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Meldung des Tages: Nach Börsenschluss veröffentlicht – warum diese News erst Montag eingepreist werden kann
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Der USA Bären-Thread


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Anti Lemming:

Mein Reden, Wawidu

3
03.11.10 18:08
Solange die neugeschaffenen Stellen unter 150.000 pro Monat bleiben - das ist die Differenz aus den vielen neuen Berufseinsteigern (US-Bevölkerung wächst) und den aus dem Arbeitsleben ausscheidenden Alten - wird die AL-Quote in USA weiter wachsen.

Und natürlich sind nicht "zu hohe Zinsen" oder  "zu wenig QE" der Grund, wie Bernanke weismachen will, sondern die unablässige Auslagerung von US-Jobs nach China.

Solange die Amis die eigentliche Ursache nicht angehen, wird die - strukturell bedingt - hohe AL-Quote noch weiter steigen.

Und zwar aus dem gleichen Grund, warum der Westwind an der Pazifikküste nicht zu blasen aufhört, wenn man in Washington Ballons aufpumpt.

Ist halt beides nicht kausal miteinander verbunden, obwohl beides mit Luft, Pumpen, Druck und Luftbewegung zu tun hat.
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Anti Lemming:

Pfeifenlümmel - Parallele zu 1918

6
03.11.10 18:14
Aus dem gleichen Grund hat der deutsche Kaiser Wihelm II. 1918 - wenige Wochen vor Kriegsende und die drohende Niederlage vor Augen  - die Regierung den Sozialdemokraten überlassen. Sie waren so dumm, das Angebot anzunehmen. Dumm war es insofern, als nun SIE den später geschmähten "Schandvertrag" zu Versailles unterschreiben mussten, mit dem sie - so die Mär weiter - dem "siegreichen deutschen Heer in den Rücken fielen".

Übertragen auf Obama heißt das, dass man ihn zu Zeiten des hauptsächlich von den Reps zu verantwortenden US-Banken-Kollaps ans Ruder ließ. Er rettete die Chose mit massiven staatlichen Interventionen - und wird dafür von den Reps heute als "ungeheurer Verschwender" gegeißelt, der dennoch nicht die Arbeitslosigkeit in den Griff bekam. "Sozis" können halt nicht mit Geld umgehen...
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Anti Lemming:

Netflix - fast verzehnfacht seit Lehman-Pleite

5
03.11.10 18:34
Fazit: Die Blase ist bereits da, hier und jetzt. Es besteht nicht der geringste Anlass, mit weiterem QE solche Werte NOCH höher zu pumpen.

Außer man heißt Bernanke und denkt, eine versalzene Suppe wird besser genießbar, wenn man auch noch zu viel Zucker reinschüttet.
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Der USA Bären-Thread 355844
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nopanic:

warten auf godot

7
03.11.10 19:03
was die fed betrifft.was obama betrifft ,hatte ich ihn schon recht früh als medialen selbstvermarkter eingestuft.mir ist er zu glatt,zu sehr auf große gesten abonniert.er hätte mit europa zusammen arbeiten müssen um die schulden anzugehen.13,6 billionen in usa bis dato,davon 5 bill. in den letzten glaub 3 jahren.eine riesen blase,die  nur durch neues verschulden am platzen gehindert wird.das bip stieg wie ich gelesen habe in der selben zeit nur um 500 milliarden.die übrigen 4,5 bill. sind irgendwo liegengeblieben.und zwar nicht beim normalvolk,ok abgesehen vom hochziehen des aktienmarktes.also und das unter obama,so what.bei bp hat er sich nach einem monat gemeldet.ne der typ ist ne aalglatte lusche,der als jungmessias hochgekegelt wurde  und den momentanen gewinnern,die gleichzeitig die verursacher waren,in ihre wallstreethände spielt.kein mitleid mit ihm,er hätte einfach den friedennobelpreis ablehnen müssen,wenn er einen arsch in der hose hätte.wenn ich mich im krieg befinde ,lehne ich sowas ab.ein richtiges sparprogramm würde kurz bis mittelfristig schmerzen verursachen,aber längerfristig zu einer normalisierun führen.schaut man sich die kurse der meisten bankatien an ,dann weiss man was noch auf uns zukommt.selbstdie db schwächelt in einer schönen sks.
Es wird böse enden (Werner Enke)
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Malko07:

#70727: Wenn Obama ein

11
03.11.10 19:19
Sozialist ist war Strauß ein Kommunist. Wie hätte wohl Obama, in seinem missionarischen Eifer, bei der Zerstörung der Twin Towers reagiert? Gut, dass er erst so spät ans Ruder kam. Und es war immerhin Clinton, welcher die Finanzbranche entfesselt hatte und es war Reagan, der es als erster Präsident zu einer echten Abrüstung gebracht hatte. Haben etwa die Republikaner Obama zu seiner Geldverbrennungsorgie gezwungen?  Man sollte unsere Politikerfahrungen nicht eins zu eins auf die USA legen. Die passen nicht. Mit Begriffen wie Links und Rechts macht man sich bezüglich Republikaner und Demokraten nur lächerlich.
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Anti Lemming:

Die Fed kauft 600 Milliarden

7
03.11.10 19:20
allerdings im Zeitraum bis Juni 2011. Das sind 75 Mrd. pro Monat und damit weniger als die Erwartung von 100 Mrd. pro Monat.
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E8DEF285:

Wer hat denn da eine

2
03.11.10 19:21
Schleuse geöffnet. Alle werden nervös ????
gruss E8
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Anti Lemming:

Bis Juni 2012 muss es heißen

2
03.11.10 19:21
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rogers:

Fed-Entscheid:

9
03.11.10 19:22
"Release Date: November 3, 2010

For immediate release
Information received since the Federal Open Market Committee met in September confirms that the pace of recovery in output and employment continues to be slow. Household spending is increasing gradually, but remains constrained by high unemployment, modest income growth, lower housing wealth, and tight credit. Business spending on equipment and software is rising, though less rapidly than earlier in the year, while investment in nonresidential structures continues to be weak. Employers remain reluctant to add to payrolls. Housing starts continue to be depressed. Longer-term inflation expectations have remained stable, but measures of underlying inflation have trended lower in recent quarters.

Consistent with its statutory mandate, the Committee seeks to foster maximum employment and price stability. Currently, the unemployment rate is elevated, and measures of underlying inflation are somewhat low, relative to levels that the Committee judges to be consistent, over the longer run, with its dual mandate. Although the Committee anticipates a gradual return to higher levels of resource utilization in a context of price stability, progress toward its objectives has been disappointingly slow.

To promote a stronger pace of economic recovery and to help ensure that inflation, over time, is at levels consistent with its mandate, the Committee decided today to expand its holdings of securities. The Committee will maintain its existing policy of reinvesting principal payments from its securities holdings. In addition, the Committee intends to purchase a further $600 billion of longer-term Treasury securities by the end of the second quarter of 2011, a pace of about $75 billion per month. The Committee will regularly review the pace of its securities purchases and the overall size of the asset-purchase program in light of incoming information and will adjust the program as needed to best foster maximum employment and price stability.

The Committee will maintain the target range for the federal funds rate at 0 to 1/4 percent and continues to anticipate that economic conditions, including low rates of resource utilization, subdued inflation trends, and stable inflation expectations, are likely to warrant exceptionally low levels for the federal funds rate for an extended period.

The Committee will continue to monitor the economic outlook and financial developments and will employ its policy tools as necessary to support the economic recovery and to help ensure that inflation, over time, is at levels consistent with its mandate.

Voting for the FOMC monetary policy action were: Ben S. Bernanke, Chairman; William C. Dudley, Vice Chairman; James Bullard; Elizabeth A. Duke; Sandra Pianalto; Sarah Bloom Raskin; Eric S. Rosengren; Daniel K. Tarullo; Kevin M. Warsh; and Janet L. Yellen.

Voting against the policy was Thomas M. Hoenig. Mr. Hoenig believed the risks of additional securities purchases outweighed the benefits. Mr. Hoenig also was concerned that this continued high level of monetary accommodation increased the risks of future financial imbalances and, over time, would cause an increase in long-term inflation expectations that could destabilize the economy."

www.federalreserve.gov/newsevents/press/monetary/20101103a.htm
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Benzinpreis: 3 Euro pro Liter!
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lehna:

Die Inflationsrate bei Bernake...

10
03.11.10 19:25
war zuletzt im Sinkflug, Bernake hat also bisher im Gewühl alles richtig gemacht.
Der USA Bären-Thread 8978002blogs.hr-online.de/bestblog/files/2010/11/..._inflation_1.jpg" style="max-width:560px" />
Man kann es Bernie und co. auch nicht übelnehmen, wenn er in Zukunft 3 bis 4 Prozent Inflation einkalkuliert, um eine grosse Depression zu verhindern.
Da die FED wie alle auf der Welt ihre Währung am liebsten schwächeln sieht- um zu exportieren- werden die Schleusen offenbleiben.
Daraus nun den US-Untergang zu zimmern halt ich für masslos übertrieben...
Antworten
E8DEF285:

wer von den Herren

 
03.11.10 19:29
ist nun Demokrat und wer Republikaner ?
E8
Antworten
Anti Lemming:

Lehna

4
03.11.10 19:32
Leute wie Bernanke sprechen angesichts der Zinsentwicklung in Deinem Chart von "Disinflation". Daher rührt auch der Wunsch nach QE2. Der Auslöser dafür ist bärisch.
Antworten
permanent:

sag mir, was soll es bedeuten

5
03.11.10 19:35

Jeder rechnet jeder schiebt in der Hoffnung auf der richtigen Seite zu liegen.

Die FED hat keine Extremposition eingenommen und damit alles offen gelassen.

Permanent

Antworten
permanent:

Alles spring wild hin und her, Aktien, Anleihen,

6
03.11.10 19:40

Währungsrelationen, Edelmetalle....................

Sehr undurchsichtig.

Permanent

Antworten
pfeifenlümmel:

Trunkenheit

4
03.11.10 19:47
am Steuer
Der USA Bären-Thread 355875
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Malko07:

Eine etwas klarere

7
03.11.10 20:00

Entwicklung als bei Aktien:

<span class=chart.finance.yahoo.com/...;lang=en-US&region=US&& alt="Der USA Bären-Thread 8978366" title="" src="chart.finance.yahoo.com/...on=US&width=300&height=180" style="max-width:560px" />

Antworten
relaxed:

Ist heute was passiert? ;-)

4
03.11.10 20:08
De facto wohl nicht - alles schon eingepreist. ;-))
Antworten
Anti Lemming:

Longbonds kommen ins Trudeln

7
03.11.10 20:10
das wird die "Refinanzierung" der US-Blasenwirtschaft teurer als erwartet machen.

Ob Bernanke das in seinen Kosten/Nutzen-Erwägungen zu QE2 richtig vorhergesehen hat? Eigentlich müssten Bonds ja steigen, wenn die Fed sie massiv aufkauft...

Es wirken zwei Kräfte gegeneinander. Die Käufe der Fed heben (Long-)Bonds im Prinzip, doch die damit geweckten Inflationserwartungen drücken zugleich auf die Kurse.
(Verkleinert auf 96%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 355893
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Malko07:

A.L. (#70743), du siehst zu

17
03.11.10 20:24
schwarz.  Wir erlebten momentan nur ein nervöses Zucken im Kindergarten und schon geht alles wie gehabt weiter.

Es gibt Gerüchte, dass man sich auf dem kommenden G20-Gipfel auf eine US-$-Abwertung in einem Bereich von 20-40% einigen soll. Keine Ahnung wie das technisch funktionieren soll und ich glaube es deshalb nicht - auch wenn die Quellen nicht schlecht sind. Dagegen wären doch die Ereignisse in dieser Woche Kinderkram.
Antworten
Anti Lemming:

Grund für Longbondschwäche (# 743)

4
03.11.10 20:28
Nur 6 % der Fed-Aufkäufe werden Anleihen von 10 und mehr Jahren Laufzeit umfassen (unten). Das dürfte daran liegen, dass kurze bis mittellange Staatsanleihen einfacher an den Mann zu bringen sind, wenn man mit QE gleichzeitig "Inflation androht".

Bei Longbonds, die eh kaum von der Fed gekauft werden, wirkt überwiegend die Inflationserwartung, was deren Kurse schwächeln lässt (TBT ist jetzt über meinem EK von 34 Dollar.)

Die Ära der billigen Hypotheken, die sich an der (aktuell steigenden) Verzinsung der Longbonds orientieren, dürfte damit auch bald zu Ende gehen. Das ist schlechte News für den ohnehin noch immer stark angeschlagenen US-Housing-Markt.

FAZIT: Aus QE "drohen" so viele ungeahnte Nebenwirkungen, dass ich kaum glaube, dass die Fed alle Folgen im Voraus absehen kann. Sie experimentiert buchstäblich mit unbekannten und teuren Mitteln, gepaart mit vulgären Begründungen ("Wir bekämpfen Deflation mit Inflation.").

Die Fed konnte ja nicht mal im Voraus absehen, dass die Housing-Krise die Bankenwelt aus den Fugen geraten lassen würd - obwohl dies die Spatzen (auch hier im Thread) von den Dächern pfiffen.

.
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 355897
Antworten
relaxed:

Ich sehe heute die selben halbherzigen

6
03.11.10 20:31
"Blähversuche" wie seit Wochen.

Doch vom Aktien-Crash sollte auch keiner träumen, bei Schwäche wird nachgekauft.

Und wie die Bonds crashen sollen, so lange die Notenbanken aufkaufen (dürfen), ist mir auch ein Rätsel. ;-)

Erst wenn die Angst des kapitalistischen Systemcrashs wieder aufkommt, wird sich das Blatt wenden - doch dieses Jahr nimmer, Weihnachten steht vor der Tür. ;-))
Antworten
Anti Lemming:

Malko - 20 % Dollarabwertung

10
03.11.10 20:34
Das halte ich für ein gezielt gestreutes Gerücht von Goldman und anderen HFs, um EUR/USD und den Rohstoff-Reflationstrade noch höher zu treiben. Solche "Lügen" sind sogar oft Topsignale.

Sie sind vergleichbar mit "Empfehlungen" von Analysten, Aktien nach 90 % Kursverlust zu verkaufen, da "eh keine Hoffnung" mehr bestehe.

65 % aller Reserven auf der Welt sind US-Dollar. Vieles davon ist in ausländischer Hand. Warum sollte die G20-Gemeinschaft freiwillig den größten Teil ihrer Ersparnisse um 20 % abwerten lassen?

Würde EUR/USD um weitere 20 % steigen, wären wie bei 1,70. Dann könnte Airbus sofort den Laden dicht machen.

FAZIT: Reichlich unseriös.
Antworten
Malko07:

A.L., deine Analyse ist

9
03.11.10 20:44
nicht ganz richtig. Nicht der Euro soll aufgewertet werden sondern der Dollar soll im Verhältnis zu praktisch allen Währungen abgewertet werden. Da wäre also Airbus lange nicht am Ende. Für Boing würden alle Zulieferungen teurer und die Airbus-Märkte sind nicht die USA.

Allerdings hast auch du mir nicht erklärt wie so etwas technisch vor sich gehen könnte.
Antworten
permanent:

Emerging Market Policymakers Vow to Combat Fed's E

7
04.11.10 08:04
Emerging Market Policymakers Vow to Combat Fed's Easing
CHINA, CURRENCY, US DOLLAR, BANKING
Reuters
| 04 Nov 2010 | 12:28 AM ET

#33cccc">Policymakers from Brazil to South Korea and China on Thursday pledged to come up with fresh measures to curb capital inflows after the U.S. Federal Reserve said it would print billions of dollars to rescue the economy.

 

The frosty reaction from emerging economies makes any substantive deal on global imbalances and currencies at next week's Group of 20 meeting that Seoul is hosting even less likely.

South Korea's Ministry of Finance and Strategy sent "a message to the markets" on Thursday saying it would "aggressively" consider controls on capital flows while Brazil's Foreign Trade Secretary said the Fed's move could cause "retaliatory measures."    

The United States had wanted to use the G20, which groups developed and emerging market economies that account of 85 percent of global output, to agree firm numerical targets for current account balances and to reiterate a commitment not to undertake competitive devaluations.

"It doesn't seem to me that this is the kind of environment in which any country will commit to targets," said Credit Suisse currency strategist Olivier Desbarres.

"Why would the world's leaders come up with a much, much more prescriptive framework than that agreed by their finance ministers two weeks ago."

In the wake of the Fed's move to buy $600 billion of U.S. bonds, South Korea's central bank was seen selling its won currency on Thursday in a bid to cap gains after it hit six-month highs in the run-up to the Fed announcement.

Other high-yielding currencies also rose with the Australian dollar breaking through $1 to its highest levels since 1982.

In public, South Korean officials remained optimistic of a meaningful deal from the G20 but in private optimism of a pact backed by firm numbers has been tempered by opposition from Germany and China.

"It's very difficult to say that we will have numbers (out of the summit)," said a South Korean official who declined to be named but who had direct knowledge of the talks.

Chinese officials were more blunt in their assessment of the G20 process and appeared to dispute claims by South Korean officials that the group's emphasis on a wide range of economic indicators, not just currencies, had been beneficial.

 

Chinese central bank advisor Xia Bin said in a commentary piece in the Financial News, a Chinese-language newspaper managed by the bank, that "We must think 'what is good for us'."

Capital Controls, Not Much of a Cop
     
Seoul has held off announcing controls on capital flows for fear of embarrassment ahead of the G20, but others who will participate have been less shy.

Emerging market powerhouse Brazil has announced a slew of measures over the past few weeks to curb the appreciation of the real currency by direct intervention in markets and doubling a tax on portfolio inflows.

"Looking more closely at the pattern of gaps between the tracking and the actual foreign exchange rate, one may find evidence of a small effect," Brazilian investment bank BTG Pactual said in a detailed study of the impact of measures taken.

"But it is exactly because the effect is indeed small - a couple of centavos in the Brazilian real price of one U.S. dollar - both in absolute terms and in relation to the overall fluctuations of the currency, that it does not stand out in the more cursory comparison between the tracking and the actual FX rate," it concluded.

Colombia announced last week a slew of measures to help counter the rise of its currency, including keeping money abroad, buying dollars in forwards markets and helping industry by cutting import tariffs.

In South Korea, repeated hints that there will be some form of controls  appear to have been shrugged off by investors who bought more Korean bonds in October than at any time in the past year, according to official data released on Wednesday.

In fact Korea appears to be preparing as much for a time when the current bubble in emerging markets bursts as for dealing with current inflows.    

"When risk appetite goes south and dollar liquidity tightens, you find Korean banks and corporates cannot roll over their foreign exchange debt," said Credit Suisse's Desbarres.

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permanent:

Bernanke nimmt Obama das Heft des Handelns aus der

9
04.11.10 08:14

Die schwache Wirtschaft hat Präsident Barack Obama die Mehrheit im Abgeordnetenhaus gekostet. Angesichts des sich abzeichnenden politischen Stillstands wird es für ihn immer schwieriger, die Konjunktur zu stützen. Einzig die Notenbank kann noch handeln – und das tat sie gestern.

Ein weiteres Konjunkturpaket seitens der Regierung gilt als extrem unwahrscheinlich – selbst dann, wenn die USA wieder in die Rezession abgleiten sollten. Also handelte Bernanke. Zu der Geldspritze von 600 Mrd. Dollar kommen weitere 250 bis 300 Mrd. Dollar aus auslaufenden Immobilienpapieren, für die die Fed zusätzliche Staatstitel kaufen will. Insgesamt wird sie jeden Monat rund 112 Mrd. Dollar in die Märkte pumpen. Allerdings behält sie sich vor, das neue Programm bei Bedarf anzupassen. Die Zinsen ließ Bernanke unverändert auf einem historisch tiefen Niveau von 0 bis 0,25 Prozent.

Seit Beginn der Finanzkrise hat die Notenbank ihre Bilanz massiv aufgebläht und Papiere im Wert von 1,7 Billionen Dollar gekauft – davon Staatsanleihen über rund 300 Mrd. Dollar.

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...der-hand;2685685

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