenzen dicht gemacht werden. Selbstverständlich wird weiter exportiert und importiert werden, allerdings in einem ausgeglichenen Verhältnis. Dieser Prozess steht nicht erst bevor, nein er hat schon begonnen.

Abwertung funktioniert nicht. Die großen Importeure haben ihre Währung an den US-$ gebunden und würden mit abwerten. Es bleibt nur der selektiv hochgefahrene Protektionismus. Eine Abwertung der größten Weltwährung wäre technisch auch gar nicht möglich. Die Importeure müssten aufwerten. Das haben sie die vergangenen Jahre allerdings mit massiven Manipulationen verhindert.
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