Anzeige
Meldung des Tages: Jackpot-News! Q-Gold lässt die “goldene Weihnachts-Katze” aus dem Sack
Neuester, zuletzt geles. Beitrag
Antworten | Börsen-Forum
Übersicht ZurückZurück WeiterWeiter
... 2606  2607  2609  2610  ...

Der USA Bären-Thread


Beiträge: 156.442
Zugriffe: 26.322.083 / Heute: 2.349
S&P 500 6.833,37 +0,84% Perf. seit Threadbeginn:   +368,37%
 
Malko07:

Viele neue Regeln, die nur wenig ändern.

7
25.06.10 20:00
Why Wall Street Will Love The 3% Solution in Reform Bill
The new limits on proprietary trading and hedge fund investments may actually benefit big banks more than harm them-especially in the hedge funds they market to clients.

The Obama administration had proposed an outright ban on banks engaging in proprietary trading and sponsoring hedge funds. The ban-nicknamed the Volcker rule because it was championed by former Federal Reserve Chairman Paul Volcker-was softened last night as lawmakers reached agreement on a major financial overhaul bill.

Under the final version of the bill, banks will be allowed to invest up to 3 perent of their own capital in proprietary trading or a hedge fund they operate for clients.

"Prop" trading, as it is often called, is when banks risk their own money to invest in financial markets. Though it has been very profitable for banks, the practice was blamed for helping to cause the 2008 financial crisis.

The 3 percent limit, which seems restrictive, actually isn't. The reason is that most of the biggest banks - including Bank of America, Citigroup, and Morgan Stanley - already are within that range on propriety trading, so not much will change.

Goldman Sachs may be one of the few banks that will have to reduce its proprietary trading or perhaps spin off prop trading operations into separate hedge funds. However, it could avoid the restrictions altogether if it stopped being a bank holding company, which it only became in 2008.

The 3 percent limit also doesn't have a big impact on the hedge funds that banks own-and may actually be an unintended benefit. That's because banks are far more interested in the management fees they charge for in-house hedge funds-usually 2% of the total assets and 20% of the trading gains-than any profits the funds generate for the bank's bottom line.

This is one of the reasons banks have increasingly turned toward managing hedge funds instead of pure proprietary trading, which is a lot riskier.

The new limit will now give the banks an excuse to reduce the amount of capital they commit to a hedge fund, which was mostly done to convince clients that the banks had "skin in the game." In fact, banks were being forced to commit more and more money to the funds to compete against other funds.

At Goldman Sachs, for instance, some hedge funds were pitched to outsiders as very attractive because the company and its employees were the largest investors in the fund.

By creating a ceiling of 3% in any single fund, the Volcker rule will now allow banks to say they have fully committed the legal maximum amount of capital to the fund. Customers will not be able to demand a larger commitment. The arms race stops at a stake of just 3%.

Although the final text of the rule is not yet available, it appears likely that banks will still be able to charge fees based on the total amount of assets managed by the hedge funds they sponsor as well as collect a portion of the gains. It also appears that employees of banks that sponsor funds will not fall under the 3% limit.

This means that to the extent Goldman executives, for example, want to capture more of the upside of a particular fund for themselves, they can simply invest as individuals rather than put in more firm money. To the extent that the rule requires banks to sell down outsized stakes in some of their sponsored hedge funds, many of these sales may be to their own employees.

There will certainly be big changes in bank sponsored hedge funds, with banks required to sell off stakes in funds in which they've taken a large positions. But when it comes to marketing new funds-or even changing the rules governing a bank's commitment to hold a big stake in an existing fund-banks will now enjoy the privilege of not having to put too much of that proverbial skin in the game.

finance.yahoo.com/news/...s&pos=main&asset=&ccode=
Antworten
daiphong:

Malko, wie passt es denn in dein Weltbild,

3
25.06.10 20:26
dass die Reps im gesamten Beratungsprozess die deutlich schärferen Beschlüsse der Demokraten so vehement und systematisch bekämpft und verwässert haben?
Erzähle mir bloß nichts von Scheingefechten und der US-Parteienlandschaft, ich habe einige Anhörungen verfolgt.
Es ist ein Witz, einfach ein Hohn und reine Lügenpropaganda, den Reps da eine sauberere Position zuzuschreiben.
Palin hat vielleicht mehr Abstand, die hat zu allem sehr viel Abstand außer zum Hass, aber McCain hätte ohne sie noch viel höher verloren - bei seinen eigenen Leuten.
Antworten
pfeifenlümmel:

Jetzt lebe ich ungesund,

2
25.06.10 21:50
long im Zucker.
Antworten
Malko07:

daiphong, ich habe darauf hingewiesen,

9
25.06.10 22:12
dass auch bei den Republikaner die Wall Street Cliquen vertreten ist und deshalb McCain bei den Republikaner nicht mehrheitsfähig war und komische Koalitionen eingehen musste. Es ist eben in den USA keine Frage der Parteien, sondern der Gruppierungen und der Lobbyisten. Und bei den Demokraten schwimmt momentan die Finanzmafia ganz oben, die mit den entsprechenden Gruppen bei den Republikaner "heimlich koaliert". Sie spielen sich gegenseitig die Bälle zu. Es ist auch relativ einfach überprüfbar. Man schaue sich nur die Spenden an, die offiziell bekannt gegeben wurden. Frau Clinton hatte einen neuen Rekord bezüglich Spenden aus der Finanzindustrie hingelegt. Sie war gar nicht in der Lage das Geld im Vorwahlkampf auszugeben. Obama schnitt immerhin mit einem guten 2. Platz ab und ließ dabei den vorherigen Präsidenten Bush bei dem seinen Wahlen diesbezüglich weit hinter sich. Bush hatte schwergewichtig andere Interessen vertreten, die ja auch nicht unbekannt sind.

Es ist schwierig in Washington über die Wall Street hinweg zu regieren. Deshalb staut sich im Volk immer größerer Hass auf, der sich irgendwann entladen wird. In der Bevölkerung ist die Wall Street schon lange nicht mehr mehrheitsfähig. Aus diesem Grunde konnte McCain die Vorwahlen gegen seine Partei gewinnen. Obama konnte als großer Schauspieler die Mehrheit der Amerikaner täuschen. Seine Maske rutscht aber immer tiefer und die Mehrheit erkennt immer stärker wen sie in Washington auf den Stuhl gehoben hat.

Übrigens im Senat waren die Demokraten für scharfe Regelungen und im Abgeordnetenhaus hat die gleiche Partei diese Regelungen abgelehnt. Man hat sich jetzt zwischen beiden Häusern geeinigt und der Kompromiss ist noch lascher als der ursprüngliche Entwurf vom Abgeordnetenhaus.

Gute Demokraten, böse Republikaner (oder auch umgekehrt) - ich lach mich schief.
Antworten
Anti Lemming:

SP-500 kurz vor "death cross"

13
25.06.10 22:34
Das "Todeskreuz" kommt, wenn die 50-Tagelinie (blau, zurzeit bei 1128) die 200-Tagelinie (rot, zurzeit bei 1112) von oben kommend schneidet. Es ist statistisch ein nachweislich bärisches Signal.

Das bullische Gegenstück ist das sog. "golden cross", das auftritt, wenn die 50-TL die 200-TL von unten nach oben schneidet. Wir sahen ein solches "Goldenes Kreuz" zuletzt im Juli 2009 - und es war in der Tat ein bullisches Signal, denn der Ausbruchs-Level von 950 im SPX wurde in der Folgezeit bislang nicht wieder getestet.

Die Amis sind Statistik-verliebt und geben viel auf solche Signale. Sollte das death cross kommen, sieht es schlecht aus für die proklamierte Sommer-Rallye. Der Bullen-Modus ist in vielen Hirnen noch voll intakt. Fast alle sehen nach der Korrektur nur gute Einstiegskurse. Das ist fast ein Garant dafür, dass es noch weiter fällt.

Zykliker aller Couleur haben noch nicht gepeilt, dass es im April eine mittelfristige Trendwende gab, die mMn ein ein neues Down-Leg im laufenden Bären-Zyklus (C-Welle) eingeleitet hat. Dies deckt sich mit den sich verschlechternden Fundamentals: Der ECRI steht mit -5,7 kurz vor "neuer Rezession". Die Anschubeffekte aus den Stimu-Paketen haben sich verbraucht, frisch nachgeschobenes Geld wirkt kaum noch. Die "neue Sparsamkeit" in Europa, GB und Japan sowie Chinas Brems-Manöver leisten ihr Übriges.
(Verkleinert auf 80%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 328789
Antworten
daiphong:

Obama hat eigentlich keine Maske,

2
25.06.10 22:43
der glaubt, was er sagt, und das ist das viel größere Problem. Da kann man nichts runterreißen und dahinter die Heimtücke des Bösen entlarven. So stellen sich vielleicht religiöse Spinner die Wahrheitsfindung vor, bevor sie den Exorzismus als Vernichtung des Bösen im Schauspieler betreiben. Wenn Wahrheit so einfach wäre........

500 Jahre Kulturentwicklung hätten wir uns dann auch gleich sparen können.
Antworten
wawidu:

SPX weekly

8
25.06.10 22:52
Die aktuelle rote Wochenkerze hat das gesamte Spektrum der konvergierenden GDs bis MA/EMA 50 "ausgelotet" und letztere zum Schluss erneut unterschritten. In Korrelation mit RSI und MACD interpretiere ich dieses Setting als sehr bärisch.
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 328792
Antworten
wawidu:

RLX weekly

3
25.06.10 23:12
Diese "letzte Bastion" unter den großen S&P Sector Indices erweist sich aktuell aus technischer Sicht als hochgradig gefährdet.
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 328798
Antworten
wawidu:

Wal-Mart

6
25.06.10 23:52
ist einer der größten Globalisierungsgewinner. Diese Billig-Preis-Einzelhandelskette konnte allerdings in Deutschland nie richtig Fuß fassen und zog sich bereits in 2008 komplett zurück. Der Wochenchart dieses Unternehmens, das in den USA mit extrem niedrigen Gewinnmargen arbeitet (vergleichbar mit deutschen Retailern, die eine Finanzierung von Käufen mit Null Prozent Zinsen über bis zu drei Jahren anbieten) , schaut deutlich "angenagt" aus.
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 328801
Antworten
wawidu:

Wal-Mart langfristig

4
25.06.10 23:58
(Verkleinert auf 65%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 328802
Antworten
Anti Lemming:

Kapitalmarkt lässt die Griechen fallen

7
26.06.10 00:16
www.ftd.de/finanzen/maerkte/...t-griechen-fallen/50134198.html
(Verkleinert auf 96%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 328805
Antworten
Anti Lemming:

Die Pseudo-Reform von Wall Street

8
26.06.10 00:25

Wall Street Reform: Politicians  Lie, Media Applauds, America Suffers

                         
By Dylan Ratigan - June 25th, 2010, 5:30PM
   

The same Washington spinsters who have driven our country into   the ground seem to be out in full force this morning, claiming that   their latest policy “victory” is the most “sweeping change” of our financial regulatory since   the Great Depression.

Actually, it is nothing more than window dressing.

The real sweeping change of our financial system took place over the   past 20 years.  The irresponsible repeal of Glass-Steagall in 1999.  The Commodities and   Futures Modernization Act of 2000 by Larry Summers and Bob Rubin — the one   that legalized the most destructive financial instruments of all,   derivatives.  The leverage exemption at the SEC in 2004, asked for (in person) and received by Hank Paulson and friends.

Of course, there are small victories here — there is better investor protection and, most importantly, an   awakened citizenry.

What’s not fixed?

- The Cops (regulators and ratings agencies) working for the crooks.

- Banks still Too Big To Fail.

- Banks gambling with your deposits.

- Banks allowed to “mark to myth” and use off-balance sheet accounting to bonus themselves   into the atmosphere, with the taxpayer taking the fall.

- Banks getting trillions from the Fed, Fannie and Freddie — AKA you, the future and   present taxpayer.

What does it mean for us?

It means that the same people who brought you these horrible changes   — rising wealth discrepancy, massive unemployment and a crumbling infrastructure  have now further institutionalized the policies that will keep   the causes of these problems firmly in place.

Meanwhile, all involved in the facade try to pretend that this should   be considered a success because, gosh, real financial reform is just   too hard and those crafty banksters will just outsmart us anyhow.  Many   in the media are either too complicit, too confused or too lazy to   contradict this spin, but the rest of us shouldn’t buy that BS.  Real   and lasting financial reform is actually quite easy to implement — and the last time we   had a crisis of this magnitude, we kept the banksters in check for 70   years.

Time and time again   in America, they don’t win — we do.

And I believe as we head towards election time with leaders whose   only plan for creating new jobs is a few more workers manicuring soon-to-be even bigger Bankster bonus-fueled estates coupled with a few more government   handouts, this lesson will be learned once again.

http://www.ritholtz.com/blog/

 

Antworten
permanent:

USA und Europa über Defizitabbau einig

5
26.06.10 09:15

Industrieländer: USA und Europa über Defizitabbau einig

Trotz vorausgegangener Kritik zeigte die US-Regierung Verständnis für die strikten europäischen Sparpläne. Auch Japan, Großbritannien und Russland sahen den Defizitabbau als wichtige Maßnahme an. Kanzlerin Merkel sprach von einer "fruchtbaren Diskussion".

Kritik am Gipfeltreffen: Von großen Plänen und heißer Luft

Die wichtigsten Politiker der Welt treffen sich in Toronto – und reden. Über die Kontrolle der Finanzmärkte, über Geschäftsbeziehungen, den europäischen Sparkurs. Am Ende, so hoffen viele, stehen Beschlüsse, die die Welt besser machen. In Toronto dagegen glaubt man, es werden nur heiße Luft und Kosten produziert.

Antworten
Kicky:

Michael Pento:Amerikas tickende Schuldenbombe

6
26.06.10 09:52
finance.yahoo.com/tech-ticker/...se,%22-pento-says-508278.html
America's debt bomb is ticking and is likely to detonate in five years or less, says Michael Pento, senior market strategist at Delta Global Advisors.

"It could be much sooner when we hit the debt wall," Pento says. "My opinion doesn't matter: Math tells me we're in a serious problem."

The math Pento refers to is the Treasury Department's recent estimate that total
U.S. debt will top $13.6 trillion this year and rise to 102% of GDP by 2015. Moreover, the publicly traded debt (debt excluding intra-governmental obligations) will rise to $14 trillion by 2015, up from "just" $7.5 trillion in 2009.

At $14 trillion, the interest payments on the public debt will total about $1 trillion in 2015, he continues; even assuming solid growth and low inflation, that would equal about 30% of total government revenue. "What do you think that does to our bond market?," Pento wonders. "It leads to a dollar crisis and a bond market crisis. That's why gold refuses to go down. "

Demand for U.S. Treasuries and the dollar currently remain high, especially in the wake of the euro's slow-motion implosion. Pento admits timing this debt crisis is difficult but predicts we'll be "like Greece, but worse," in four years or less, unless we make a sudden turn toward austerity. "When we hit the debt wall it’s going to be extremely pernicious, and quickly."

The only way to avoid this catastrophe, Pento says, is to "rip off the Band-Aid" and cut government spending dramatically. (Unlike Europe, he says we should cut taxes, rather than raise them.)
Antworten
daiphong:

Regulierer rasieren Basel III

6
26.06.10 09:53
Bankenregeln entschärft
Banken sollen als Lehre aus der Finanzkrise künftig mehr Eigenkapital bei der Vergabe von Krediten bereithalten. So streng wie ursprünglich angedacht sollen die Anforderungen an die Qualität des Eigenkapitals nun aber doch nicht ausfallen, auch auf Drängen Deutschlands.

Die neuen Kapital- und Liquiditätsvorschriften für Banken sollen offenbar nicht so hart ausfallen wie von den Regulierern ursprünglich geplant. Mit dem als "Basel III" bekannten Regelwerk sollten die Institute weltweit widerstandsfähiger gemacht werden, um Krisen künftig besser zu überstehen, und dazu gezwungen werden, weniger Risiken einzugehen. Politiker aus den größten 20 Industrie- und Schwellenländern (G20) wollen sich am Wochenende in Toronto mit dem jüngsten Entwurf des Baseler Ausschusses der Notenbanken und Bankenaufseher befassen, der die Basis für die im Herbst erwarteten Beschlüsse zu Basel III ist.

"Wir sind in Gesprächen, um die nötigen Änderungen dort zu machen, wo die Regulierungsvorschläge als übertrieben empfunden werden", sagte ein mit den Verhandlungen Vertrauter. Der Baseler Ausschuss habe grundsätzlich zugestimmt, den Begriff des "harten Kernkapitals" aufzuweichen, aus dem die Kapitalreserven einer Bank vorwiegend bestehen sollen. So sollen latente Steuern und immaterielle Vermögensgegenstände wie Software ebenfalls in diese Kategorie fallen, die ursprünglich nur Eigenkapital und einbehaltene Gewinne umfassen sollte. Deutschland kämpft darum, die für Landesbanken und Sparkassen Stille Einlagen ebenfalls als "hartes Kernkapital" einzustufen.

"Der Baseler Ausschuss hat über eine Streichung von Teilen seiner Vorschläge zur Kapitalstärkung und zu den Liquiditätsanforderungen weder diskutiert noch entschieden", hieß es in einer Mitteilung des Gremiums. Banken drängen darauf, früher mehr zu wissen, wie "Basel III" aussieht, um sich darauf einstellen zu können. Sie werden nach den Regeln, die von Ende 2012 an eingeführt werden sollen, mehr Kapital brauchen.

Kleinerer Puffer
Allerdings werden sie wohl nicht so große Liquiditätspuffer vorhalten wie befürchtet. Die "Net Stable Funding Ratio" (NSFR), die ihren Bedarf an flüssigen Mitteln immens hätte anschwellen lassen, soll nicht verbindlich vorgeschrieben werden, sondern nur den nationalen Aufsehern an die Hand gegeben werden, um die Banken zu überwachen. "Hier zeichnet sich ein Konsens im Baseler Ausschuss ab", sagte Bundesbank-Vize Franz-Christoph Zeitler, der Deutschland in dem Gremium vertritt, vergangene Woche.

Die NSFR sollte nach dem Willen des Gremiums der wichtigsten Notenbanken und Aufsichtsbehörden dazu führen, dass die Banken die Fristigkeit der Verbindlichkeiten wieder mit deren Refinanzierung in Einklang bringen - der Verstoß dagegen hatte in der Finanzkrise als Brandbeschleuniger gewirkt. Banken waren Sturm gegen die geplante Vorschrift gelaufen. Die Deutsche Bank hat vorgerechnet, dass Banken in Europa durch die NSFR künftig etwa zwei Billionen Euro mehr Liquidität vorhalten müssten - das wäre doppelt so viel wie jetzt.

An der zweiten Liquiditätsvorschrift soll nicht gerüttelt werden. Die "Liquidity Coverage Ratio" (LCR) soll sicherstellen, dass eine Bank jederzeit genügend Vermögenswerte zu Geld machen und so ihre kurzfristige Liquidität sichern kann. Deutschland setzt sich dafür ein, dass diese nicht nur aus Staatsanleihen und Guthaben bei Notenbanken bestehen muss, sondern auch gute Unternehmensanleihen und Pfandbriefe einbezogen werden dürfen.

www.n-tv.de/wirtschaft/...asieren-Basel-III-article940668.html
Antworten
Stöffen:

Der US-Immobilienmarkt ist einer der Schlüssel

13
26.06.10 10:00
welcher eindeutig die künftige wirtschaftliche Entwicklung in den USA mitbestimmen wird. Die jedoch aktuell vorgelegten Daten weisen bereits die Richtung, denn der

US-Immobilienmarkt ist schwächer denn je

Die jüngsten Daten zu den Eigenheimkäufen machen wenig Hoffnung, dass die USA einer "double dip"-Rezession entgehen können

Angesichts der großen Bedeutung des Immobiliensektors für die US-Wirtschaft gehen viele Ökonomen davon aus, dass es ohne Erholung bei den Eigenheimpreisen und den Geschäftsmieten keinen selbsttragenden Aufschwung geben werde. Mit dem Auslaufen der öffentlichen Förderungen für Eigenheimkäufe wurde nun allerdings der traurige Zustand des US-Immobilienmarktes offenbar. So wurden im Mai gerade einmal (statistisch bereinigte) 300.000 Verkäufe neuer Einfamilienhäuser verzeichnet, was der niedrigste Wert ist, seit diese Statistik 1963 erstmals erhoben wurde. Der Median-Preis lag mit 200.900 Dollar zudem 9.6% unter dem Vorjahresstand und war damit so niedrig wie zuletzt im Jahr 2003.

Da die 8000-Dollar-Förderung für erstmalige Käufer aus dem US-Konjunkturpaket im April ausgelaufen war, hatten Ökonomen wie Finanzmärkte zwar ohnehin mit sehr schwachen Verkaufszahlen gerechnet, allerdings erwarteten die Analysten im Schnitt nur einen 20prozentigen Rückgang gegenüber dem Vormonat. Die Bekanntgabe eines Rückgangs um ein sattes Drittel ließ dann auch die Leitindizes an der Wall Street sofort um ein Prozent einbrechen.

Da die Bautätigkeit mit Ausbruch der Subprimekrise aber weitgehend eingestellt worden war, sank das Inventar an unverkauften Neubauten auf nur noch 213.000 Einheiten, den niedrigsten Stand seit 39 Jahren, der sich wohl auch nicht so bald erhöhen dürfte. Denn immerhin waren im Mai auch die Baubeginne – ebenso wie gleichzeitig die Baubewilligungen - im Wohnbaubereich von den bereits zuvor extrem niedrigen Niveaus um zehn Prozent eingebrochen, wobei bei Einfamilienhäusern sogar ein Rückgang um 17 Prozent verzeichnet wurde. Damit dürfte der Beitrag des Wohnbaus zum US-BIP, der am Höhepunkt des Booms bei mehr als sechs Prozent gelegen hatte, heuer noch unter dem Rekord-Tiefststand des Vorjahres von 2,9 Prozentpunkten abfallen.

Bereits am Dienstag hatte der Maklerverband National Association of Realtors sehr schwache Verkaufszahlen für Gebrauchtimmobilen bekanntgegeben. Obwohl hier die öffentliche Förderung durch den Fristenlauf erst nächsten Monat ausläuft und daher mit Vorziehkäufen gerechnet wurde, war die Verkaufszahl um zwei Prozent zurückgegangen, was aufs Jahr hochgerechnet einen Absatz von 5,66 Millionen Eigenheimen bedeutet. Das übersteigt zwar deutlich den Vorjahreswert von 4,75 Millionen, von Bloomberg befragte Immobilienexperten hatten im Schnitt aber mit einem Zuwachs von sechs Prozent gerechnet.

Immerhin fiel der Bestand an zum Verkauf stehenden Häusern um 3,4 Prozent auf 3,89 Millionen zurück, Makler machen aber darauf aufmerksam, dass es darüber hinaus einen Bestand von rund 3,5 Millionen Häuser gebe, die zwar eigentlich abgestoßen werden sollten, deren Eigentümer aber auf eine Erholung des Marktes hoffen und die Immobilien vorerst vermietet haben, um auf bessere Marktpreise zu warten.

Fast ein Drittel der Verkäufer dürfte jedoch keine andere Wahl gehabt haben, da es sich entweder um Zwangsversteigerungen oder um Immobilien handelte, bei denen die Hypothek den Verkaufspreis überstieg. Immerhin zeigte der Median-Preis bei den gebrauchten Häusern gegenüber dem Vorjahresmonat einen Anstieg von zwei Prozent auf 179.000 USD, was aber immer noch gut 35 Prozent unter den Durchschnittspreisen vom Höhepunkt des Booms liegt.

Zangsvollstreckungen, Einbruch bei gewerblichen Immobilien, hohe Arbeitslosigkeit in der Bauindustrie

Ein Viertel der Verkäufe wurden übrigens ohne Kreditfinanzierungen abgewickelt, was jedenfalls nicht an zu hohen Zinsen liegen dürfte. So war der Durchschnittszins für die klassische 30-Jahre-Fixzinshypothek von zuvor 5,1 Prozent im Mai auf 4,89 Prozent gefallen, was schon sehr nahe an den historischen Tiefstständen liegt. Mehr als die Hälfte aller US-Hypotheken werden dabei von den im Sommer 2008 notverstaatlichten gigantischen Hypothekenbanken Fannie Mae and Freddie Mac gehalten oder garantiert, deren eigene Anleihen sich zuletzt hoher Nachfrage und stark steigender Preise erfreuten. Laut Wall Street Journal wurden im 1. Quartal satte 96,5 Prozent aller Eigenheimhypotheken von diesen oder anderen öffentlichen Körperschaften garantiert, nach 90 Prozent im Vorjahr. Fanni und Freddie haben dafür inzwischen mehr als 160.000 Einfamilienhäuser im Portfolio, die ihnen von säumigen Schuldnern übereignet wurden. Der Durchschnittspreis ihrer rund 5,2 Billionen Dollar an ausstehenden Anleihen stieg zuletzt auf 106,3 Cents je Dollar, gegenüber 104,2 Cents am 31. März, dem Tag, als die FED ihre umfangreichen Käufe abschloss, die bis dahin 1,25 Billionen davon mit Notenbankdollar aufgekauft hatte, um den Markt zu stützen.

Allerdings waren nach einer US-Regulierungsbehörde im ersten Quartal erstmals seit dem Ausbruch der Krise weniger Hypothekarschuldner in Verzug geraten als im Vorquartal, und das sogar in den Hochrisikokategorien "Subprime" und "Alt-a". So meldete Freddie Mac gerade, dass die Zahl der mindestens 90 Tage überfälligen Hypotheken im März erstmals seit Ausbruch der Krise gefallen sei und zwar auf 4,13% nach 4,2% im Februar.

Das dürfte aber auch daran liegen, dass gegen die meisten der schwächeren Schuldner inzwischen bereits ein Zwangsvollstreckungsverfahren läuft. So stiegen die neu eröffneten Vollstreckungsverfahren gegenüber dem Vorquartal um 19 Prozent auf 370.536 an, während die insgesamt laufenden Verfahren um neun Prozent auf 1,17 Millionen zunahmen.

Gleichzeitig nahmen auch die öffentlichen Unterstützungsaktionen zur Vermeidung von Zwangsvollstreckungen um fünf Prozent auf 630.000 zu, wobei gleichzeitig aber auch gemeldet wurde, dass bisher mehr als die Hälfte alle modifizierten Hypotheken zwölf Monate später bereits wieder in Verzug geraten waren. Dennoch hat das Finanzministerium am Mittwoch weitere 1,5 Milliarden Dollar zugesagt, die nun an Agenturen in Arizona, Kalifornien, Florida, Michigan und Nevada ausgeschüttet werden, um Modifikationen für die "am schwersten von der Krise betroffenen" zu finanzieren.

Das Center for Responsible Lending berichtet, dass elf Prozent aller US-Hypotheken wenigstens zwei Monat in Verzug sind. Bei rund einem Viertel übersteigt die Hypothek den Marktwert der Immobilie. Nachdem es von 2007 bis 2009 bereits zu 2,5 Millionen Zwangsvollstreckungen gekommen war, rechnet das Center noch mit weiteren 5,7 Millionen Vollstreckungen, wobei überwiegend von Schwarzen und Latinos bewohnte Gemeinden am stärksten betroffen sein werden. So hätten 17 Prozent aller Hausbesitzer mit lateinamerikanischer Abstammung und elf Prozent aller afroamerikanischen ihre Immobilie bereits verloren oder seien kurz davor, während das nur auf sieben Prozent der "weißen" Hausbesitzer zutrifft.

Noch schlechter als bei privaten Eigenheimen dürfte sich indes die Situation bei gewerblichen Immobilien darstellen. So ist das Geschäft in diesem Bereich seit 2007 um 90 Prozent zurückgegangen, die Preise sind um rund 40 Prozent eingebrochen, wobei in einzelnen Segmenten wie etwa bei Hotels der Preisrückgang sogar bei 70 Prozent liegen soll. Insgesamt hat die US-Bauindustrie durch die Krise mehr als zwei Millionen Jobs verloren, davon allein 35.000 im letzten Mai.

www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32856/1.html

Dazu ergänzend

The Scariest Financial Chart of the United States Bar None

housingstory.net/2010/06/24/...es-bar-none/?source=patrick.net
(Verkleinert auf 93%) vergrößern
Der USA Bären-Thread 328823
Bubbles are normal and non-bubble times are depressions!
Antworten
Kicky:

Griechenland versteigert Inseln

8
26.06.10 10:03
www.guardian.co.uk/world/2010/jun/24/...ands-sale-save-economy
....The Guardian has learned that an area in Mykonos, one of Greece's top tourist destinations, is one of the sites for sale. The area is one-third owned by the government, which is looking for a buyer willing to inject capital and develop a luxury tourism complex, according to a source close to the negotiations.
Potential investors also looking at property on the island of Rhodes, are mostly Russian and Chinese. Investors in both countries are looking for a little bit of the Mediterranean as holiday destinations for their increasingly affluent populations. Roman Abramovich, the billionaire owner of Chelsea football club, is among those understood to be interested, although a spokesman denied he was about to invest.

The Private Islands website lists 1,235-acre Nafsika, in the Ionian sea, on sale by private interests for €15m. But others are on offer by private owners for less than €2m – less than a townhouse in Mayfair or Chelsea. Some of the country's numerous islands are tiny which could barely fit a single sunbed.

na ich kenne da eine einsame Insel nahe Alonissos,die soviel ich weiss,dem Tankstellenbesitzer auf Skopelos gehört,es gibt sogar eine Quelle.Und keine Menschen-ausser gelegentlich mal jemand im Sommer.
Antworten
Kicky:

Die Chinesen kommen nach Irland und Hellas

10
26.06.10 10:11
The Chinese have spotted another buying opportunity: Europe. After snapping up large tracts of Africa to extract oil and minerals, Chinese businesses are taking advantage of cash-strapped eurozone nations to gain a foothold. As soon as next month a group of Chinese manufacturers hope to get the green light to develop a €50m (£40m) plot in Athlone, central Ireland and begin transforming it into what local papers have dubbed Beijing-on-Shannon. Similar plans are under way in Greece, which along with Ireland has been the worst hit by the credit crunch and financial crisis.

Both countries are under pressure to bolster government finances at a time when most homegrown industries are flat on their back.

Greek officials have signed deals to allow Chinese shipbuilding and hotel construction with Chinese management and workers in the driving seat. Chinese investors are also said to be considering buying the train system that Greece has put up for sale to raise funds.

Britain is about to advertise the sale of assets, including the air traffic control system Nats, which the Chinese are reportedly interested in.

Ireland is keen to build on its reputation for supporting hi-tech foreign manufacturers such as the California-based duo Hewlett-Packard and Intel.

The Athlone project, which has yet to gain planning approval, involves shipping 2,000 Chinese workers to build a "Chinese hub" of factories on a 600-acre stretch of land outside the County Westmeath town that will eventually employ 8,000 Irish staff. The manufacturers would gain access to the lowest corporation tax rates in Europe and the M6 motorway to Dublin, and doorstep-access to the eurozone for their products. Tariffs and quotas imposed by the EU and individual countries would be bypassed.

It is understood that bulldozing the land would result in the construction of a school, railway station and hundreds of factory units and apartments.

Greece is also a beneficiary of the billions of dollars languishing in Chinese government coffers after a decade of trade surpluses. Last week during a visit to Athens, China's vice-premier, Zhang Dejiang, signed a series of industrial co-operation deals.

Cosco, the ambitious and powerful Chinese shipping group, promised to proceed with a $3.5bn (£2.3bn) plan to build a massive container-handling facility at the port of Piraeus and turn it into a regional hub. There is also talk of Cosco building a huge logistics centre there, from where trucks would be able to move containers around the rest of the continent.

Chinese construction firm BCEGI used the top-level visit to sign a €100m agreement to develop a hotel and shopping mall complex in Piraeus, while there is talk of Beijing money being injected into loss-making Greek railway operator OSE, the airports and even the postal service.

Partnerships on everything from telecoms to olive oil have been signalled........

www.guardian.co.uk/business/2010/jun/25/...nt-ireland-eurozone
Antworten
Anti Lemming:

3 Bankenpleiten dieses WE, Gesamtzahl 86 in 2010

8
26.06.10 11:54
Die Zahl der Problembanken laut FDIC-Liste stieg seit Ende 2009 um 10 % auf 775.

There were 775 banks with $431 billion in assets on the FDIC’s confidential list of problem lenders at the end of the first quarter, an increase from 702 banks with $402.8 billion at the end of last year, the agency said in its quarterly banking report.

www.bloomberg.com/news/2010-06-25/...uires-another-lender.html
Antworten
Eidgenosse:

Nach Ansicht von Reichen

9
26.06.10 12:52
Nach Ansicht von Reichen haben Banken nichts aus der Krise gelernt

Nach Ansicht von Reichen haben die Banken nichts aus der Finanzkrise gelernt. Lediglich 12 Prozent der vermögenden Anleger in der Schweiz sind der Meinung, dass die Banken ihre Lehren aus der Krise gezogen hätten, wie aus einer Studie der Universität Linz hervorgeht.

www.bluewin.ch/de/index.php/24,290395/.../news/wirtschaft/sda/
Danke, es geht mir gut.
Antworten
Keno77:

@AL # 180 Death Cross kann warten

7
26.06.10 13:07

So schnell wird das mit m. E. mit "Death Cross" (Schneiden der 50 T - Linie mit der 200 T - Linie von oben) nicht gehen.

1) Ich möchte einmal auf den "Pinzettenboden" um den 7. Juni herum i. V. m. dem sich am bereits Freitag abschwächenden "pullback" verweisen. Es ist nicht selten, dass es nach einer solchen Konstellation noch einmal "ordentlich" nach oben geht  (vgl. beispielsweise die Reaktion auf den "Pinzettenboden" im Mai 2009 im posting # 182)

2) Im 5 - Tage - Chart hat sich eine umgekehrte Kopf - Schulter - Relation gebildet, mit Ausbruch über die Nackenlinie

Der USA Bären-Thread 8242799 

Die beiden Kriterien eignen sich zwar nicht für Prognosen. Als Warnsignal für einen Short - Einstieg sollten sie aber schon verstanden werden.

 

 

Antworten
daiphong:

zur Situation der bririschen Banken

12
26.06.10 13:46
www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ig/50134179.html

Monatlich 25 Mrd Pfund müssen in den nächsten 2,5 Jahren umgeschuldet werden. Im nächster Zeit wohl eher viel mehr, denn 60% des Fremdkapitals werden innerhalb eines Jahes fällig.
Antworten
Dreiklang:

Bei der FTD regt sich Widerspruch

13
26.06.10 13:50
Das allzu offensichtliche Eintreten für eine "Abweichung" (lies: Zerstörung)  des Euro seitens Soros u. a. in der FTD  hat jetzt zu einer - zaghaft, aber immerhin - vorgetragenen Gegenmeinung geführt

www.ftd.de/finanzen/maerkte/...-auf-amerikanisch/50133714.html

Wen sich die Dinge so weiter entwickeln, werden sich  die USA der Solvenzfrage trotz Gelddruckmaschine FED nicht mehr entziehen können. Da hilft es  nichts, auf D. mit dem Finger zu zeigen und von D. zu erwarten, dass mehrere 3-stellige Milliarden-Tranchen den Euro stabilisieren sollen
Antworten
imagine:

Bankverbindung zum Spenden an den Bund

22
26.06.10 16:15
Kontoinhaber: Bundeskasse Halle

Kontonummer: 860 01 040


Geld, Silber & Gold gab ich für die Schuldentilgung!



Wie ich dem Staat mit einer Spende helfen wollteDeutschland hat eine Pro-Kopf-Verschuldung von 21.100 Euro. Aber dem Finanzminister mit einer Spende zu helfen, ist nicht leicht

Tobias Romeis, Sprecher des Finanzministeriums, weiß Rat: Wer einzahlen möchte, kann dies bei einer der vier Bundeskassen tun: in Kiel, Halle, Weiden und Trier. Ich komme der Wohltat, der Gewissensfrage, dem Ablass einen großen Schritt näher.

Bei den Bundeskassen eingezahlte Beträge von 1000 Euro und mehr werden im übernächsten Bundeshaushalt vereinnahmt, Beträge unter 1000 Euro ein halbes Jahr nach der Einzahlung. Wird aber im Verwendungszweck angegeben, dass der Betrag zur Schuldentilgung dienen möge, wird das Geld sofort eingestrichen.

Der direkte Weg geht über die Bundeskasse Halle, denn in deren Bezirk liegt das Berliner Ministerium. Eine freundliche Dame wacht über das wichtige Konto: „Sie müssen aber als Verwendungszweck ‚Bundesministerium der Finanzen' angeben, sonst können wir das nicht ordentlich verbuchen.“ An dieser kleinen Formalität soll es nicht scheitern.



weiter unter

www.welt.de/wirtschaft/article8188504/...de-helfen-wollte.html
Antworten
permanent:

Verschiebung der Machtverhältnisse

9
26.06.10 16:17

Schwellenländer geben den Ton an: Verkehrte Welt beim Super-Gipfel

Der USA Bären-Thread 8243307

Greifbare Ergebnisse wird es kaum geben, aber eines zeigt der Doppelgipfel in Kanada deutlicher denn je: die gewohnten Machtverhältnisse gelten nicht mehr. Jetzt geben China, Indien und Brasilien den Ton an und manche im Westen reiben sich die Augen. Eine Analyse von Daniel Goffart.

Antworten
Auf neue Beiträge prüfen
Es gibt keine neuen Beiträge.

Seite: Übersicht ... 2606  2607  2609  2610  ... ZurückZurück WeiterWeiter

Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem S&P 500 Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
469 156.441 Der USA Bären-Thread Anti Lemming ARIVA.DE 13:45
29 3.791 Banken & Finanzen in unserer Weltzone lars_3 youmake222 19.12.25 15:09
  55 PROLOGIS SBI (WKN: 892900) / NYSE 0815ax ARIVA.DE 19.10.25 10:00
    Daytrading 15.05.2024 ARIVA.DE   15.05.24 00:02
    Daytrading 14.05.2024 ARIVA.DE   14.05.24 00:02

--button_text--