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Der USA Bären-Thread


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relaxed:

#85825 ... für mehr als 1.11 hat es

 
04.08.11 08:42
jedoch noch nicht gereicht ... mal sehen, ob sich das "Spiel" von gestern wiederholt ... schnelles Geld bei überschaubarem Risiko. ;-)
Dieses Posting enthält keine Zitate aus der NZZ.
Dr. Relaxed Strangelove
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Pichel:

Lemmus Bursa - Der Börsenlemming

4
04.08.11 08:58
+++AGORA–DIRECT–Börse am Morgen, DONNERSTAG, 4.August 2011+++

Es ist ein Gerücht das der Lemming (lat. Lemmus) Selbstmord durch herunterspringen von Klippen begeht, doch an der Börse soll sich zeitweise eine Unterart breitmachen, der Lemmus Bursa der durchaus dazu neigt. Wie anders lässt sich erklären, dass die US-Märkte mit einem sauberen Gewinn und in den Tagen zuvor mit weitaus geringeren Verlusten den Tag beenden als hier. Mit Anlauf und heftigsten Verkaufsdruck werden Aktien in einem merkwürdig anmutenden vorauseilenden Gehorsam auf den Markt geworfen, die Folge die Börsenkurse brechen dramatisch ein. Gründe gibt es für die Bärenstimmung auf dem Parkett, schlechte Konjunkturdaten aus den USA. Doch bekannt ist auch, dass solche Zahlen gerade in den USA schnell wieder drehen. Mehrheitlich stehen die Firmen blendend da, die Staatsschuldenkrise hier wie in den USA wird nicht über Nacht beendet werden, doch gerade auch in Europa sind die Weichen gestellt, in den USA ist man da o! ffensichtlich noch in einer Findungsphase. Der Start in den heutigen Tag sollt nun den Handel einläuten, welcher die Kursabschläge vorerst beendet. Die Aktienaufkäufer der Aktien die Zuhauf in den letzten Tagen billig auf den Markt geworfen wurden wird es freuen. Dennoch bleibt der morgige Tag im Fokus der Anleger und Händler, da kommen die monatlichen US-Arbeitsmarktdaten, die bekanntlich immer enorm Bewegung verursachen.
Wenn der Staat Pleite macht, dann macht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.
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Ischariot MD:

nicht daß ich nicht auch glauben

4
04.08.11 09:11
würde, daß heute ein rebound anstünde ... aber solange so Typen wie Agora-Direct noch alte Bullenweisheiten garniert mit bornierter Bärenverhöhnung herausposaunen, wird's bald auch wieder abwärts gehen  ;o)
Die Würde des Steuerzahlers ist unantastbar
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Pichel:

halten neue Wertpapierkäufe für möglich

5
04.08.11 09:12
04.08.11 09:09     DJN: Frühere Fed-Direktoren halten neue Wertpapierkäufe für möglich
WASHINGTON (Dow Jones)--Drei ehemalige Direktoren der US-Notenbank haben sich
besorgt über die Wirtschaftsaussichten in den USA gezeigt und die Einschätzung
geäußert, dass die Fed zur Stützung der Konjunktur eine neue Runde von
Wertpapierkäufen in Erwägung ziehen könnte. In einem am Donnerstag
veröffentlichten Interview mit dem "Wall Street Journal" veranschlagten Donald
Kohn, Vincent Reinhart und Brian Madigan die Wahrscheinlichkeit, dass die
US-Wirtschaft erneut in die Rezession abgleitet, auf 20% bis 40%.

 Madigan und Kohn betonten, dass die Federal Reserve ein neues, drittes
Programm zum Kauf von Wertpapieren nur in Erwägung ziehen sollte, wenn die
Inflation zurückgehe und die Wirtschaftsentwicklung unterdurchschnittlich
bleibe. Ein neues Kaufprogramm werde kein Allheilmittel sein, warnten sie.

 DJG/DJN/sgs

 (END) Dow Jones Newswires

 August 04, 2011 03:09 ET (07:09 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011



Wenn der Staat Pleite macht, dann macht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.
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Anti Lemming:

Pichel - richtig übel finde ich

13
04.08.11 09:50
dass es bereits Vorschläge in USA gibt, die Fed-Schulden im Soma-Account kurzerhand zu "canceln". Das hat gestern allen Ernstes Ron Paul vorgeschlagen (hier gepostet). Wenn dies geschieht, ist QE im Nachhinein Gelddrucken der übelsten Sorte. Als QE startete, war immer von Exit die Rede.

Unter Exit stellen sich "Vollkaufleute" normalerweise die Rückzahlung vor. Wehe, wenn Bernanke darunter stattdessen das Neuformatieren der Schuldenfestplatte versteht...

Wenn die Fed-Schulden gelöscht werden, ist das eine unlautere Bereicherung der Amis auf Kosten ausländischer Schuldner, da dies den Dollar-Wert verwässert. Die Amis sollten nicht so lautstark von "Währungsmanipulation" bei den Chinesen quaken, wenn sie selber noch viel Schlimmeres vorhaben.
Antworten
Kicky:

Die Büchse der Pandora ist offen

8
04.08.11 10:55
Der Druck der US-Behörden rund um den Steuerstreit mit den Schweizer Banken nimmt zu. Fast täglich werden neue Klagen gegen hiesige Banker eingereicht, was den Finanzplatz vor immer grössere Probleme stellt. Nun geraten auch Kantonalbanken ins Visier der US-Behörden.......
www.nzz.ch/finanzen/nachrichten/...a_ist_offen_1.11689473.html

....Die Situation ist ernst. Kann die Thematik nicht bald durch einen umfassenden globalen Vergleich aus der Welt geschafft werden, wird bald keine Schweizer Bank mehr ohne Probleme internationale Bankgeschäfte tätigen können. Zudem wird dann auch kein Banker, Anwalt oder Steuerberater, der einmal zu Themen wie Vermögensanlagen oder Steuern mit einem Steuerpflichtigen aus den USA zu tun hatte, die Schweiz mehr verlassen können.

Bereits jetzt geben grosse Vermögensverwalter wie zuletzt Julius Bär oder Sarasin Anweisungen an ihr Personal, auf Flüge in die Vereinigten Staaten zu verzichten. Nach erfolgter Anklage wird eine Person dort üblicherweise zur Fahndung ausgeschrieben, um so die Verjährung eines Verfahrens zu unterbrechen. Da allerdings niemand wissen kann, in welchen Regionen oder Ländern ein solcher internationaler Haftbefehl aktiviert ist, wird letztlich aus Angst vor einer möglichen Verhaftung niemand mehr die Landesgrenze passieren......

Jede Schweizer Bank, jeder Banker, jeder Anwalt und Steuerberater, der auch nur einen einzigen Kunden mit amerikanischem Pass hatte, muss fürchten, dass er früher oder später in den USA der Beihilfe zur Steuerhinterziehung angeklagt werden könnte. Dann nämlich, wenn dieser Kunde sich selber angezeigt und dann geredet hat. Täglich verschickt das amerikanische Justizdepartement (DOJ) mehrere Newsletter in die ganze Welt, in denen auch über diese Klagen im Detail inklusive Nennung der Namen der Angeklagten informiert wird....

Zudem werden aber auch vermehrt Namen von Banken ins Spiel gebracht, die weder ein Büro in den USA haben, noch spezifisch Offshore-Kunden beraten haben, wie zuletzt die Basler Kantonalbank.

Dass die nächste Eskalationsstufe eingeleitet worden ist, zeigt sich hier. Lynnley Browning, die amerikanische Reuters-Reporterin mit direktem Draht zum Justizdepartment, führte in einem Artikel  jüngst aus, dass nun die sich «im Staatsbesitz befindliche» Basler Kantonalbank ins Visier der Behörden rücke. Ein Befragter übersetzt den Artikel wie folgt: Das Justizdepartment lasse damit auch an die Seite der Schweizer Politik ausrichten, dass der angebotene Vergleich von Seiten der Schweiz nicht hoch genug ist.
..Eine solche Anklage hätte zur Folge, dass die Partner alle Geschäftsbeziehungen zu dieser Bank in den USA auflösen würden. Das beträfe beispielsweise Dollar-Transaktionen oder den Handel mit US-Wertschriften.

Dann, so ein mögliches Szenario, würde sich die amerikanische Staatsanwaltschaft an die UBS und die Credit Suisse in den USA wenden. «Ihr macht zwar in den USA keine Geschäfte mehr mit dieser Kantonalbank. Aber Ihr habt versprochen, Euch künftig richtig zu verhalten. Diese Kantonalbank hat nicht richtig gehandelt, das zeigt ja die Klage unseres Gerichts – also brecht auch die Beziehungen mit ihr auch in der Schweiz ab».

Angesichts der Tatsache, dass die beiden Grossbanken den «Wünschen» aus Amerika schon länger jeweils sehr schnell Folge leisten, sei davon auszugehen, dass sie das letztlich auch hier tun würden, sagt der Gesprächspartner. Für diese Kantonalbank (und für jede andere Schweizer Bank, die derart bedroht würde) könnte das den Todesstoss bedeuten.

In einer nächsten Klagerunde könnte dann der Name des nächsten Staatsinstitutes mit vielen amerikanischen Kunden, das nicht vor Ort in den USA tätig ist, wie beispielsweise die Zürcher Kantonalbank, auftauchen, sind mehrere Informanten überzeugt.....
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Kicky:

Grosse Banken in Europa kämpfen m.schwachen Bonds

2
04.08.11 11:09
www.nytimes.com/2011/08/04/business/global/....html?ref=global
LCH hat bereits begonnen einen Aufschlag für spanische Bonds zu verlangen.Und der
European Financial Stability Facility braucht mindestens bis Ende August,um den Entwurf den einzelnen Ländern zur Zuistimmung vorzulegen.Bis dahin sind vielleicht auch unsere Politiker aus dem Urlaub zurück und das Ganze vermutlich schon wieder zu spät...

.....Bearing the immediate brunt of this development are regional banking heavyweights such as UniCredit in Italy and Santander and BBVA in Spain, which traditionally have been reliable financing machines to their home governments and as a result are now saddled with large bond holdings that are losing value by the day.

Many of these banks hold domestic bond portfolios that exceed their capital levels.

According to a report issued on Wednesday by Sanford Bernstein, a research firm, UniCredit’s exposure to mostly Italian bonds is 121 percent of its core capital ratio. For Intesa, a less-diversified competitor, that figure rises to 175 percent. For Spain, the ratios are no less daunting: a startling 193 percent for BBVA, Spain’s second-largest bank, and a less alarming 76 percent for the global banking giant Santander.

As a result, the markets have begun to focus on a number of warning signs that some European banks are finding it harder to meet their funding needs, especially in dollars.

They are borrowing larger amounts directly from the European Central Bank in its weekly lending operations, suggesting they can’t find all the money they need from the private sector to keep themselves going.

Some analysts said perhaps most worrying was that the rate it costs European banks to borrow dollars in the open foreign exchange market, by swapping their holdings of euros, has shot up twofold in the past few days ....

Even more worrying is the fact that the European Financial Stability Facility, Europe’s so-called bazooka rescue fund that it endowed last month with the powers to recapitalize weak banks, will not be able to offer any such aid for at least two months.

According to a stability fund official, staff members there are working night and day to recast the entity, but do not expect to be finished until the end of August. At that point, it must be approved by the parliaments of the 17 countries that use the euro currency.

Only then could it go to the market and raise funds to help a bank in need.

If, as was the case with Ireland and Greece, lenders stop accepting these bonds or start demanding more of the bonds to reflect their lower value, these banks may no longer be able to access the day-to-day financing that is their life blood. This is what happened during the crisis in the fall of 2008, when banks stopped lending to one another, causing markets to seize up — and leading the government to bail them out or risk the weakest banks failing.

“You could have a C.F.O. of a lending bank say, ‘Look, I just do not want to take this credit risk,’ ” said Marcello Zanardo, a European Bank analyst at Sanford Bernstein. “We are not there yet — but it is not impossible to get there.”

What is worrying many bank analysts — and surely the banks themselves — is that, in an investor panic, one might get there sooner rather than later.

One possibility is that LCH.Clearnet, the London clearing entity that in a transaction between two banks or other counterparties assumes the risk if the trade fails, may begin to demand more collateral if these securities continue to lose value.

That would mean that an Italian or Spanish bank putting up a government bond to back a short-term loan or repurchase agreement would see that bond marked down by its clearer, forcing it to put up more bonds — or accept less cash to fund its operations.

According to LCH, once the spread between, say, a Spanish or Italian government bond and a benchmark AAA bond index surpasses 4.5 percent, the issuer is liable for a trimming. At that point, the borrower is forced to put up more government bonds as security, and if the spread continues to widen is ultimately forced out of the market.

But in some cases, demands for more collateral are already being imposed. According to one London-based banker, who declined to be identified, LCH has already begun to require large Spanish banks to put up more bonds to cover transactions.

Such was the case earlier with Greek, Irish and Portuguese banks. Exiled from the interbank market — in which banks lend to each other — they were forced to turn to the European Central Bank to satisfy their pressing requirements. So far, Italian and Spanish banks have made minimal use of the central bank’s emergency financing facility.

If this trend continues, Merrill Lynch wrote in a report on Wednesday, it “would have a very significant impact not only on Spanish spreads but also on the level of interbank stress. Resulting in full contagion within the euro zone.”
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Pichel:

Zahlungsunfähigkeit Italiens wahrscheinlich

6
04.08.11 11:13
04.08.11 11:07     DJN: Forschungsinstitut: Zahlungsunfähigkeit Italiens wahrscheinlich
LONDON (AFP)--Das hochverschuldete Italien dürfte nach Einschätzung eines
britischen Forschungsinstituts eine Zahlungsunfähigkeit kaum mehr abwenden
können. Trotz der massiven Sparanstrengungen werde Italien angesichts des
Schuldenbergs nur dann eine Pleite vermeiden können, wenn die Wirtschaft
kräftig wachse, teilte das Centre for Economics and Business Research (CEBR) am
Donnerstag in London mit. "Realistisch betrachtet steht Italien die
Zahlungsunfähigkeit bevor", erklärte das CEBR. Dabei seien sowohl optimistische
als auch pessimistische Szenarien durchgespielt worden.

 Die derzeitige Gesamtstaatsverschuldung in Höhe von 128% des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) werde bis 2017 auf 150% ansteigen, wenn die Zinsen
für Staatsanleihen über den derzeitigen 6% verharrten und das
Wirtschaftswachstum weiter stagniere, erklärte das CEBR. Auch wenn die Kosten
für das Leihen von Geld auf 4% sänken, betrüge die Staatsverschuldung im Jahr
2018 angesichts des erwarteten eher schwachen Wachstums 123% der
Wirtschaftsleistung. Im ersten Quartal 2011 war die italienische Wirtschaft nur
um 0,1% gewachsen.

 Angesichts der Furcht vor einem Übergreifen der Schuldenkrise von
Griechenland auf Italien hatte Regierungschef Silvio Berlusconi am Mittwoch vor
dem Parlament in Rom einen "sofortigen Aktionsplan" gefordert, um das Wachstum
zu beschleunigen und die Märkte zu beruhigen. Das Parlament hatte Mitte Juli
ein großes Sparpaket verabschiedet, die Regierung will das jährliche
Haushaltsdefizit bis zum Jahr 2014 auf nahezu null senken. Sorgen bereitet

derzeit auch Spanien, das ebenfalls unter den Druck der Finanzmärkte geraten
ist und für langfristige Staatsanleihen wie auch Italien Rekordzinsen zahlen
muss.

 Das CEBR stellte Spanien in seiner Studie aber eine bessere Prognose aus als
Italien. Spanien könne "gerade noch davonkommen" und eine Zahlungsunfähigkeit
vermeiden, erklärte das Institut. Das liege daran, dass die Gesamtschuldenlast
geringer sei. Auch bei einer schlechten Entwicklung würde der Schuldenberg
nicht auf über 75% des BIP anwachsen. "Es gibt eine reale Chance, dass Spanien
eine Zahlungsunfähigkeit und Umschuldung vermeiden kann, es sei denn, das Land
wird angesteckt und nach unten gezogen."

 DJG/apo

 (END) Dow Jones Newswires

 August 04, 2011 05:07 ET (09:07 GMT)
ISO-8859-11.0



Wenn der Staat Pleite macht, dann macht natürlich nicht der Staat pleite, sondern seine Bürger.
Antworten
Kicky:

Japan-Schweiz koordinierte Aktion gg US$

2
04.08.11 11:15
laut Credit Suisse
www.zerohedge.com/news/...open-currency-warfare-just-beginning

Per Dow Jones: "The Japanese Ministry of Finance's JPY-selling operation Thursday may be the first in a series of interventions over the coming weeks to curb further rises in the unit, and may have come Thursday in part as the Swiss National Bank's move Wednesday to weaken its own currency made it easier for Japan also to step in, says Koji Fukaya, director of fixed income and global foreign exchange research at Credit Suisse. "This may be the start of a number of actions, depending on the yen moves in the weeks ahead," Fukaya says. The SNB's move Wednesday means Japan's own move "could be considered as a kind of coordinated action" in response to broad USD weakness, he says. As traders say the MOF has so far sold under Y500 billion, Fukaya says the total size ahead could rise as high as Y2 trillion, though the move Thursday should be enough to send USD/JPY above 79.00 later, where it should stabilize in coming sessions. The pair is now at 78.32, from 77.10 earlier." To anyone trading in these 100% correlated markets, which are now nothing but a battleground for those who yield the global electronic fiat printing presses, good luck.
Antworten
daiphong:

NDX und selbst Dow sind bisher wenig

3
04.08.11 11:22
eingebrochen und haben das Japan-Tief noch bei weitem nicht unterboten. Falls die dem breiten Markt und dem SPX oder Dax hinterherkommen, gibts nochmal eine gewaltige Rutsche.
Antworten
relaxed:

Da die Versorger schon ausgebombt sind,

2
04.08.11 11:28
kann der DAX nur heftig weiter rutschen, wenn die Schwergewichte BASF, Bayer, Siemens stark abgeben ... eine interessante Konstellation bei den Gewinnen, die zur Zeit eingefahren werden ... ;-))
Dieses Posting enthält keine Zitate aus der NZZ.
Dr. Relaxed Strangelove
Antworten
Kicky:

Wallstreet warnt:Dollar verliert Bedeutung als

 
04.08.11 11:28
Reservewährung
The Treasury's Borrowing Advisory Committee, chaired by such luminaries as JPMorgan and Goldman Sachs, which according to some (and by some we mean anyone who cares about such things) is the brains behind the decision-making process of US debt issuance has released its quarterly minutes, in which it has issued one of the most stark warnings about the fate of the US Dollar to date. While it is now a daily occurrence for China and Russia to bash the dollar, for the most part still powerless to provide an alternative (but rapidly gaining), the same warning coming from Jamie and Lloyd has to be taken far, far more seriously. Which is precisely what happened today. As Bloomberg reports, "The Treasury Borrowing Advisory Committee... said the outperformance of haven currencies and those from emerging nations has aided in the debasement of the dollar’s reserve status, according to comments included in discussion charts presented ahead of the quarterly refunding. The Treasury published the documents today.
www.zerohedge.com/news/...llar-staring-lose-its-reserve-status
(Verkleinert auf 59%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 426942
Antworten
daiphong:

#85831 gut, dass die Amis das Thema nicht so feige

4
04.08.11 11:35
behandeln wie die Europäer. Die Schweiz als globale Steuerbetrüger-Zentrale und Zufluchtsort kriminellen Geldes ist ein krimineller Anachronismus, der rigoros abgeschafft gehört. Da es überhand nimmt, helfen aber anscheinend auch de Markteffekte ;-)
Antworten
daiphong:

#85836 naja, Siemens hat eigentlich immer

 
04.08.11 11:52
sehr hohe Umstrukturierungskosten und große Zukunft, ist halt eine Spielweise des Managements. Unterm Strich ist dann selbst in besten Zeiten oft nicht so viel.
Antworten
fkuebler:

daiphong #838: Tja, die Linken und die Schweiz ;-)

2
04.08.11 12:18

"Die Schweiz als globale Steuerbetrüger-Zentrale und Zufluchtsort kriminellen Geldes ist ein krimineller Anachronismus, der rigoros abgeschafft gehört"

Nix für ungut...    

Antworten
daiphong:

fkuebler, die Schweiz wird man sicher nicht

4
04.08.11 12:38
abschaffen ;-) , falls du es gerne so verstanden haben wolltest. Wenn in Europa mal die Haftbefehle für entsprechende Bankberater und -manager rausgingen, würde mich das als steuerzahlender Bürger freuen.
(Dass du überall "Linke" siehst, wo man nicht deiner Meinung ist, geht mich übrigens nichts an, das scheint mehr eines deiner Problem zu sein ;-)
Antworten
Anti Lemming:

Vielleicht kann man die Schweiz

6
04.08.11 12:51
links liegen lassen?
Antworten
fkuebler:

daiphong #841: Linke erkennt man übrigens auch gut

8
04.08.11 12:55

"(Dass du überall "Linke" siehst, wo man nicht deiner Meinung ist, geht mich übrigens nichts an, das scheint mehr eines deiner Problem zu sein ;-)"

... daran, dass sie sich weniger durch Humor ablenken lassen als andere Menschen... 

Und dafür gibt es auch eine sehr honorige Erklärung: weil Linke sich halt selbst eisern in der permanenten Pflicht sehen, die Welt zu retten (zumindest dadurch, dass sie überlegen, wie sie eigentlich sein müsste), dürfen sie um Gottes willen nicht durch humoriges laissez-vivre ihre Ernsthaftigkeit verwässern lassen... Sonst wäre die Welt ja auf sich selbst angewiesen... ;-)

Antworten
Anti Lemming:

Ob's wohl klappt?

11
04.08.11 12:59
Der USA Bären-Thread 426987
Antworten
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#85845

daiphong:

meinen Humot verstehst du ja nie ;-))

 
04.08.11 13:05
bis selten. er ist übrigens viel witziger als deiner  :-o))))  "honorig", der war aber schon ganz gut.
Antworten
Anti Lemming:

"Es stand im Bären-Thread"

5
04.08.11 13:17
und zwar schon vor zwei Jahren...

03.08.2011
FTD - Das Kapital
Mal wieder der Japan-Vergleich

Premium Nach den jüngsten Konjunkturdaten werden erneut Parallelen zwischen den USA und Japan gezogen. In der Tat bleiben die Ähnlichkeiten frappierend, auch an der Börse. Man kann nur hoffen, dass sie bald enden. Am besten sofort.

Seit vergangenem Freitag sind sie wieder da: die Diskussionen um die Ähnlichkeiten zwischen Amerika nach 2000 und Japan nach 1990, als jeweils riesige Vermögenspreisblasen platzten. Denn wie die jüngsten US-BIP-Zahlen andeuten, scheint Amerika nicht aus dem Schlamassel herauszukommen, so sehr sich Geld- und Fiskalpolitik auch mühen. Das erinnert stark an die Situation in der drittgrößten Ökonomie der Erde, wobei das nominale BIP Japans heute noch geringer ist als in den frühen 90ern. Ob Leitzinsen, Notenbankbilanzen, Fiskaldefizite, Anleihenrenditen, Geschäftsbankenbilanzen, Kreditmengen, Zombiefirmen oder Bevölkerungsentwicklung: Vieles von dem, was man früher mit Japan verbunden hätte, gilt heute in auffälliger Weise auch für Amerika und weite Teile Europas....

www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...ich/60087189.html



Wir nannten und nennen es: globales Deflations-Szenario...
Antworten
Think2010:

#85847@AL

3
04.08.11 14:40
Und ich dachte immer das Gelduniversum wären die unendlichen Weiten, die keine Expansionsgrenze kennen ;-). Schnief! Maybe the wizard is just preparing the next  legerdemain...
Antworten
musicus1:

kübi die commodities........

 
04.08.11 14:54
Antworten
daiphong:

musi, die commodies hat kübi längst im Blick...

2
04.08.11 15:06
vielleicht braucht er deine vielfältigen Hilfen gar nicht?
eine Blödelei wie #46 mit uninteressant zu bewerten, ist übrigens...naja, sagen wir mal, hier nicht üblich...
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