Anzeige
Meldung des Tages: Nach der Finanzierung folgt der nächste Schritt – Der Westen sucht JETZT nach Alternativen zu China
Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Börsen-Forum
Übersicht ZurückZurück WeiterWeiter
... 2870  2871  2873  2874  ...

Der USA Bären-Thread


Beiträge: 156.443
Zugriffe: 26.330.454 / Heute: 239
S&P 500 6.876,81 +0,64% Perf. seit Threadbeginn:   +371,34%
 
Kicky:

Military capabilities in Korea

3
24.11.10 13:53
hosted.ap.org/specials/interactives/...national/nkorea_skorea/

schöne Grafik
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 360756
Antworten
Kicky:

Kommentar der FT

6
24.11.10 14:13
Anders als im Fall Griechenland kann diesmal niemand leugnen, dass das Problem die Banken sind. Europas Regierungen sollten konsequent sein und sie untergehen lassen. von Lucas Zeise

Die irische Variante der Euro-Krise ist in all ihrer Misere etwas erfreulicher als die griechische. Denn es fällt bei Irland schwer, irgendwelche Phantom-Ursachen für die Krise verantwortlich zu machen und Pseudolösungen zu installieren. Es ist allzu offensichtlich, dass Irland nicht deshalb Probleme hat, weil die Regierung beim Staatshaushalt geschlampt hätte, sondern weil die Banken des Landes sich während des Kreditbooms bis 2007 massiv überhoben haben. Es ist auch offensichtlich, dass Irland die Finanzhilfe nicht braucht, weil es seine Schulden bedienen kann. Vielmehr sorgen sich die Banker Europas, dass der irische Staat nicht mehr genug Liquidität vorhalten kann, um die drohende Pleite einer oder gar mehrerer Banken im Land schnell aufzufangen. Deswegen drängen sie der irischen Regierung eine Kreditlinie förmlich auf.

Weil der Kern des Problems der marode Finanzsektor ist, ist im Fall Irland auch noch offensichtlicher als im Fall Griechenland, dass eine Verschärfung des dummen Stabilitäts- und Wachstumspaktes rein gar nichts zu einer Lösung des Problems beitragen kann. Das hindert zwar den EZB-Präsidenten Jean-Claude Trichet nicht daran, auch dieses Mal wieder genau diese Verschärfung zu fordern. Aber Trichet gibt sich häufig einfältiger, als er in Wirklichkeit ist. Er glaubt wahrscheinlich, den Bankern in Europa einen Gefallen zu tun, wenn er von ihrer akuten Gefährdung ablenkt. Schon jetzt verteuert die Irland-Krise die Refinanzierung der Banken im Euro- und Pfund-Raum. Die ungebremste Bankpleite einer irischen Bank könnte das Bankensystem in Europa ganz schön ins Wanken bringen. Auch die Krise der griechischen Staatsfinanzen war eine Folge des Boom and Bust des Finanzsektors unter den unwirtlichen Bedingungen einer verfehlten Euro-Konstruktion. Im Fall Irland fällt der Zusammenhang aber selbst dem wenig geübten Beobachter auf.

Vielleicht erklärt sich so auch das sonderbare Verhalten der deutschen Kanzlerin und ihrer Regierung in dieser Krisenetappe. Sie forderten lautstark und immer wieder die "Beteiligung des Privatsektors" bei den Rettungsaktionen für klamme Euro-Staaten. Wer wie ich zum Beispiel hoffnungsfroh geglaubt hatte, die Bundesregierung bereite nun die geordnete Insolvenz einiger oder gar aller Euro-Staaten und die Banken auf den fälligen Forderungsverzicht vor, wurde alsbald eines Schlechteren belehrt. Empfohlen wurde den Euro-Partnerländern stattdessen die Emission zweit- oder drittklassiger Anleihen, man könnte sie in Anlehnung an die Hypothekenkredite in den USA auch Subprime-Bonds nennen, deren Zeichner von vornherein mit einem partiellen Ausfall rechnen sollten. Diese Risikoübernahme würden sie sich mit hohen Zinsen gut bezahlen lassen. Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou beklagte sich zu Recht, dass Angela Merkels Gerede über die Beteiligung des Privatsektors die Renditen griechischer Staatsanleihen noch höher getrieben habe.

Weil sich keine bessere Erklärung anbietet, muss man wohl annehmen, dass das Gerede von der Beteiligung des Privatsektors eben damit zu tun hat, dass diese Regierung nicht schon wieder als ausführendes Organ der Banken erscheinen will. Wie schon im Frühjahr, als Angela Merkel finanzielle Hilfen für andere Euro-Länder zunächst kategorisch ausschloss, um schließlich doch die Rettungsprogramme auf den Weg zu bringen, redet die Kanzlerin auch nun wieder so, als ginge es ihr nur darum, die deutsche Öffentlichkeit irrezuführen und ruhigzustellen. Die Wirkung im übrigen Europa und an den Finanzmärkten scheint ihr egal zu sein.

Dennoch sollte man nicht ausschließen, dass auch diese Regierung langsam lernt.....

Hier von Lerneffekten zu sprechen ist wohl ein zu großes Wort. Es ist wohl einfacher. Diese Krise, deren letzte Etappe Irland bestimmt nicht sein wird, zwingt die Regierungen, sich den Realitäten anzupassen und falsche Prinzipien aufzugeben. Zu diesen falschen Prinzipien zählt der Steuerwettbewerb, wonach die Einzelstaaten ihre Steuern frei gestalten und mit niedrigen Steuern Unternehmen ins Land locken können. Für die Rendite der Unternehmen ist das prima, für die Staaten und ihre Finanzen verheerend. Eine Untergrenze für Unternehmenssteuern in der EU wäre ein sehr viel besseres Instrument, um die Staatsverschuldung einzudämmen, als der alberne Stabilitätspakt.
I.... Unmittelbar und kurzfristig gilt das Negative: Die Steuerzahler Europas werden herangezogen, um ein paar Banken über Wasser zu halten und deren Gläubiger zufriedenzustellen.
Die Alternative besteht darin, worüber die deutsche Kanzlerin scheinbar spricht, was sie aber unter allen Umständen vermeiden will: Es gilt, den Privatsektor tatsächlich an den Verlusten zu beteiligen. Das könnte zum Beispiel funktionieren, indem man die Todkranken unter den irischen Banken sterben lässt. Der zurückbleibende Schuldenberg kann dann vom irischen Staat mit freundlicher Unterstützung des Hilfsfonds der Euro-Staaten übernommen und so abgewickelt werden, dass die Gläubiger auf eine nennenswerte Quote ihrer Forderung verzichten müssen. Der Schock dürfte bei ihnen nicht allzu groß sein. Mittlerweile müssten sie auf eine solche Lösung eigentlich vorbereitet sein.
Antworten
Anti Lemming:

Die Iren, Griechen, Deutschen - Pointierung

12
24.11.10 14:36
#771: Die Londoner "Times" fasste den Inhalt der Rede Pauls' so zusammen: "Irland ist ein ungehobelter Ort mit einer traurigen Geschichte, dessen Bewohner vom Geld besessen sind."

Ich präzisiere:

Irland ist ein unwirtlicher Ort mit nasskaltem Westwind und einer tieftraurigen Geschichte, dessen ungehobelte Bewohner, soweit sie nicht im Whiskey-Koma liegen, an nichts anderes denken als an die Vermehrung ihres eigenen Geldes auf Kosten der Rest-EU.

Griechenland ist ein staubtrockener Ort mit wüstenheißem Südwestwind, hirn-dörrend stechender Sonne und einer tragisch-heldenhaften Geschichte, dessen hinterhältig-betrügerische Bewohner, sofern sie nicht im Ouzo-Koma liegen, an nichts anderes denken als an das Erschnorren weiterer EU-Hilfsgelder.

Deutschland ist ein wechselhafter Ort mit CO2-Zertifikate-reguliertem Klima und von zwei Weltkriegen vernarbter Geschichte, dessen jähzornig-arbeitsame, missgünstige Bevölkerung, sofern sie ihren Frust nicht in Bier ersäuft, an nichts anderes denkt als ihre faul zockenden Schnorrbrüder in Irland, Griechenland und Portugal.
Antworten
permanent:

US Daten

4
24.11.10 14:42
  • Jobless Claims Falls 34K to 407K; Durable Goods Orders Fall Sharply, Down 3.3%; Personal Income Up 0.5%, Consumer Spending Up 0.4%
Antworten
permanent:

Mortgage Applications Rise to 6-Month High

3
24.11.10 14:43
Mortgage Applications Rise to 6-Month High
MORTGAGES, HOUSING, REAL ESTATE, CREDIT, LOANS, LENDING, ECONOMY, RECESSION, GOVERNMENT, FORECLOSURES, CONSUMERS
Reuters
| 24 Nov 2010 | 07:05 AM ET

U.S. mortgage applications for home purchases rose to their highest level in more than six months last week, buoying activity otherwise weighed down by waning refinancing, an industry group reported on Wednesday.

 

The Mortgage Bankers Association's seasonally adjusted purchase applications index jumped 14.4 percent to 205.0 in the week ended Nov. 19, the highest since the week ending May 7, the MBA said on Wednesday. The refinancing index slumped 1 percent to 3,793.6.

The composite index, which includes loans for home purchases and refinancings, increased 2.1 percent to 728.8, the MBA said.

"The increase in purchase applications last week aligns with other incoming data suggesting that consumers are feeling somewhat more confident with their financial situation," Michael Fratantoni, the MBA's vice president of research and economics, said in a statement.

Borrowing costs on 30-year fixed-rate mortgages rose to 4.5 percent from 46 percent in the week, the MBA said. The rate last month reached 4.21 percent, the lowest level in the survey, which has been conducted weekly since 1990.

Rates for fixed 15-year mortgages averaged 3.83 percent, down from 3.87 percent in the previous week.

Antworten
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#71781

permanent:

Märkte entziehen auch Spanien & Co. das Vertrauen

3
24.11.10 15:14

Märkte entziehen auch Spanien & Co. das Vertrauen

Das schlechtere Irland-Rating hat teure Folgen. Neben Irland werden Staatskredite auch für Portugal, Spanien und Griechenland teurer. mehr...

Antworten
Pichel:

witzig irland

4
24.11.10 15:14
(Verkleinert auf 67%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 360787
Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten.
Wahre Profis gründen ein Bank.
Antworten
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#71784

Pichel:

Al, EU war aber September nicht Oktober wie USA

3
24.11.10 15:30
Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten.
Wahre Profis gründen ein Bank.
Antworten
Gelöschter Beitrag. Einblenden »
#71786

permanent:

US Neubauverkäufe sinken stärker als erwartet

3
24.11.10 16:03

New-Home Sales Plunge 8.1 Percent in October, Much Worse Than Expected

Antworten
Anti Lemming:

Zahlen zu den US-Neuhaus-Verkäufen

3
24.11.10 16:07
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen neuer Häuser ("New Home Sales") für Oktober 2010

Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Oktober auf 283.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 312.000 bis 315.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 308.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 307.000 nach oben revidiert.

Das ist der tiefste Wert, seit die Indianer ihre Wigwam-Wirtschaft beendet hatten.
Antworten
Anti Lemming:

Mittl. Verkaufspreis für US-Neuhäuser fiel um 14 %

4
24.11.10 16:15
...was ein neuer Negativ-Rekord ist. Das Preisniveau für Neuhäuser liegt jetzt auch dem Level des Krisenjahres 2003. Die Hauspreis-Deflation in USA nimmt weiter ihren Lauf.


Nov. 24, 2010, 10:00 a.m. EST
Oct. new-home sales down 8.1% to 283,000
By Ruth Mantell

WASHINGTON (MarketWatch) -- Sales of new single-family homes fell 8.1% in October to a seasonally adjusted annual rate of 283,000, according to data released Wednesday by the Census Bureau and the Department of Housing and Urban Development. Economists polled by MarketWatch had expected an annual rate of 310,000. The government estimated that there was an 8.6-month supply of homes at the current sales rate. The median sales price fell a record 14%, hitting $194,900 in October, the lowest level since 2003. Sales fell in most regions, declining 23.9% in the West, 20.4% in the Midwest and 12.1% in the Northeast. In the South sales gained 3.1%.
Antworten
Anti Lemming:

Tim Melvin zu den heutigen Erstanträgen

3
24.11.10 16:32
Unbereinigt sollen sie um 52.000 gestiegen sein...

Tim Melvin, street.com
Jobs
11/24/2010 9:10 AM EST

I was just going to sit here and be very, very quiet this morning after the jobs report came out. I just can't. The talking heads on TV are talking about the great jobs numbers and I have to believe all these people just read the headline and have no one in studio to actually read the report. If you back out the seasonal mumbo and jumbo adjustments jobless claims increased by over 52,000 people. We continue to see run off in extended benefits. Far from being a good sign this is just folks who are out of benefits and get to join the ranks of the 99ers.

Folks I am not a doom and gloomer. No one wants the economy to be better more than me. No one wants to see the jobs market firm more than me. It is not. They can massage and adjust the numbers all they wish. The fact is, in real numbers, more people filed initial claim last week.
Antworten
permanent:

Consumer Sentiment Rises, Hits Highest Level Since

2
24.11.10 17:22
Consumer Sentiment Rises, Hits Highest Level Since June
CONSUMER, ECONOMIC DATA, ECONOMY, RETAIL
Reuters
| 24 Nov 2010 | 10:06 AM ET

U.S. consumer sentiment rose to its highest level since June on tentative signs of improved job conditions and early discounts from retailers, a survey showed on Wednesday.

The Thomson Reuters/University of Michigan's final November reading on the overall index on consumer sentiment was 71.6, up from 67.7 in October and also above November's preliminary reading of 69.3.

The median forecast among economists polled by Reuters was for a reading of 69.5.

November's reading was the highest since June's level of 76.0.

"The economic news heard by consumers grew significantly more favorable in November. Net references to job gains improved by 17 percentage points in November, rising to its highest level since June," the survey's director Richard Curtin said in a statement.

The survey's barometer of current economic conditions was 82.1 in November, up from 76.6 in October and above the preliminary reading of 79.7. Expectations were for a reading of 79.9.

The survey's gauge of consumer expectations also rose and ended November at 64.8, compared with 61.9 in October and 62.7 in early November.

Expectations were for a reading of 63.0. These were also the highest readings since June.

The survey's one-year inflation expectations measure also rose, hitting 3.0 percent, its highest since May. It ended October at 2.7 percent.

Antworten
permanent:

Die Schmerzgrenze der Iren ist erreicht

4
24.11.10 17:26

"Die Schmerzgrenze der Iren ist erreicht"

Irlands Top-Ökonom David McWilliams sieht die Schmerzgrenze der Iren bald überschritten. Das Volk sei richtig wütend auf seine Regierung. Von Tina Kaiser mehr...

Antworten
AlterSchwede.:

Mit Erstaunen sehe ich...

 
24.11.10 17:27
...dass die diesjährige Weihnachtsrally heute schon gestartet ist!?
Leute, ganz im Ernst: ich kann es mir kaum vorstellen, dass die Jahresgewinne nicht über Sylvester gerettet werden.

Am 03.01.2011 wäre evtl ein guter Zeitpunkt zum shorten...
Antworten
permanent:

Es ist an der Zeit die Bildungsausgaben zu erhöhen

 
24.11.10 17:31

Rang

Universität

Land

Score

1

Harvard University

Der USA Bären-Thread 9166818

100

2

Stanford University

Der USA Bären-Thread 9166818

73.1

3

University of California, Berkeley

Der USA Bären-Thread 9166818

71.0

4

University of Cambridge

Der USA Bären-Thread 9166818

70.2

5

Massachusetts Institute of Technology (MIT)

Der USA Bären-Thread 9166818

69.5

6

California Institute of Technology

Der USA Bären-Thread 9166818

64.8

7

Columbia University

Der USA Bären-Thread 9166818

61.7

8

Princeton University

Der USA Bären-Thread 9166818

60.2

9

University of Chicago

Der USA Bären-Thread 9166818

57.0

10

University of Oxford

Der USA Bären-Thread 9166818

56.3

11

Yale University

Der USA Bären-Thread 9166818

55.2

http://www.hochschulnachrichten.com/...-Universitaeten-2009_1358.aspx

Antworten
permanent:

Das Thema Bildung habe ich ausgelagert.

 
24.11.10 18:02

Da OT und zu emotional um es hier im BT zu besprechen.

Nur wenige Entscheidungen werden rational getroffen.

Permanent

Antworten
pfeifenlümmel:

zu # 795 Bildung ist reiner Unsinn

 
24.11.10 18:43
nur die Dümmsten bekommen die dicksten Kartoffeln,  TB20MN
Antworten
pfeifenlümmel:

Wie sich die Zeiten ändern,

6
24.11.10 18:48
früher hinterlegte man bei einem Notar seine Lebensversicherung. Heute :
Bei Wikileaks scheint man sich auf die FBI-Aktivitäten einzustellen. Darauf deutet eine Datei hin, die auf der Plattform selbst und in Datei-Tauschnetzen aufgetaucht ist. Sie heißt "insurance.aes256" - möglicherweise eine Versicherung, die nach dem Standard AES256 verschlüsselt sein soll. Im Netz wird spekuliert, was in der 1,4 Gigabyte großen Datei stecken könnte. Würden Assange oder ein anderer Hauptaktivist festgenommen werden, könnten sie ein entsprechendes Passwort freigeben, um Informationen zu veröffentlichen. Das behauptet jedenfalls eine Mehrheit der Internetuser. Dass die Datei sehr umfangreich ist, zeigt ein Vergleich mit den Afghanistan-Dokumenten. Die knapp 90.000 Dokumente über den Krieg am Hindukusch "wiegen" nur 75 Megabyte. Also ein Bruchteil der neuen Insurance-File.
Antworten
Eidgenosse:

#796

 
24.11.10 19:26
Etwas spekulativ dein Schein, vorallem im Momentanen Umfeld. Ich hab mal den hier riskiert. CM7P9Y Auch spekulativ aber im Moment im Trend.
Der USA Bären-Thread 360874
Über den Wolken...
Antworten
Malko07:

Warum Irland und Co .

7
24.11.10 19:32
Der USA Bären-Thread 9167864
Die Renditen für Staatsanleihen von Portugal, Spanien und Co. steigen erneut deutlich an. Pessimisten sagen deshalb den baldigen Ruin der Länder voraus. Dabei ist das Problem weit weniger dramatisch. Das zeigt eine nüchterne Analyse der Lage.



Bei glaubhaften Anstrengungen seitens den Wackelkandidaten können diese sich ohne weiteres am Markt refinanzieren.
Antworten
Eidgenosse:

Nachtrag noch zu #71768

7
24.11.10 20:19
Ein ehemaliger Militärkollege hat Landmaschinenmechaniker gelernt, anschliessend arbeitete er auf dem heimischen Bauernhof, danach bei einer Staplerfirma im Aussendienst. Jetzt ist er seit einigen Jahren bei Swisslife (Lebensversicherer).
Der Typ ist auch ein Schlitzohr und kann dir den grössten Mist erzählen ohne rot zu werden.
Man muss einfach den Charakter dazu haben dann geht alles.
Über den Wolken...
Antworten
Auf neue Beiträge prüfen
Es gibt keine neuen Beiträge.

Seite: Übersicht ... 2870  2871  2873  2874  ... ZurückZurück WeiterWeiter

Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem S&P 500 Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
469 156.442 Der USA Bären-Thread Anti Lemming ARIVA.DE 21.12.25 09:45
29 3.791 Banken & Finanzen in unserer Weltzone lars_3 youmake222 19.12.25 15:09
  55 PROLOGIS SBI (WKN: 892900) / NYSE 0815ax ARIVA.DE 19.10.25 10:00
    Daytrading 15.05.2024 ARIVA.DE   15.05.24 00:02
    Daytrading 14.05.2024 ARIVA.DE   14.05.24 00:02

--button_text--