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Der USA Bären-Thread


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S&P 500 6.899,47 -0,11% Perf. seit Threadbeginn:   +372,90%
 
musicus1:

ich würde die gewinne mitnehmen......

3
10.09.10 10:50
brasilien und china , indonesien   mittelfrist sind meine favoriten und russland ...
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Palaimon:

+n

8
10.09.10 10:51
Hier werden Buchstaben geklaut. Tststs.....
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
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Stöffen:

Kurzer Blick auf den SPX-Chart

8
10.09.10 11:00
Der 100er SMA hat sich hier in der letzten Zeit als Deckel erwiesen, mal schauen, ob die Bullen diesen heuer aufstemmen können. Die Stoch ist allerdings im überkauften Bereich angelangt und dreht bereits.
Der USA Bären-Thread 344189
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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musicus1:

sp1050 stöffen, darauf warte ich ....

4
10.09.10 11:24
dann stelle ich  einen teil meiner shorts glatt... habe eine grössere posi USDCAD im short weiterlaufen und EURYEN ebenfalls, unter 105 stocke ich letzteres weiter auf......
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Anti Lemming:

Weitere Gründe für Abverkauf

8
10.09.10 11:51
(Verkleinert auf 87%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 344205
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Stöffen:

Hä?

6
10.09.10 12:08
Wie gelangt der Kollege in #68480 denn zu der Feststellung, dass der McClellan-Oszillator mit dem gestrigen EOD auf overbought gedreht hat?
Wenn ich mir den NYMO und den Summation Index so anschaue, dann ist da bis zum Fully Overbought-Bereich aber noch so einiges an Luft
Der USA Bären-Thread 344208
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
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Anti Lemming:

Die Industriemetalle haben bereits getoppt

6
10.09.10 12:33
(Verkleinert auf 90%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 344213
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Anti Lemming:

Industriemetalle = Vorlaufindikator

7
10.09.10 12:43
Bei den letzten Zwischentops im SP-500 (rote Kreise) toppten die Industriemetalle (grüne Kreise) stets kurz vorher aus. Die Metalle machen auch weniger "Zicken" (d.h. sie laufen geradliniger), so dass bei ihnen eine Trendwende signifikanter ist.
(Verkleinert auf 90%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 344217
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musicus1:

cu und gold

3
10.09.10 12:55
sind gemeinsam zu betrachten,in beiden   beiden bin ich short.......
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musicus1:

und hat mal einer chart von usdcad??? dks

 
10.09.10 13:02
Antworten
Palaimon:

Musi, als Goldbulle sage ich,

11
10.09.10 13:02
An der Börse ist alles möglich, auch das Gegenteil.  
André Kostolany

MfG
Palaimon
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musicus1:

pala, ja könnte,

4
10.09.10 13:05
meine kalkulation ist eine andere , sollten die bondmärkte  runterkommen, dann geht man in aktien , und gold fält genauso wie die  restl. cu etc......  ETF habe ich
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Anti Lemming:

Hier der Chart noch einmal ohne die Kreise

6
10.09.10 13:06

weil man dann etwas klarer sieht.

Bei  A/A lag zwischen dem Kursrutsch der Metalle und dem des SP-500 etwa eine Woche. Das Top wurde u. a. dadurch angezeigt, dass die Metalle deutlich überproportional gestiegen waren (ca. 8 % stärker als der SPX).

Am Juni-Tief bei  B/B waren die Metalle überproportional stark gefallen (ca. 8 % stärker als der SPX). Die große "Preis-Schere nach unten" war das Boden-Signal. Die folgenden Anstiege liefen aber fast zeitgleich.

Bei C/ist wiederum der Vorlauf-Charakter der Metalle an Zwischen-Tops zu beobachten - den ich auch aktuell bei  D/D vermute. Die zurzeit große "Preisschere nach oben" (Metalle wieder 8 % höher  als der SPX) deutet ebenfalls auf ein Top hin.

Diese Beobachtungen sind mMn sehr aufschlussreich. Ich hab sie bislang nirgendwo gelesen.

 


 

Mögliche Gründe für den Vorlauf der Metalle an Tops:   Die meistern Rohstoff-Zocker haben Hebelpapiere (CFDs, K.O.s, Futures). Sie müssen daher bei Schwäche schnell reagieren. Bei Aktien hingegen herrscht an Tops meist träge Selbstgefälligkeit. Es gibt auch viele Anleger, die ungehebelt Aktien halten und an Tops meist bester Stimmung sind. Deshalb reagieren sie auf die Schwäche zeitverzögert.

(Verkleinert auf 89%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 344218
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musicus1:

meine tastatur spinnt schon wieder...

 
10.09.10 13:10
sorry für die rechtschreibfehler.....
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Anti Lemming:

SP-500, Industriemetalle und Gold

3
10.09.10 13:16
In diesem Chart erkennt man, dass Gold (GLD) sich völlig anders verhält als die Industriemetalle.

Wohl deshalb achten viele Trader eher auf "Dr. Kupfer". Ich persönlich halte den Goldman-Industriemetall-Index GYX (# 482) für noch "vielsagender" als den Kupfer-Preis, obwohl beide stark korrelieren.



SP-500 und der Goldpreis - kaum Korrelationen erkennbar:
(Verkleinert auf 91%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 344226
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Dreiklang:

musicus

 
10.09.10 13:17
USDCAD 4h

Woher hast du die Informationen mit norw. Banken? Worum geht es da?
(Verkleinert auf 70%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 344227
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Anti Lemming:

Ergänzend noch Gold relativ zu Industriemetallen

4
10.09.10 13:19
keine Korrelationen erkennbar, wie in # 490 "postuliert"
(Verkleinert auf 89%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 344228
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permanent:

Ich gebe in der derzeitigen Situation nicht

14
10.09.10 13:34

viel auf Korrelationen der Vergangenheit.

Ich bin nach wie vor in Edelmetallen via Aktien. Euro habe ich long zum Yen (recht heißer Schein, Basis 100, Laufzeit Dezember, steckt im Minus). Aktien habe ich weder long noch short.

Die Bereitschaft weiter Geld zu drucken und es irgendwie in den Wirtschaftskreislauf zu befördern ist in den USA und in Japan nach wie vor sehr ausgeprägt. Spaniens Sparwillen scheint gebrochen, den Gemeinden werden wieder mehr Schulden erlaubt.

Immobilienpreise in Deutschland ziehen deutlich an (obwohl wir ein demographisches Problem haben) sprecht einmal mit Maklern, die reiben sich die Hände.

Meine Ackerlandflächen haben sich in den letzten Jahren im Preis alle mindestens verdoppelt. Das bereitet Freude, auch wenn ich nichts davon habe. Die Pachten bleiben gleich, verkaufen will ich aus Mangel an Alternativen nicht, somit bleibt der Zugewinn ohne Auswirkung auf meinen Chash Flow.

Permanent

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musicus1:

perma, grundstücke meine grundstücke in nz

5
10.09.10 13:39
das gleiche   plus der währungsgewinn euro-nzd........
Antworten
permanent:

Saisonalität Gold

4
10.09.10 14:04

Zur gleich folgenden Gold-Analyse noch ein paar statistische Infos dazu

Der Goldpreis ist seit 2000 zwischen August bis Dezember lediglich in einem einzigen Jahr gefallen: 2008. Aber 2008 war aufgrund der Finanzkrise und den Zwangsliquidierungen von Hedgefonds in den Aktien- und Rohstoffmärkten eine Sondersituation, die deshalb kaum statistische Relevanz hat.

Ansonsten ist der Goldpreis im Herbst und Winter in jedem Jahr angestiegen.

2001: 2,8%
2002: 8,0%
2003: 18,0%
2004: 10,8%
2005: 20,0%
2006: 3,4%
2007: 26,7%
2009: 11,3%

Im Jahr 2008 verzeichnete Gold aufgrund des Börsencrashs den einzigen Rückgang (in Höhe von 5,4%).

In den letzten 39 Jahren stieg der Goldpreis ab August bis Ende des Jahres um durchschnittlich 7,5% pro Jahr. usw..................................

Antworten
Anti Lemming:

Inflations-Propaganda versus Real-Deflation

10
10.09.10 14:14
Zu Permanent in # 493:

Man muss "aufmerksam beobachten", ob die Preisanstiege in Land, Immobilien, Rohstoffen, Edelmetallen usw. nicht eine Folge der verbreiteten Inflations-Propaganda sind, die man sogar teilweise schon als Inflations-Hysterie bezeichnen kann.

Die einschlägige Börsen-Fuzzis, u. a. Norbert Walter, sind landauf landab damit beschäftigt, den Inflationsteufel an die Wand zu malen. Die simple Formel lautet: "Gelddrucken" der Zentralbanken macht das Geld bald wertlos. Ob das Geld in Umlauf gerät oder nicht, ist den Inflations-Aposteln schnuppe. Selbst Münchau rechnet nach eine Deflations-Phase langfristig mit Inflation (siehe mein gestriges Posting).

Würden wir hingegen - was mMn wegen der Überkapazitäten weit wahrscheinlicher ist - in ein globales "Japan-Szenario" rutschen - gekennzeichnet durch Sub-par-Wachstum (Bill Gross) oder gar Schrumpfung und Deflation (Rosenberg, Roubini) - dann würde die gepushten Asset-Blasen über kurz oder lang in sich zusammenfallen.

Das Problem: Die mächtige "Finanzindustrie" hat ein finanzielles (und WallStreet/Washington ein finanziell/politisches) Interesse daran, eine Assetpreis-Inflation loszutreten. Nach Bernanke simplistischem Patentrezept soll das eine Deflation "verhindern" können (mMn eine Schnapsidee).

Man erkennt die Stimmungsmache auch am ständigen "Crack-up-Boom"-Gesülze. Ich halte das für reine Propaganda und Abzocke, da solche Preisanstiege in einem global deflationären Umfeld keinen Sinn machen. Hier prallen Wunschdenken und finanzielle Interessen auf eine ökonomische Realität, die diese Inflations-Postulate nicht rechtfertigt (außer im von den Zockerbanken eigenhändig hochgezockten Rohstoff-Sektor).

Dennoch hat diese Propaganda Wirkung. Sie tritt - wie erhofft - ein sich selbst verstärkendes Preis-Momentum los, dass der Propaganda scheinbar recht gibt. So lief es bis 2007 auch bei den Carrytrades (die Yen und Franken auf Langzeittiefs drückten, heute sind die nahe Allzeithochs). Und so lief es 2008 beim Öl, das schon Anfang 2008 bei 100 Dollarvöllig überteuert war, aber dennoch von Momentum und Progaganda (GS-Kursziel: 200 Dollar) weiter hochgetrieben wurde bis knapp 150. Heute wissen wir im Rückblick, dass sich Rohstoffe 2008 in einer extremen Blase befanden. Als ich die Rohstoff-Blase 2008 als solche bezeichnetete und dies begründete, wurde ich bezeichnerweise stark angefeindet und verhöhnt.

Siehe hier: http://www.ariva.de/Lemmings_Anti_Rohstoff_Thread_t340852

Dennoch lässt sich aktuell nicht leugnen, dass die Propaganda Erfolg hatte. Die Preisanstiege in vielen Assets sind eine Realität geworden. Wer in D. ein Haus oder eine Wohnung kaufen will, muss neuerdings den deutlich gestiegenen "Hysterie"-Preis dafür zahlen. Weitere Preisanstiege, erzeugt durch Panikkäufe, scheinen den "Trend" zu bestätigen. So enden alle Blasen.

Denn Momentum wirkt nur temporär (wenn auch penetrant...). Wenn die Preisanstiege wie 2008 beim Öl durch Nichts gerechtfertigt sind, fällt das Kartenhaus in sich zusammen. Eine solche Blase sich auch aktuell in "Assets aller Art" - gewollt und getrieben von/durch die Hyperliquidität der Zentralbanken.

Ich würde sogar so weit gehen, Permanent, einen Verkauf des sich im Preis verdoppelten Ackerlands in Betracht zu ziehen. Wenn man in einer Blase schöne Gewinne hat, sollte man sie mitnehmen. Wir haben nicht "Weimar 2010", sondern "Japan 1990".

Nirgendwo steht in Stein gemeißelt, dass Grundstücke immer weiter im Wert steigen werden. US-Hauspreise sind - entgegen aller Erwartungen - ja auch nicht endlos gestiegen, sondern seit dem Top in 2005 um über 30 % zurückgekommen, und manche rechnen bei der finalen Untertreibung noch mit Rückgängen um 50 % ab dem Top.

Sollten wir eine globale Deflation sehen, werden Assets aller Art nach Austoppen ihrer jeweiligen Preisblasen in den nächsten 20 Jahren noch deutlich billiger. Wer jetzt verkauft, erhält Mittel, mit denen er sie später ggfls. deutlich billiger zurückkaufen kann. Dies gilt mMn insbesondere für Aktien.
Antworten
permanent:

@496 / AL

9
10.09.10 14:24

Wie realistisch ist ein globales Japan Szenario?

Sehr unrealistisch. Japan für sich betrachtet hatte keine Chance die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes zu erhöhen. Alle Maßnahmen sind verpufft, Japan saß alleine im Boot, die Überschussliquidität wurde ins Ausland transferiert.

Diese Möglichkeit des Transfer besteht nicht mehr da nun alle im gleichen Boot sitzen und Geld drucken. Noch bestehen nicht die Voraussetzungen für die Notenbanken eine Direktgeldversorgung zu übernehmen, noch geht man den Umweg über QE. Wenn hier nachhaltig erkannt wird, dass dies keine Wirkung entfaltet, wird man den Weg der Direktversorgung wählen und so den Wirtschaftskreislauf mit Geld versorgen. Spätestens dann erhöht sich die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes aus Sorge vor Wertverlust der Papierwährung.

Permanent

Antworten
Anti Lemming:

Obama fördert die Falschen - mit falschem Konzept

4
10.09.10 14:24
Das Kapital
Investitionsanreize bei Riesengewinnen

In den USA sind die (Nachsteuer-)Gewinne ebenso in der Nähe ihrer Rekorde wie die Arbeitslosigkeit und das Budgetdefizit, während die realen Stundenlöhne des gemeinen Volkes auf dem Niveau der 60er herumkrebsen. Mr. Change will mit steuerlichen Investitionsanreizen kontern. Nicht zu fassen.

www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...nen/50167061.html
Antworten
Platschquatsc.:

@Al #68482

9
10.09.10 14:26
"Die Industriemetalle haben bereits getoppt"

und wenn nicht?

Deine nachfolgenden Postings bezüglich Korrelation zum SPX beruhen alle auf dieser Behauptung (denn mehr ist es nicht) aber die Möglichkeit, dass der GYX nicht getoppt hat wird ausgeschlossen.

Warum?

Pullback zur blauen oder grünen TL und anschließend im steigenden High/Low-Trend weiter
ist mindestens genauso wahrscheinlich wie deine Behauptung.
(Verkleinert auf 90%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 344245
Antworten
DOOMSTER:

A.L.

7
10.09.10 14:31
nur bringt das ganze Preisgepushe nichts ohne das Volumen in den entsprechenden Assetklassen vorhanden ist.

Man darf schon gespannt sein womit eine Investmentbank jetzt noch Geld verdienen soll, nach einzelnen Verboten von naked Shortselling usw. + Kapitalerhöhungen haben die ja mittlerweile auch schon jeder Mickey Mouse Bude an die Backe geklebt.

Echt erstaunlich was sprichwörtliche Pleiteläden mittlerweile schon wieder für Börsenkapitalisierungen aufweisen.

Tja die Inflationswünsche der Notenbanken werden sich wohl nicht realisieren, denn das setzt ja schon mal vorraus das irgendjemand bereit ist diese künstlich aufgeblasenen Preise zu bezahlen.
Das kann man halt immer schön mit dem Beispiel Autohändler vergleichen, denn was bringt es eben diesem Händler wenn er an einem 0815 Golf ein Preisschild mit der Aufschrift "Zu Verkaufen.........nur 65000 €" anbringt?

Und von eben steigenden Löhnen und massiv sinkender Arbeitslosigkeit hat man die letzte Zeit ja auch recht wenig gehört, also erst schöne Deflation und danach kommt dann irgendwann die Infaltionskeule die keiner mehr so leicht bremsen kann.

Aber man darf gespannt sein was Benny so als nächstes am Basteln ist, aber egal was er macht die Zeit um das alles zu bremsen ist schon seit Monaten vorbei.
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