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Meldung des Tages: Kursexplosion auf News – das 7 Milliarden Asset monetisieren?!
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Der USA Bären-Thread


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S&P 500 6.868,03 +0,51% Perf. seit Threadbeginn:   +370,74%
 
Anti Lemming:

Neun "Blue Chips", die man besser entsorgt

 
24.08.10 19:38
www.thestreet.com/story/10843262/1/...to-dump-immediately.html
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Anti Lemming:

Bob Marcin: What's up?

2
24.08.10 19:43
(street.com CC)
(Verkleinert auf 82%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 340119
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TurboLuke:

da hilft nur eins

8
24.08.10 19:57
MEDIZIN! ;-)
Der USA Bären-Thread 340126
nur ein Chart-Linien-Mal-Profi

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permanent:

Interview mit John Williams

7
24.08.10 20:22

Interview mit John Williams: "Auf dem Weg zum Abgrund"

Veröffentlich am 24.08.2010 08:24:00 Uhr von
 



Dieses Interview führte Karen Roche von "The Gold Report" am 06.08.2010.

John Williams ist Herausgeber von ShadowStats.com. Viele Autoren, die beim "The Gold Report" veröffentlichen, suchen bei ihm nach ehrlichen, vertrauenswürdigen Wirtschaftsdaten. Williams sieht sichere Hinweise darauf, dass sich die US-Wirtschaft in einer beschleunigten Abwärtsspirale befindet, die seiner Meinung nach zu einer fast unvorstellbaren Hyperinflation in den USA führen wird.


The Gold Report: John, das letzte Mal sprachen wir im Mai miteinander. Sie sagten uns damals, die Veränderungen beim bereinigten Broad Money Supply im Vorjahresvergleich wären ein führender Indikator der Wirtschaftsaktivität. Damals war er am Sinken. Sie sagten: "Wird die Liquidität abgewürgt, schrumpft immer auch die Wirtschaft. Und aktuell wird die Liquidität abgewürgt - ob nun absichtlich oder nicht. Das führt zu deutlichen Rückgängen bei den Verbraucher-, Geschäfts- und Unternehmenskrediten." John, soll das heißen, dass man das Wirtschaftwachstum ankurbeln könnte, wenn nur die Banken wieder anfangen würden, Kredite zu vergeben?


John Williams: Das würde mit Sicherheit nicht schaden. Die Liquidität geht ja immer noch zurück, und das inflationsbereinigt. Also real sank das M3-Geldangebot im Vorjahresvergleich um fast 8%. Das ist der heftigste Einbruch nach dem 2. Weltkrieg. Das Signal für einen Wirtschaftsabschwung leitet sich nicht vorrangig aus der Schwere der Liquiditätsrückgänge oder ihrer Dauer ab, sondern schon aus der Tatsache, dass der Indikator im Jahresvergleich negativ ausfällt.

Im Dezember 2009 bekamen wir dieses Signal, und in diesem Fall verwies es auf eine Intensivierung des Abschwungs innerhalb der nächsten sechs bis neun Monate. In diesem Zeitrahmen bewegen wir uns jetzt und wir sehen gerade, wie die Zahlen nachgeben. Die Menschen sprechen von einer schwächeren Wirtschaftslage. Selbst Mr. Bernanke beschrieb den wirtschaftlichen Ausblick als "ungewöhnlich unsicher". Eine solche Wortwahl seitens der Fed ist ein ziemlich guter Hinweis darauf, dass hier etwas im Gange ist.


The Gold Report: Warum schrumpft M3 weiter?

John Williams: Wie Sie schon sagten, die Banken vergeben keine Kredite. Das Geld, das die Fed ins System steckte, um hypothekarisch gesicherte Wertpapiere der Banken aufzukaufen und um Banken liquide zu halten, landet schließlich wieder bei der Fed in Form von Überschussreserven. Dort haben wir jetzt weit über 1 Billion $; hätten die Banken dieses Geld in den normalen Wirtschaftkreislauf verliehen, dann wären mehr als 10 Billionen $ zum allgemeinen Geldangebot hinzugekommen, welches ohne diese Geldmengen jetzt bei ca. 14 Billionen $ liegt. Das hätte mit Sicherheit inflationäre Auswirkung gehabt und vielleicht sogar die eigentliche Wirtschaftsaktivität angekurbelt. Aber man kann die Wirtschaft nicht immer zum Wachsen bringen, indem man Geld hineinschießt. Manchmal hat es einfach überhaupt keine Wirkung.

http://www.goldseiten.de/modules/news/print.php?storyid=14226

 

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Die Angst vor der Genickbrecher-Rezession geht um

3
24.08.10 20:29

 Der USA Bären-Thread 8520399

Unerwartet schlechte Wirtschaftsdaten vom US-Häusermarkt haben die Börsen weltweit einbrechen lassen. Sichere Staatsleihen und Gold sind gefragt. Von D. Eckert und H. Zschäpitz mehr...

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Economy Caught in Depression, Not Recession: Rosen

5
24.08.10 21:25
Economy Caught in Depression, Not Recession: Rosenberg
ECONOMY, DEPRESSION, RECESSION, GREAT DEPRESSION, DAVID ROSENBERG, STOCK MARKET, INVESTMENT STRATEGY, FEDERAL RESERVE
Posted By: Jeff Cox | CNBC.com Staff Writer
CNBC.com
| 24 Aug 2010 | 11:23 AM ET

Positive gross domestic product readings and other mildly hopeful signs are masking an ugly truth: The US economy is in a 1930s-style Depression, Gluskin Sheff economist David Rosenberg said Tuesday.

 

Writing in his daily briefing to investors, Rosenberg said the Great Depression also had its high points, with a series of positive GDP reports and sharp stock market gains.

But then as now, those signs of recovery were unsustainable and only provided a false sense of stability, said Rosenberg.

Rosenberg calls current economic conditions "a depression, and not just some garden-variety recession," and notes that any good news both during the initial 1929-33 recession and the one that began in 2008 triggered "euphoric response."

"Such is human nature and nobody can be blamed for trying to be optimistic; however, in the money management business, we have a fiduciary responsibility to be as realistic as possible about the outlook for the economy and the market at all times," he said.

The 1929-33 recession saw six quarterly bounces in GDP with an average gain of 8 percent, sending the stock market to a 50 percent rally in early 1930 as investors thought the worst had passed.

"False premise," Rosenberg said. "And guess what? We may well be reliving history here. If you're keeping score, we have recorded four quarterly advances in real GDP, and the average is only 3%."

 

Rosenberg's warning comes as a slew of major analysts—Goldman Sachs and JPMorgan among them—have slashed GDP projections for 2010 to the 1.5 to 2 percent range.

Chicago Federal Reserve President Charles Evans said in a speech Tuesday that the risk of a double-dip recession has escalated. He said government programs to help distressed homeowners have been ineffective and aren't helping the pivotal housing sector recover.

The dour outlooks come on the same day that the National Association of Realtors said home sales reached a 15-year low in June, dousing hopes that the industry had reached a bottoming point.

Rosenberg points out that the "overall economic malaise" has come despite aggressive efforts by the Federal Reserve to stimulate the economy through rate cuts. The central bank itself has scaled back its economic projections, has held steady on its balance sheet, and could be announcing another round of quantitative easing measures at its Jackson Hole summit this week.

"How's that for a reality check," Rosenberg said. "It's not too late, by the way, to shift course if you have stayed long this market."

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permanent:

Wie passen leicht steigende Immo Preise in den USA

9
24.08.10 21:32

(Jahresvergleich) mit den katastrophalen Verkaufszahlen überein? Die Antwort ist der Mix der Hausverkäufe. Die Preise am oberen Ende steigen, sind in der Quantität gering, aber in der Summe stark genug um ein verzerrtes (geschöntes) Bild von der Preisfront zu liefern:
Der USA Bären-Thread 8520833media.cnbc.com/i/CNBC/Sections/...es_single_family4_72010.gif" style="max-width:560px" />

As you go from the $100,000 range on up, ($100,000 and below are likely mostly foreclosures) you see the sales drop moderate with each rising range; when you get to $1 million+ the sales numbers are actually up. Sales distribution consequently moved in July, with the percentage of homes in the $500,000+ range growing in share, and those under $500,000 losing share from June.

So yes, home prices rose ever so slightly, but also artificially.

"We need to be cautious about how we read the data," admits the Realtors' chief economist Lawrence Yun.  "Because the buyers who left the market in the latest round are typical first-time buyers, but people who continue to stay in the market (are) people ... buying higher-priced homes."

With the supply of homes at a record 12.5 months, job growth at a crawl and confidence in the housing market way way down, prices will be under some tough pressure going forward. 

 RealtyCheck

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fischerei:

R. Gehrt:

8
24.08.10 21:56
Und keiner kommt davon

Liebe Leserinnen und Leser,

einer der entscheidenden Gründe, wenn auch beileibe nicht der einzige, weshalb die
Aktienmärkte seit Monaten in Seitwärtstrends fest hängen, ist die rapide zunehmende Zahl an Marktteilnehmern, deren Zeithorizont für Positionen nicht mehr mittel- oder langfristig, sondern kurzfristig angesetzt ist. Wobei „kurzfristig“ hier Stunden oder gar nur Minuten meint. Da die Aktivitäten von normalen Privatanlegern, die durchaus strategisch und nicht rein taktisch denken, vom Umsatzvolumen immer unbedeutender werden, sind es momentan alleine die institutionellen Investoren, und dabei vor allem die Banken im Eigenhandel, die imstande wären, die Kurse aus diesem Käfig, in dem sie seit Monaten gefangen sind, zu befreien. Gut, sogar sehr gut möglich, dass genau dies in den kommenden Wochen geschieht.

Viele mag es erstaunen, dass es aktuell…hier weiterlesen
Der USA Bären-Thread 340155
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wawidu:

$BKX mit dem übelsten technischen Setting

3
24.08.10 23:00
aller wichtigen US-Subindizes:
(Verkleinert auf 90%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 340165
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wawidu:

$BKX (2)

3
24.08.10 23:04
Hier das Setting in einem längeren Zeitfenster:
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 340166
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TurboLuke:

Downgrade für Irland

9
24.08.10 23:32
Moody's legt los und ich wette die Amis schießen demnächst noch öfter gegen Europa.

www.bbc.co.uk/news/business-10681046
nur ein Chart-Linien-Mal-Profi

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Ifo-Daten verstärken deutschen Konjunktur-Rausch

7
25.08.10 10:39

Ifo-Daten verstärken deutschen Konjunktur-RauschDer USA Bären-Thread 8522640

Update:

Deutschland im Konjunkturrausch: Die ohnehin gute Stimmung in der Wirtschaft hat sich im August überraschend noch einmal verbessert. Und auch was die Aussichten für die kommenden sechs Monate angeht, erwarten die Untenehmen nur eine minimal schlechtere Entwicklung.

http://www.handelsblatt.com/politik/...chen-konjunktur-rausch;2641934

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Ischariot MD:

seit 5 Tagen im Stau

10
25.08.10 11:30
(OT, ich weiß, aber solang hier nix los ist ...)
Völlig skurril. Wer versuchen will, die Chinesen zu verstehen, möge sich das mal durchlesen:

Gefangen im 100-Kilometer-Superstau

Autofahrer im Norden Chinas müssen sich derzeit in extremer Geduld üben: Auf einer Strecke von rund 100 Kilometern reiht sich dort auf einer Autobahn Stoßstange an Stoßstange - und das schon seit zehn Tagen. Ursache sind Straßenbauarbeiten in Peking (...)
Die Gestrandeten reagieren derweil mit Langmut und vertreiben sich die Zeit mit Schlafen, Spaziergängen, Schachpartien oder Kartenspielen. Einige stecken bereits seit fünf Tagen in der Blechlawine fest, wie der staatliche Fernsehsender CCTV berichtete (...)
www.handelsblatt.com/magazin/nachrichten/...-superstau;2641577
Die Würde des Steuerzahlers ist unantastbar
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imagine:

Irlands Kreditwürdigkeit wackelt!

17
25.08.10 11:54

Der USA Bären-Thread 8523230

Standard and Poor's stuft Irlands Kreditwürdigkeit herab

Schwindende Finanzstärke Rating-Riese stuft Irlands Kreditwürdigkeit herab Herber Rückschlag für Irland: Die Rating-Agentur Moody's hat ihre Bonitätsbewertung für den hoch verschuldeten Staat gesenkt. Hauptgründe seien schlechte Wachstumsaussichten und ein schleichender Verlust der Finanzstärke.

London - Die Rating-Agentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit Irlands schlechter bewertet. Die Agentur stufte ihre Bonitätsbewertung für die Schulden des Landes von "Aa1" auf die Note "Aa2" herunter (Bedeutung der Noten: siehe Infobox links). Der Ausblick für das neue Rating sei stabil.

Als Grund nannte Moody's den zwar langsamen, aber deutlichen Verlust an Finanzstärke des Landes. Der Schuldenstand des Landes sei bis Ende 2009 auf 64 Prozent im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) gestiegen. Vor der Finanzkrise hatte der Schuldenstand nur bei 25 Prozent gelegen. Moody's sieht einen anhaltenden Anstieg des Schuldenstands. Der Rückgang des BIP seit dem Jahr 2008 habe zu einem starken Rückgang der Steuereinnahmen geführt.

Zudem seien die Wachstumsaussichten schwach. Irland leide unter dem Einbruch des Finanz- und Immobiliensektors. Die Kreditvergabe an den privaten Sektor ging deutlich zurück. Auch die Hilfsmaßnahmen der Regierung für den angeschlagenen Bankensektor hätten die Kreditwürdigkeit belastet.

Der Euro reagierte mit Kursabschlägen auf die Herabstufung. Allerdings bewertet Moody's Irland deutlich besser als Portugal ("A1") oder gar Griechenland ("Ba1").

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,707204,00.html

 

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imagine:

Euro gegenüber Franken auf neuem Allzeittief

13
25.08.10 11:58
Furcht vor Konjunktureinbruch und Schuldenkrise belasten

Konjunkturängste und die grosse Verunsicherung der Anleger haben den Franken wieder zur stark gesuchten Währung gemacht. Entsprechend fiel der Euro am frühen Morgen im asiatischen Handel vorübergehend auf weniger als 1.30 Franken.

chs. Der Euro ist am frühen Morgen im asiatischen Handel vorübergehend auf 1.29805 Franken gefallen. Damit stand er im Vergleich zum Franken so tief wie noch nie. Später erholte sich die europäische Währung wieder etwas.

Schuldenkrise wird wieder zum Thema
Der Schweizer Franken sei weiterhin die gefragte Währung, sagten Beobachter. Er gilt vielen Anlegern als sicherer Hafen, die Aktienanlagen nicht mehr trauen. Zunehmende Konjunkturängste und die Furcht vor einem Wiederaufflackern der Schuldenkrise haben am Dienstag die Börsen weltweit deutlich ins Minus gedrückt und den Appetit auf risikoärmere Investments wie den Franken angeregt.

Zudem senkte die Ratingagentur Standard & Poor's die Kreditwürdigkeit Irlands am Dienstag; zudem beurteilt sie den Ausblick für das Land negativ. Die Agentur begründet die Herabstufung mit wesentlich höheren Kosten für die Stützung der Finanzsektors als bisher angenommen.

Anleger fliehen in den Franken
Der Ausblick auf die Wirtschaftsdaten vom Mittwoch lässt erwarten, dass der Franken als sichere Anlagemöglichkeit neben Gold oder Staatsanleihen weiter gefragt bleibt. Der Euro gerät damit wieder stärker unter Druck, nachdem er sich zwischenzeitlich etwas aufgefangen hatte. Dies um so mehr, als die Schweizerische Nationalbank angekündigt hat, nicht mehr am Devisenmarkt zu Gunsten des Franken zu intervenieren.

Für die Schweizer Exportindustrie verschärft sich die Situation damit wieder. Betroffen von den Kursschwankungen sind dabei vor allem kleinere und mittlere Unternehmen, welche den Eurokurs weniger gut absichern können als grosse Konzerne.

www.nzz.ch/nachrichten/panorama/..._allzeittief_1.7324855.html
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Anti Lemming:

Futures overnight

11
25.08.10 12:19
In der Steilflugphase von März 2009 bis Mai 2010 hatten die Boyz immer über Nacht die Futures hochgekauft. 85 % des gesamten Anstiegs seit März 2009 erfolgte außerbörslich (bezogen auf die US-Handelszeiten). Darüber hatten wir hier im Thread ja schon öfters berichtet.

Aktuell scheint sich das Umgekehrte abzuspielen. Die Boyz shorten "am Tage" und treiben die Posis "nächtens" mit Future-Verkäufen ins Plus. Man erkennt es an den häufigen Down-Gap-Eröffnungen, während es in der Bläh-Phase häufig (vor allem Montags) Up-Gap-Eröffnungen gab. Diese Up-Gap-Eröffnungen wurden kaum abverkauft, da die Boyz die Kurse dann tagsüber stützten. Das kostet weniger Munition als sie tagsüber hochzukaufen. Auch dies hat sich umgekehrt. Zwar werden Down-Gap-Eröffnungen immer noch von Dip-Buyern hochgekauft, doch sie erreichen selten den SK vom Vortag.

Die Boyz "basteln" (bust-eln?) einen Downtrend:
(Verkleinert auf 96%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 340297
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Anti Lemming:

Pain Trade: short CHF

 
25.08.10 12:31
Ich hab mir im Musterdepot den "Pain Trade" short CHF gegen EUR "angetan", in der Realität aber vorsichtshalber (noch) nicht. Sinn der Musterdepot-Übung ist, den "Thrill" zu bekommen, ohne echtes Geld darauf zu verwetten.

Klar ist der Franken bei 1,30 absurd billig. Doch Trends halten bekanntlich länger, als man vernünftigerweise glaubt.

Für nicht unrealistisch hielte ich folgende Extrem-Kursziele:

EUR/USD = 1,10 (womöglich sogar Parität)

CHF/USD = 0,98 (= Krisentief von März 2008)

In dem Fall ergäbe sich per Dreisatz ein Extrem-Kursziel für EUR/CHF von ca. 1,08.

Mein Musterdepot wird schon bei EUR/CHF 1,25 ausgeknockt. Den Spaß möchte ich zumindest virtuell mal erleben. In der Realität wurde mir noch nie ein K.O. "totgehauen", was auch daran liegt, dass ich die Dinge nur selten handle.
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Anti Lemming:

Devisenkurse stabilisieren sich letztlich selber

6
25.08.10 12:39
Je stärker der Franken wird, desto mehr leidet die stark exportabhängige Schweizer Wirtschaft (vor allem der Mittelstand). Die resultierende Wirtschaftsschwäche sollte den Franken fundamental schwächen. Das passiert aber erst mittelfristig. Kurzfristig drücken die CHF-Carrytrades.

Das Gleiche gilt für Japan und die Yen-Stärke. In Japan ist der Wirtschaftseinbruch infolge der Yen-Stärke (gestern erreichte der Yen bei 83,60 zum Dollar ein Allzeittief) bereits deutlich zutage getreten. Der Nikkei schloss heute bei 8845 - der tiefste Kurs seit Mai 2009.
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Anti Lemming:

Shark: Staying out of the way

3
25.08.10 12:56
Staying Out of the Way
By Rev Shark
Street.com Contributor
8/24/2010 4:22 PM EDT

The question today was whether or not we would be able to shrug off the very weak housing news. It didn't come as a complete surprise, so there was a chance the news had already been priced in to the market, but we just weren't able to lose the negativity. We bounced a little after the news and stumbled around, but we closed weak and the bulls showed little conviction.

The primary problem is that the weak housing news isn't just an isolated event, but rather an indication that the overall economy is worse than expected. Reports like this really stir up worry and concern about a double-dip recession, which had been deemed out of the question not so long again.

The market has not fully embraced and priced in the chances of a double dip, and that is why bad news is being treated as bad news. Once the market really accepts the idea that the economy is in trouble and expectations are lower, then we'll have a better chance of rallying on bad news.

Volume picked up today, so we had a technical distribution day to help keep the downtrend under pressure. The bright spot was a bounce in oil [stocks], but otherwise all major sectors were in the red. Breadth ended the day about three-to-one negative, which was an improvement over the early levels, but still a cause for concern.

Bonds powered higher once again. The iShares Barclays 20+ Treasury Bond Fund (TLT) is hitting the levels it saw back in early 2009, when the financial crisis was turning into some panic. Obviously, market players are happy to take no yield at all to be in the safety of bonds, which is not a market positive.

The way I view the market here is very simple. We are in a downtrend, and we are struggling to price in bad news. I just want to stay out of the way until we see some positive action. I'll do some short-term trades and some shorts, but I see no reason to build longer-term positions at this time.

Lots of market pundits like to try to call bottoms and catch the absolute low in the market, but I have no interest in that game at all. I will likely be holding almost all cash when this downtrend ends, and that is fine with me. When the market acts better, there will be plenty of time to buy stocks as they start to uptrend again. Keep your capital safe when the market acts poorly, and you'll do just fine over the long run.

[Mit der Methode "überlebte" Shark auch den Ausverkauf von 2008/Frühjahr 2009, während es manchem "Dip-Buyer, der auf die Bubblevision-"Wendehälse" hörte, das Genick brach, vor allem wenn er auf Kredit aufstockte - A.L.]
Antworten
Ischariot MD:

Der "Deputy Chief Risk Officer" der DBK

3
25.08.10 14:38
weiß, wo's langgeht:

DGAP-DD: Deutsche Bank AG
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

Name:      Lewis     Vorname: Stuart
Firma:      Deutsche Bank AG
Funktion: Deputy Chief Risk Officer

Geschäftsart: Verkauf

Datum: 19.08.2010
Kurs/Preis: 52,00 EUR
Stückzahl: 4500,00
Gesamtvolumen: 234000,00
Ort: XETRA
www.finanzen.net/nachricht/aktien/...D-Deutsche-Bank-AG-849839
Die Würde des Steuerzahlers ist unantastbar
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jungchen:

Bonds fuels M&A activity while economy burns

3
25.08.10 14:43
The great yawn that met a new wave of merger and acquisition activity across three continents on Monday was an anomaly -- one of those "dogs that didn't bark" events that occasionally occurs in Sherlock Holmes mysteries but rarely in the stock market.

It could well act like a down card in poker which, when turned up, changes the game completely even though it was there on the table all along, dormant but dangerous.

Sehr guter Artikel: www.marketwatch.com/story/...-burns-2010-08-25?dist=beforebell


Ich brauche einen Balkon - damit ich zum Volk sprechen kann.
Antworten
Pichel:

@Ischariot MD:

4
25.08.10 14:49
Nicht nur der, wenn du dir alle Insiderverkäufe in DBK seit dem high im Dax anschaust!
Mit genug Insiderinformationen und 1 Mio $ kann man schon in 1 Jahr ruiniert sein.
(Warren Buffett)
Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten.
Wahre Profis gründen ein Bank. (Bertold Brecht)
Antworten
wawidu:

Durable Goods - new orders July

5
25.08.10 17:08
Das Census Bureau hat heute die Juli-Daten für Gebrauchsgüter veröffentlicht. Gegenüber Juni wurde bei den Auftragseingängen ein Plus von 0,3 %, ex Transportsektor ein Minus von 3,8 % verzeichnet. Das Plus im Transportsektor geht weitgehend auf die Kappe "Flugzeuge und Ausrüstung".

elektrische Ausrüstung: minus 6 %
Maschinenbau: minus 15 % (!)

Alle Zahlen sind saisonbereinigt.
Antworten
Anti Lemming:

Fiasko auch bei US-Neubau-Verkäufen

4
25.08.10 17:10
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen neuer Häuser ("New Home Sales") für Juli 2010

Die Zahl der Hausverkäufe ist in den USA im Juli um 12,4 % auf 276.000 zurückgegangen. Erwartet wurden 300.000 bis 330.000 Hausverkäufe. Im Monat zuvor waren 315.000 Hausverkäufe registriert worden. Damit wurde die zuvor veröffentlichte Zahl von 330.000 nach unten revidiert.
Antworten
Kicky:

Spain is putting all its eggs into one basket,

3
25.08.10 17:22
und nutzt seinen Sozialversichrungsfond dazu spanische Staatsschulden aufzukaufen,Ambrose meint ,das könnte die Basken und Katalanen zum Ausgang treiben

The state pension fund – the €64bn Fondo de Reserva, known as the ‘hucha de las pensiones‘ – is buying Spanish sovereign debt at a vertiginous pace.

The financial daily Cinco Dias reports that the share of the Fondo’s total portfolio invested in Spanish government bonds rose from below 50pc in 2007 to 76pc in 2009.

The Social Security minister Octavio Granado said it will rise to 90pc by the end of this year.

It is clear from an analysis of the data that the Fondo is not just investing fresh revenues in Spanish bonds, but also rotating out of Dutch, French, and German bonds into Spanish debt. The Spanish government is also funnelling 90pc of its sickness fund into state bonds.

Evidently, Spanish savers are underpinning Madrid’s Treasury auctions, whether they like or not. It is they who are mopping up the debt along with the European Central Bank as foreign creditors stay away.The Bank of New York Mellon said that its iFlow data on bonds reveal that foreign demand for Spanish debt has “dried up” again after a brief recovery in July. There has also been some “net selling” of French bonds.....
blogs.telegraph.co.uk/finance/...d-to-prop-up-the-bond-market/
unter Hinweis auf einen interessanten Blog  fistfulofeuros.net/
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