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Der USA Bären-Thread


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S&P 500 6.844,69 -0,82% Perf. seit Threadbeginn:   +369,14%
 
fkuebler:

Drei Dinge noch zu Longbonds

2
09.06.09 19:15
1. Inflationssorgen bei starker Recovery sind im Yield weitgehend schon drin,
2. wer an "Japan 1990" glaubt, der sieht die Yields nicht steigen, sondern (zumindest zunächst) wieder sinken,
3. die "Beauty" an short Put ist, dass einem über 3 Monate 5.5 Punkte "Zeitwert" zugute kommen (weil 3.5 Punkte aus dem Geld und 2 Punkte Prämie).

Diese 5.5 Punkte sind eine angesichts der wirtschaftlichen Fundamentaleinschätzung ganz erstaunlich grosse Reserve gegenüber sich bei Fortsetzung der Rallye noch weiter vergrössernden Inflationserwartungen/Yields.
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pfeifenlümmel:

Ein Panda Bär:

4
09.06.09 19:29
China will Yuan-Anleihen        
Dienstag, 9. Juni 2009  
Chinesische Bank: USA und Weltbank sollen Yuan-Anleihen auflegen. Yuan auf dem weg zur internationalen Währung, die weltweit gehandelt wird? USA brauchen täglich 7 Mrd. Dollar Kredit, um Lebensstil aufrecht zu erhalten. Falls die Chinesen Ernst machen, geraten die USA in große Schwierigkeiten.  
www.mmnews.de/index.php/200906093085/...ill-Yuan-Anleihen.html
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metropolis:

There is no free lunch, falk

5
09.06.09 19:29
Zu deutsch: Im Leben gibt es nichts geschenkt. Nicht mal 5.5 Basispunkte. Wenn es so einfach wäre, würden ich und hunderte andere nicht mehr hier posten...
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fkuebler:

Sauerbier immer beliebter, ...

5
09.06.09 19:31

"Da Staatsanleihen in diesen Zeiten wie Sauerbier an den Mann gebracht werden"

... wenn ich mir die Preisentwicklung der letzten drei Jahrzehnte so angucke ;-)

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Der USA Bären-Thread 237613
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fkuebler:

Pssssst, bitte nichts verraten, metro ...

4
09.06.09 19:37

"Zu deutsch: Im Leben gibt es nichts geschenkt. Nicht mal 5.5 Basispunkte. Wenn es so einfach wäre, würden ich und hunderte andere nicht mehr hier posten..."

... denn wenn du und hunderte andere sich jetzt beim Leben wegen der Geschenke anstellen, dann bliebe für mich ja vielleicht nicht mehr so viel ;-))

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fkuebler:

Wenn wir schon mal von Geschenken sprechen: ...

3
09.06.09 19:51
Es sind sogar fast 7 Punkte, die man "geschenkt" bekommt:
- 2 Punkte Prämie,
- 3.5 Punkte aus-dem-Geld-Reserve,
- 1.25 Punkte Rollover-Gewinn pro Quartal

Und damit's nicht langweilig wird, hat das Leben, ohne dass man ein Ticket lösen muss, sogar noch ein bisschen Risiko dazugetan ;-)
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Contrade 121:

Die Schweinegrippe...

4
09.06.09 20:02

Alles schön und gut, diese Markttechnik, Fundamentaldaten, "better-than-expected"-Poesie.... Mich würde aber interessieren, wann wieder ein Zaubertrick vorgeführt wird, etwas was überhaupt nichts mit der Börse zu tun hat. In Frage kommt hier die Schweinegrippe, die in der Presse vor lauter Rettungsaktionen, Wahlomanie, Selbstdarstellung, Finanzkraft zu kurz kommt. Heute meldete die WHO, dass diese Krankheit bereits den Status der Pandemie, Stufe 5, erreicht hat.

Tja, vielleicht wird das mal ein gewichtiges Argument für einen Rücksetzer. Anbei der Link zur WHO:

www.who.int/csr/don/2009_06_08/en/index.html

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daiphong:

aus ausländischer Sicht siehts am Ende

9
09.06.09 20:11
leider ganz anders aus.
Und die Ausländer sind in den USA heutzutage nicht mehr so ganz unwichtig, oder?

(kann den Chart leider nicht längerfristig erzeugen)
Der USA Bären-Thread 237628
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metropolis:

falk

6
09.06.09 20:11
deine "Geschenke" bedürfen keines Kommentars. Ich drück dir trotzdem die Daumen, dass es diesmal gut geht. Und vergiss das "Verbilligen" nicht, wenn der Markt "wider Erwarten" gegen dich läuft. "Unendliches Verbilligen" hab ich übrigens mal in der örtlichen Spielbank probiert. Am Ende hatt ich 100 DM Lehrgeld verzockt (als Student war das damals viel Geld)...

Staaatsanleihen werden übringens heutzutage mittels QE oben gehalten. Das ist ja der Trick: Verkaufe 100 Anleihen, kaufe mit dem Geld 10 zu überhöhten Preisen zurück und die restlichen 90 Käufer sind wegen der Buchgewinne zufrieden. Dumm nur, wenn diese 90 irgendwann auf den Trichter kommen, auch zu verkaufen. Und womöglich keinen Käufer finden, da die Staaten pleite sind. Die Bonds würden unendlich fallen, die Zinsen unendlich steigen, die Inflation ebenfalls. Nein, nein, das geht nun wirklich nicht!

also doch "free lunch"? *ironie*
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wawidu:

Ich befürchte, das Sauerbier

14
09.06.09 22:27
wird bald in den Ausguss geschüttet. Seit 1986/87 verlief die Preiskurve der 30yr T-Bonds in einem schönen Trendkanal, dessen untere Begrenzung in den letzten Jahren allerdings schon mehrfach MARGINAL verletzt wurde. MA 50 ist bereits aus dem Kanal hinaus gelaufen. Charttechnisch gesehen ist dies höchst bedenklich. In Anbetracht des aktuellen MACD gehe ich davon aus, dass die Preiskurve diesmal SIGNIFIKANT aus dem Kanal ausbrechen dürfte und damit eine neue langfristige Entwicklung eingeleitet wird, die man als große Korrekturwelle oder Baisse bezeichnet. Eine Bondpreis-Baisse wäre wohl das Schlimmste, was den Amis in der derzeitigen Lage passieren könnte. Die letzte Baisse lag zwischen 1957 und 1982. Glaube nun ja nicht, dass dies für den Aktienmarkt positiv wäre. In der Großen Depression lagen sowohl die Bonds- als auch die Aktienpreise und Immobilienpreise am Boden. Die Bondspreise begannen allerdings damals erst gegen Ende 1930 zu fallen, also mit rund einjähriger Verzögerung gegenüber dem DOW.
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Der USA Bären-Thread 237670
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metropolis:

Eine Bondpreis-Baisse wäre in der Tat

10
09.06.09 22:42
verheerend für die USA. Man beachte, dass die Boomphase ab 1984 von steigenden Bondpreisen (sprich fallenden Renditen/Inflationsraten) begleitet wurde. Fallen die Bonds fällt die Gelddruckmaschine aus, bzw. das Gelddrucken wird für den Staat richtig teuer da der Zins am langen Ende steigt. Am kurzen Ende kann er eh nicht mehr fallen, denn weniger als Null geht nicht.

Das Bestreben von Russland und China, vom Dollar wegzukommen ist in diesem Zusammenhang ein Warnsignal. Gerade China hat kein Interesse, dass die Bonds fallen, möchte aber sicher langfristig von der "Droge Dollar" wegkommen. Da heißt es, einen Eiertanz aufführen, denn das Ganze ist ein Teufelskreis. Wir werden sehen ob und wie China und Rußland der Ausweg gelingt.
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wawidu:

daiphong - # 44433

2
09.06.09 23:20
Ist es das, was du dir gewünscht hättest? Aus charttechnischer Sicht zeigt sich im langfristigen Bild eine ganz vertrackte Situation.
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Der USA Bären-Thread 237691
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wawidu:

USD Index

4
09.06.09 23:32
Seit 2002 "entscheiden" Dreher von MA 150 bzw. Schnitte von MA 50 durch diesen nach oben oder unten quasi über die weitere Entwicklung der Preiskurve. In der aktuellen Situation kommt auch sehr schön MA 25 ins Spiel, dessen Abwärtsdynamik sehr hoch ist.
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Der USA Bären-Thread 237694
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wawidu:

metro - # 44436

10
10.06.09 00:30

"Gerade China hat kein Interesse, dass die Bonds fallen, möchte aber sicher langfristig von der "Droge Dollar" wegkommen."



Die chinesische Mentalität und Politik haben ihre sehr eigenen Regeln, die "Westler" nur schwer begreifen können. Ich unterhalte mich oft mit chinesischen Studierenden an unserer regionalen Uni, wo sie einen der höchsten Prozentsätze aller deutschen Unis ausmachen, und ich habe schon sehr viel aus diesen Gesprächen gelernt. Ein Aspekt ist u.a. der des "sehr langen Atems" in der Verfolgung langfristiger Ziele. Das Bunkern von physischer Ware bei Basic Materials, das schon seit Monaten zu beobachten ist, könnte auf den Aufbau einer zeitweiligen Autarkie hinaus laufen, die gleichzeitig durch die dadurch provozierten Preissteigerungen nicht nur die US-Wirtschaft in arge Bedrängnis bringt. Die nächste Stufe des von mir angedachten chinesischen "Großen Plans" könnte dann Enthaltsamkeit beim Kauf neuer Treasury-Emissionen und anschließend massive Verkäufe der eigenen bereits bestehenden Treasury-Engagements darstellen. Damit würden sie u.a. auch ihre hauptsächliche ostasiatische Konkurrenten Japan und Südkorea, die auch relativ hohe Treasury-Bestände haben, in arge Bedrängnis bringen. Diese Entwicklung dürfte sich auch auf die Aktienmärkte sehr negativ auswirken - und dann können die Chinesen Stück für Stück "Corporate America" und wohl auch "Corporate Europe", ebenso wie die ostasiatische Konkurrenz, irgendwann zu echten Schnäppchenpreisen übernehmen.

Ich hoffe sehr, dass ich mich mit diesem "Horrorszenario" irre!
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Hagen v. Tronje:

@wawidu

7
10.06.09 01:06
Danke für Dein Posting #44397, sehr interessant.

Im Übrigen:
M.E. werden die Chinesen (ebenfalls) unterschätzt.
Ein sehr lern- und wissbegieriges Volk, deren Studenten (angenehm) bescheiden und höflich auftreten.
Wir "Westler" hingegen (und vor allem die Amerikaner) hegen ihnen gegenüber immer noch eine gewisse Art von Arroganz, dessen sich die Chinesen m.E. durchaus bewusst sind.
Wenn die Amerikaner so weiter machen wie in der Vergangenheit, wird es für sie ein böses Erwachen geben.
(Westlicher) Hochmut kommt vor dem Fall.
Schon bezeichnend, wenn plötzlich amerikanische Spitzenvertreter (Clinton etc.) zu den Chinesen reisen und mit Engelszungen auf diese einreden.
Die Amerikaner haben aktuell nichts in der Pipeline, was deren wirtschaftliche Vormachtstellung vorantreiben könnte. Viele (beschäftigungsintensive) Industriezweige sind völlig marode und kaum noch auf Vordermann zu bringen. Technische Innovationen sind Mangelware und falls vorhanden, kaum geeignet, größere Bevölkerungsgruppen in Lohn und Arbeit zu bringen.
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Dr.Fummel2:

Nachdem

6
10.06.09 01:13
Alle Nachrichten bezügl CHina und RUSsland gefilter werden, man hört fast nix,... denk ich mal tobt der Wirtschaftskrieg.
ich will nicht hoffen dass es wie bisher bei jeder grossen Krise auch zum realen Krieg kommen kann.Und erklärt mich bitte nicht für verrückt.

BUFU gibt massiv ab die letzten 3 Monate. Aktien steigen, evtl liegt hier einer der Gründe für die Hausse, Bärenmarktralley usw.
wie ist der Zusammenhang eig bufu und Zinsen bei Krediten.
die müssten doch steigen.
Dann würgts doch die Wirtschaft noch mehr ab, zumindest die, die Kredite brauchen,also fats jedes expansionswilliges unternehmen bzw unternehmen mit grossen vorlauf und lagerhaltungen.

Mir pers. erscheint es dennoch so, Horroszenarien hin oder her:
USD /YEN wird noch schwächer. Bufu wird rebouncen (musss er fast,wenn das mit den zinsen so ist ,wie ich das gehört hab)
Aktien werden sinken oder seitwärts taumeln.
Extremsituationen wären: Hause geht weiter, Euro usd schiesst durch die decke.
BUFU sinkt weiter, aktien stiegen bis dow 10880, dax über 6500.
Zeitraum bis Herbst diesen jahres.

Letzteres ist sicher nicht unbedingt die conditio sine qua non, ersteres erscheint mir das wharscheinlichste.
Und erklär mich bitte nicht verrückt ,wenn ich das wort krieg benutz hab.
Es ist ein Wirtschaftskrieg,das hab ich bereits im November gepostet.
Wenn die chineses jetzt schon halb amerika gekauft haben bez kaufen werden wir wohl mauo ze tung oder wie die schlitzaugen alle heissen in zukunft anbeten müssen bzw unsere kinder reis als nationalgericht bekommen.
in diesem sinne
;)
PS wäre über ne klare analyse von bufu und haus und zinsen und bonds sehr dankbar., ich denke hier liegt einer der toten hunde unseres wirtschaftscrashes begraben
Ein Börsenmann liegt in hohem Fieber. Er fragt die Krankenschwester, wie hoch die Temperatur sei. "41 Grad", antwortet die Schwester tiefernst. "Gut", sagt der Kranke, "bei 42 verkaufen Sie!"
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wawidu:

$NYA50R

7
10.06.09 01:36
Erstmals in seiner Historie zeigt der Chart dieses Index eine SKS-Top-Formation. Aus meinen bisherigen Postings konntet ihr entnehmen, dass ich solchen Formationen besonders bärische Bedeutung zumesse. Aus meiner Sicht sind dies verzweifelte Versuche, den "Status Quo" einer positiven Entwicklung aufrecht zu erhalten bzw. den einer negativen Entwicklung zu brechen - doch solche scheitern in aller Regel kläglich.
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 237702
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wawidu:

Hagen - # 44440

12
10.06.09 02:10
Im Gegensatz zu ihren deutschen Kommilitonen scheiteren chinesische Studierende an unserer hiesigen Uni so gut wie nie. Sie sind hervorragend vorgebildet und weisen die bei weitem beste Studiendisziplin aller ethnischen Gruppen, die hier studieren, auf. Rund 90 % dieser Chinesen studieren Volks- bzw. Betriebswirtschaft und kehren in alller Regel wieder nach China zurück - sukzessiver Aufbau kapitalistisch geschulter Kader!
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Hagen v. Tronje:

M.E. steht die Wende unmittelbar bevor !

15
10.06.09 02:44
Gründe:

1) Viele Indizes stehen schlichtweg am Anschlag (absurde, sprich historisch äußerst seltene Konstellationen haben sich ergeben)
2) Schnäppchen sind so gut wie nicht mehr vorhanden.
3) Im Gegenteil, die Kurse haben sich auf breiter Front massiv von den (voraussichtlichen Unternehmensgewinnen) entfernt.
3) Große Adressen weigern sich beharrlich, in den aktuellen Upmove einzustimmen bzw. haben schon wieder verkauft.
4) Neue (potente) Käufer sind nicht in Sicht.
5) Neue (gefakte) good news sind ebenfalls nicht in Sicht (wo sollen sie herkommen?).
[6) Metros HS steht noch auf neutral und reagiert bekanntlich immer erst mit Verzögerungen ,-)]

Fazit:
Die aktuelle Gesamtlage ist eine Spekulation wert.

Anm.: Die ist keine Handlungsempfehlung, sondern meine höchstpersönliche Sicht der Dinge. Insofern bin ich auch (allein) bereit, die Konsequenzen zu tragen.

Bei einem Misserfolg wird meine Lebensgefährtin sich allerdings mit einem Sommerurlaub in heimatlichen Gefilden vertraut machen müssen, denn irgendwo muss das Geld ja wieder reinkommen ;-)
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permanent:

Charttechnisches Kaufsignal

6
10.06.09 08:50
Charttechnisches Kaufsignal
Aktienbörsen brechen weltweit aus
von Ulf Sommer
Weltweit haben die Aktienmärkte in den vergangenen Monaten kräftig zugelegt. Viele Investoren trauen dem Braten noch nicht. Aus Sicht der Charttechnik ist das Bild hingegen sehr positiv: Alle großen Indizes haben ihre 200-Tage-Linien hinter sich gelassen. Für technische Analysten ist das ein klares Kaufsignal.
www.handelsblatt.com/finanzen/...-brechen-weltweit-aus;2344908

Ich gehe nun zum Friseur. Die neusten Anlagetips werde ich dann später hier einstellen.

Permanent
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pfeifenlümmel:

Ölpreis

3
10.06.09 09:20
hat die 70-er Marke nun hinter sich gelassen. Öl lässt sich so schnell nicht substituieren, also wird, wenn der Verbrauch nicht markant nach unten reagiert ( und das wird er noch nicht ) der Preis weiter hoch getrieben. Einer Konjunkturerholung oder Stütze dient die Preistreiberei nicht, im Gegenteil. Öl wird fast überall in der Verarbeitung gebraucht und erhöht die Produktionskosten. Beim Verbraucher bleibt weniger in der Kasse und dämpft die Konsumausgaben.
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musicus1:

mit dem shorten und aufstocken

7
10.06.09 09:31
müssen wir uns noch gedulden, über den sommer  möglicherweise seitwärts und weiter rauf, der markt spielt die hoffnung und die währungen spez. euro-usd  und das öl zeigen es an,  bin gespannt , ob dieseser shortsqueeze einsetzt, auffällig ist jedenfalls , dass man aus den shortposis euro-usd  zunehmend aussteigt und OMME hat es in metros thread gepostet,  verhältnis beim öl long -shorts....... have a look .....
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musicus1:

pfeife, und deshalb

6
10.06.09 09:32
nochmals vorsicht mit kurzfrist shorts....
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Kicky:

was man aus dem Bankrott von GM lernen kann

4
10.06.09 09:32
ein interessanter Artikel beim Economist, www.economist.com/printedition/...yStory.cfm?Story_ID=13783014
The lessons for America and the car industry from the biggest industrial collapse ever......A company which once sold half the cars in America, employed in its various guises as many people as the combined populations of Nevada and Delaware and was regarded as a model for managers all over the world has just gone under; and its collapse holds important lessons about management, about government and about the future of the car industry....
#
Although this model was brilliantly designed for domination, when the environment changed it proved disastrously inflexible. The problem in the 1970s was not really the arrival of better, smaller, lighter Japanese cars; it was GM’s failure to respond in kind. Rather than hitting back with superior products, the company hid behind politicians who appeared to help it........American carmakers exploited that by producing squadrons of SUVs, while the government restricted the import of small, efficient Japanese cars. If Detroit had spent less time lobbying for government protection and more on improving its products it might have fared better. Sensible fuel taxes would have hurt for a while, but unlike market-distorting fuel-efficiency rules, they would have forced GM to evolve.

As for the health and pension costs which have helped sink GM, the company and the government bear joint responsibility for those too.....None of GM’s competitors has had to shoulder costs per worker anything like as heavy: until an agreement in 2007 with the union, each car in Detroit carried about $1,400 in extra pension and health-care costs compared with the foreign-owned competitors in America.

GM, Ford and Chrysler tried to improve: by 2006 they had almost caught up with Japanese standards of efficiency and even quality. But by then GM’s share of the American market had fallen to below a quarter. Rounds of closures and job cuts were difficult to negotiate with unions, and were always too little too late. ....

For all its peculiarities, the car industry is no dinosaur—Toyota, for instance, is a byword for manufacturing excellence. But the unevolved GM deserved extinction. Detroit employed so many people and figured so large in American culture that governments felt they had to protect it; but in doing so, they made it vulnerable to less-coddled competitors from abroad. By trying to keep their car industry big, America’s leaders ended up preventing it from becoming good.
Antworten
Kicky:

Arbeitslosigkeit bei 10% wird Konsum verringern

4
10.06.09 09:42
sagt eine Studie und sagt 10% für Ende 2009 voraus ,1,6% mehr als bisher angenommen.Hauskäufe werden fallen,weniger Jobs, begrenzter Kredit und verringerte Pensionsfonds werden die Sparrate erhöhen.....

June 10 (Bloomberg) -- Surging unemployment in the U.S. will delay a recovery in consumer spending and mute the rebound when it does materialize, according to a Bloomberg News survey.

The jobless rate will climb to 10 percent by the end of 2009, 1.6 percentage points higher than projected at the start of the year, according to the median forecast of 62 economists surveyed from June 1 to June 8. Household purchases will drop this year more than previously estimated.

Fewer jobs, lower home values, limited credit and shrinking retirement funds will prompt Americans to save, blunting the Obama administration’s stimulus efforts. Still, government infrastructure projects, smaller stockpiles and stabilization in residential construction will help the economy start growing in the second half of this year.

“Consumer spending will come back grudgingly, slowly,” said John Lonski, chief economist at Moody’s Capital Markets Group in New York. “The unemployment rate should continue to rise and remain stubbornly high.” Lonski forecast the jobless rate will reach 10.2 percent in early 2010, higher than he previously estimated.

Personal spending, which accounts for 70 percent of the economy, will fall at a 0.6 percent annual pace in the current quarter and rise at an average 1.1 percent pace in the last six months of the year, down from last month’s projections. For all of 2009, purchases will drop 0.7 percent, the worst performance since 1974. .....
The world’s largest economy will contract at a 2 percent pace this quarter, before growing 0.5 percent in the July-to- September period and 1.9 percent in the final three months of the year,(????) according to the survey. For all of 2009, the economy will contract 2.7 percent, the biggest drop in the post-World War II era.
www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601103&sid=aSqyoDA4ePbg
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